Diskussion:Wdv-Gruppe

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Gefährliche Abhängigkeit

Die Gesamtauflage der produzierten Kundentitel sollte keine Größenordnung zur Beurteilung eines Dienstleisters sein. Denn die Höhe der Druckauflage ist Sache des Auftraggebers, nicht des Dienstleisters, und somit kein Qualitätskriterium. Rechnungen für Druck und Versand sind durchlaufende Posten.

Wenn man das also nüchtern betrachtet, hat WDV mit der AOK und der Deutschen Rentenversicherung im wesentlichen nur zwei Kunden. An den beiden hängt das ganze Unternehmen. Wenn AOK hustet, werden sie bei WDV nervös. Also steht die Eigenbehauptung, WDV sei der größte Corporate Publisher in Deutschland, auf äußerst tönernen Füßen. --Cessna 210 00:19, 13. Dez. 2011 (CET)

Ich habe die Druckauflagen im Einleitungstext mal gestrichen. Wenn es jemand anders sieht: Diskussion bitte hier. --J. Jäger (Diskussion) 10:44, 26. Aug. 2014 (CEST)
Hüstel hüstel: Springer schnappt wdv im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung das Magazin der Deutschen Rentenversicherung weg. Ab Juli wird "zukunft jetzt" von Axel Springer Solutions produziert. Das Heft erscheint vierteljährlich mit 2 Mio Auflage. http://www.turi2.de/aktuell/zukunft-jetzt-wechselt-von-wdv-zu-springer/ --2.240.32.154 10:46, 24. Apr. 2017 (CEST)