Diskussion:Wechselmodell/Archiv
Vor- und Nachteile? (2008–2012)
Vorteile für Kind?
Nachteile für Eltern?
(nicht signierter Beitrag von --Technikus (Diskussion) 10:10, 27. Feb. 2008)
- Die Vor- und Nachteile habe ich in meinem Beitrag "Paritätsmodell" ausführlich dargelegt. Es wäre schön, wenn man hier im Beitrag "Wechselmodell" einen Link zu meinem Beitrag einfügen könnte. Ein kleines Problem dabei ist vielleicht, dass ich nicht Parität-, sondern Paritätsmodell (mit s) geschrieben habe, da sich das für mein Empfinden einfach korrekter anhört
- marhau, 16.12.2012 (nicht signierter Beitrag von --Marhau (Diskussion | Beiträge) 06:01, 15. Dez. 2011)
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Probleme mit hinterlegtem Weblink! (2009–2011)
In der Rubrik "Weblinks" dieses Beitrags befindet sich eine Verlinkung zu folgender Seite:
Diese Seite ist meineserachtens sehr polarisierend und frauendiffamierend.
(nicht signierter Beitrag von --95.116.167.151 (Diskussion) 22:30, 1. Dez. 2009)
- Habe mal quergelesen und auf Anhieb das gefunden: "Die Ex will meinem Kind keine Kleidung zum wechseln mitgeben, wenn es am Umgangswochenende bei mir ist. Darf sie das?" Scheint wohl sehr deutlich auf das Recht der Väter zu pochen. Ich klammere den Weblink mal aus. Wir haben noch genug andere neutrale.
- --NessaT. (Diskussion) 14:37, 21. Dez. 2011 (CET)
- Neutral sind Unzner und vor allem Salzgeber/Fichtner sicher auch nicht, der trennungsfaq steht halt auf der anderen Seite des Zauns. Nach meiner Einschätzung gibt die Webseite Männern, die teilweise von der Justiz und dem Jugendämtern ziemlich fertiggemacht werden, auf eine sehr qualifizierte Weise erste Hilfe und ist dabei - verglichen mit manch anderen Organiosationen aus der Väterszene - im Tonfall unterm Strich recht moderat.
- --Marhau (Diskussion | Beiträge) 14:29, 22. Dez. 2011 (CET)
Erledigt: Der Link findet sich im Artikel nicht mehr. --Chiananda (Diskussion) 14:16, 20. Okt. 2014 (CEST)
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Arktikelzusammenlegung (2011)
Hallo Nessa, ist alles rechtens, vielen Dank, große Klasse!
Mit dem Umformulieren tu ich mich aber noch ein bißchen schwer bzw. verstehe nicht, warum. Im Abschnitt „Gegner“ sage ich dem Leser ganz in Deinem Sinne auf Anhieb, was XY meint bzw. welche Kritiken es in der Fachwelt auf der Contra-Seite gibt.
Dagegen haben die Befürworter des Wechsel-/Paritätsmodells nicht nur Pro-Argumente, sondern müssen sich zu einem guten Teil auch mit den Argumenten der Gegner auseinandersetzen und da ist es natürlich für das Verständnis unabdingbar, den Bezug herzustellen.
Anstatt zu kürzen, was sicher zu einem Verständnis- und damit Qualitätsverlust führen würde (und das wär doch schade) könnte ich höchstens noch ein paar negative Aussagen der Gegner zu den von den Befürwortern geltend gemachten Vorzügen ergänzen (die gibt’s vielleicht, mir sind allerdings noch keine untergekommen).
Davon mal ab, warum „musst“ Du eigentlich kürzen? Habe gerade noch mal geschaut, sogar der Artikel über Guinea Bissau ist einen Tick und der über Gibraltar (da kann man fast nen Stein drüberwerfen) sogar deutlich länger als meiner und ich finde, ein Beitrag über ein Modell zur Umgangsgestaltung für Trennungskinder ist, zumal wir davon nun wirklich sehr viele haben (pro Jahr kommen etwa 250.000 dazu, Tendenz weiter steigend), mindestens genauso wichtig wie ein Beitrag über einen nicht mal 7 Quadratkilometer großen Felsen.
Hoffe mal, es ist wikiquettemäßig okay (und es kommt bei Dir an), wenn ich das auf der Diskussionsseite schreibe.
Gruß marhau --Marhau (Diskussion | Beiträge) 18:39, 20. Dez. 2011 (CET)
- Nagut, nagut, ich muss nichts streichen. Ich sehe es nur als meine ritterliche Pflicht an, ein paar unnötig lange Sätze zu kürzen. Apropos Wichtigkeit: Habe ich das richtig gesehen, dass wir noch keinen einzigen Artikel über das (scheinbar sogar häufiger verbreitete) Residenzmodell haben? Das einzige, was ich hier zur Kinderbetreuung finden konnte, waren Texte über Kitas.
- Gruß, --NessaT. (Diskussion) 14:37, 21. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Nessa, das siehst Du absolut richtig und scheinbar sogar häufiger verbreitet stimmt auch. Nach Zahlen, die ich natürlich selber nicht geprüft hab, leben ca. 70-80% der Trennungskinder im Residenzmodell (d.h. sie werden überwiegend von einem Elternteil - im allgemeinen der Mutter - betreut), 5-15 % im Wechselmodell (je nach Quelle und Definition, ab wann das Residenz- zum Wechselmodell wird), der Rest in Heimen. Falls Du nicht selber ran willst, würde ich mal einen kleinen Beitrag schreiben. Der dürfte dann aber wirklich eher kurz ausfallen, weil das Residenzmodell bei uns mainstream ist und dazu gibt es dann halt nicht so viel (geschrieben wird scheinbar hauptsächlich über Sachen, die umstritten sind.
- --Marhau (Diskussion | Beiträge) 14:29, 22. Dez. 2011 (CET)
- PS: ach ja, noch besten Dank dafür, dass die eventuell überflüssigen Buchstaben überleben durften!
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Erweiterung des Artikels (2011)
Diese Erweiterungen sind klasse. Das ist nun eine Menge Text, die ich erst mal lesen muss. -- 178.1.157.68 (Diskussion) 19:06, 6. Aug. 2012 (CEST)
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