Diskussion:Wegbier
Soziologische Dimension
- http://www.taz.de/!26437/ s. Klaus Farin
- http://www.welt.de/debatte/kommentare/article123774243/Mit-dem-Fusspils-in-der-Hand.html
(nicht signierter Beitrag von Giraldillo (Diskussion | Beiträge) 14:58, 27. Nov. 2014)
Kritik und Verbote
Wegen angeblicher TF von einem Nutzer aus dem Artikel entfernt - ggf. daher zu überarbeiten:
Dieses Phänomen sorgt u.a. dafür, dass öffentliche Mülleimer sehr häufig nach Pfandflaschen durchsucht werden, außerdem wird eine gesteigerte Aggressivität und Verschmutzung von öffentlichen Plätzen bzw. Verkehrsmitteln beklagt. Der zunehmende Alkoholkonsum und die mit dem Liegenlassen von leeren Flaschen verbundenen Abfälle, gerade in öffentlichen Verkehrsmitteln, führten zur Diskussion von absoluten Alkoholverboten bei einer Reihe von Nahverkehrsunternehmen, was in größerem Rahmen u.a. in Hamburg umgesetzt wurde.[1][2][3] Am letzten Tag vor dem Verbot verabredeten sich mehrere tausend Personen in Verkehrsmitteln der HVV für ein sog. HVV-Abschiedstrinken.[4][5]
Weitergehende Verbotspläne für Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit wurden jedoch in Hamburg nicht umgesetzt[6], während andernorts solche Verbote umgesetzt wurden. (nicht signierter Beitrag von Giraldillo (Diskussion | Beiträge) 16:28, 25. Nov. 2014)
- Nur der Hinweis, das es sich hierbei um eine Collage verschiedener Zeitungsartikel handelt. Kein einziger davon ist ausreichend genug recherchiert, um das Thema bzw. die Kritik und Verbote zu dokumentieren. Jedoch wir so ein Bild suggeriert, das nicht existiert, bzw. fachlich erfasst ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:28, 27. Nov. 2014 (CET)
Einzelnachweise
- ↑ Morgenpost vom 31.05.2011: HVV: Wer säuft, muss 40 Euro zahlen!
- ↑ n-tv vom 31.08.2011: Kein Alkohol ist auch keine Lösung
- ↑ Zeit-Online vom 30. August 2011: Die Bierflasche bleibt zu
- ↑ HVV: HVV-Abschiedstrinken – HOCHBAHN ist vorbereitet
- ↑ Hamburger Abendblatt vom 30.09.2011: Feuchtfröhliche Nacht in Hamburgs Bahnen
- ↑ Die WELT vom 04.08.2012: In Hamburg darf doch im Freien getrunken werden