Diskussion:Weißensee (Thüringen)
Zur Bearbeitung am 11. Februar 2009
Ich habe nur die Fehlerhafte Darstellung der Entstehungszeit der Stadt korrigiert .Jetzt ist es kompatibel mit den Angaben zur Runneburg. Die Angaben zu den Besucherzahlen des Burgfestes sind nun richtig widergegeben. (nicht signierter Beitrag von Runneburger (Diskussion | Beiträge) 14:52, 11. Feb. 2009 (CET))
Weblinks
Da sich in letzter Zeit ein Streit über die Weblinks in diesem Artikel abspielte, möchte ich hier nochmal etwas dazu sagen. Die Linklöschungen durch Benutzer:Mazbln sind gerechtfertigt.
- Den Link zur Homepage der Stadtverwaltung gibt es schon oben in der Box, den brauchen wir unten nicht nochmal.
- Der Link zur Runneburg gehört in den Artikel über die Runneburg.
- Der Link zur Stadtkirche gehört in den Artikel zur Stadtkirche.
- Der Link zu den Festspielen Weißensee gehört hier gar nicht hin, da es dort nicht um die Stadt im Allgemeinen, sondern um die Festspiele geht.
Nachzulesen ist das alles in WP:WEB und WP:WEB/O. Sollten diese Links schon wieder im Artikel auftauchen, werde ich den Einsteller unter Verweis auf WP:E-W und WP:WEB/O sperren. --Michael S. °_° 23:14, 30. Jun. 2009 (CEST)
Johanniterkommende
Eine kurze Behandlung der Johanniterkommende Weißensee wäre willkommen. --Cosal 05:37, 19. Feb. 2010 (CET)
Jagdschloss
In der am 12. Mai 2010 vorgenommenen Ergänzung steht: Jutta von Thüringen errichtete 1170 vielleicht deshalb ein Jagdschloss in Weißensee. Nun lebte die Dame allerdings 1170 noch nicht. Irgend etwas kann da nicht stimmen. --Martin Zeise ✉ 06:59, 14. Mai 2010 (CEST)
- Laß hat dies so geschrieben auf Seite 396. Man sollte den Namen weg lassen oder die Jahreszahl,--91.40.65.17 08:24, 14. Mai 2010 (CEST)
- Ob hier nicht vielleicht die weiter oben im Geschichtsabschnitt beschriebene Runneburg gemeint ist, die Jutta Claricia von Thüringen ab 1168 errichten ließ? Und ist da (bei Laß) wirklich ein Zusammenhang mit Seen belegt? Ich tendiere derzeit fast dazu, den ganzen Satz zu „Jagdschloss“ und Jutta zu streichen, da es entweder unbelegt oder eine Dopplung ist. Der Rest zu den Seen kann ja stehenbleiben. --Martin Zeise ✉ 13:56, 14. Mai 2010 (CEST)
So sollten wir es machen! Danke! M.G.--91.40.65.17 15:25, 14. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe das jetzt so erledigt. Beste Grüße --Martin Zeise ✉ 20:12, 14. Mai 2010 (CEST)
Aktualisierung
Habe heute nur kleinee Aktualisierungen angebracht: die Burg der Ludowinger Landgrafen war die Burg Weißensee, die letztlich, wie auch richtig dargestellt, als Burgenstadt gebaut war. Die Burg des sich inzwischen in der Selbstauflösung befindlichen Reenactmentvereins hieß Runneburg. Jetzt bemüht man sich vor Ort, die Spaltung zwischen Stadt und Burg wieder zu ihrer geschichtlichen Einheit zurückzuführen.
Die noch im Foto dargestellte Steinschleuder, die eine experimentelle moderne Nachempfindung einer historisch vielfältig genutzten technischen Grundkonstruktion ist, wurde Ende 2009 verkauft. Sie moderte im Mai 2010 aber noch vor sich hin, weil offenbar der Transport selbst mit modernsten Mitteln nicht zu bewältigen ist. Viele Besucher hatten sie als Nachbau des 1212 von Otto IV vor Weissensee nach historischen Akten eingesetzten Tribocks verstanden. Dass das offenbar zwei völlig verschiedene Geräte waren, zeigt sich allein schon an der Mobilität dieser Nachkonstruktion. (nicht signierter Beitrag von J. Menge (Diskussion | Beiträge) 15:40, 15. Mai 2010 (CEST))
Defekte Weblinks
Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.weissensee.de/fileadmin/weissensee-de/amtsblatt/2009-12.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- Artikel mit gleicher URL: Kirchberg an der Jagst (aktuell)
- http://www.weissensee.de/fileadmin/weissensee-de/amtsblatt/2012-07.pdf
– GiftBot (Diskussion) 06:52, 28. Nov. 2015 (CET)
letzte Landgrafen
Diese Passage ist unrichtig. Vielmehr regierte bis 1482 mit Herzog Wilhelm III. von Sachsen der letzte Wettiner unter dem Titel Landgraf von Thüringen, ein Coussin des im Text 1440 verstorbenen Friedrich IV. Die dann in einem Teil Thüringens regierenden Ernestiner wie ihre Dresdener Vettern, die auch einen Anteil an Thüringen hatten, führten den Titel nur noch an nachgeordneter Stelle.
Manfred Linck