Diskussion:Wein/Archiv/1

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Jährlicher Weinkonsum

Die Daten aus der Grafik sind nicht ganz richtig - Österreich hat einen jährlichen Weinkonsum von über 30l / Kopf (Quelle: http://www.wineinstitute.org/files/PerCapitaWineConsumptionCountries.pdf) (nicht signierter Beitrag von 85.127.14.105 (Diskussion | Beiträge) 01:01, 20. Apr. 2010 (CEST))

WikiProjekt Wein

Um dem Thema Herr zu werden habe ich ein Wikipedia:WikiProjekt Wein gestartet. Freue mich auf Helfer SeballaOne 15:17, 28. Apr 2005 (CEST)

Strukturierungsvorschlag 2

Ich bin mit dem ganzen Themengebiet "Wein" überhaupt nicht einverstanden, da viele Halbwahrheiten und auch Falsches auftaucht. Eine grundsätzliche Überarbeitung ist vonnöten. Werde mich mal als Wikipedia-Neuling langsam an die Arbeit machen. Um eine Struktur hineinzubekommen hier mein Vorschlag: 1. Definition 2. Kulturhistorisches 3. Weinarten: a)Weiß b)Rot c)Rose d)gespritete Weine (Likörweine) notabene: Schaumwein (Cremant, Sekt, Champagner, Obstwein etc.) sind keine Weine! 4. Weinrecht Daneben gibt es natürlich noch verwandte Themen wie Weinbau, Kellerwirtschaft, Weinsorten, Sensorik uvm.

--Klaus-Martin Bitter 22:13, 3. Jan 2005 (CET)


Schaumwein (Cremant, Sekt, Champagner, Obstwein etc.) sind keine Weine sorry, aber das ist schlicht Unfug. Bei Obstwein hast Du Recht, was Schaumweine betrifft gilt dies aber außschließlich für Deutschland und hier ist das auch sehr umstritten. Da wir hier aber eine deutschsprachige Wiki-Version machen und nicht nur eine für Deutschland sollte man auch andere deutschpsrachige Länder/Regionen in Hinterkopf behalten, in denen Wein angebaut wird. In Österreich, der Schweiz und in Südtirol zählen Sekt etc zu den Weinen. Und zu behaupten, in Frankreich würde Champagner nicht zu Wein gerechnet werden ist schlicht und einfach falsch, wie das deutsche Weingesetz für Schaumeine vorsieht, darum schert sich beim Champagner weltweit sicherlich niemand. Und nur aus deutscher Engstirnigkeit heraus jetzt Champagner nicht als Wein zu zählen ist Blödsinn.

Könntest Du Dich bitte mit Ausdrücken wie "Engstirnigkeit" und "Blödsinn" auf den Diskussionsseiten zurückhalten, es sollte kein Problem sein, die Argumentation auch sachlich rüberzubringen. Dankeschön! --elya 23:56, 12. Apr 2005 (CEST)

ja, sachlich bleiben ... nur Sekt und Champagner abzusprechen, das es sich um Wein handelt, das ist natürlich Blxxxxxxxx. Aber unsicher bin ich mir gleich beim ersten Satz im Artikel: Honigwein oder Met: er heisst im Volksmund nun mal "Wein", aber er ist bestimmt nicht aus "Honig vergoren" .. Ich denke es handelt sich wie bei vielen "Obstweinen" um gespritete Säfte, also Alc der nicht beim Vergären der jeweiligen Fruch entstanden ist.--Palladium 02:45, 3. Aug 2005 (CEST)
Selbstverständlich handelt es sich bei Honigwein oder Met um ein Getränk bei dem der Alkohol aus dem Zucker des Honigs vergoren wird. Kann man übrigens auch gut selber herstellen. Man muss nur Portweinhefen o.ä Stämme verwenden, die sehr alkoholtelerant sind (bis zu 16 %).--BMK 10:35, 3. Aug 2005 (CEST)

Die "Bekannten Weinanbaugebiete" sind in Listenform aufgereiht. Dies ließ erwarten, dass die Links allesamt zu Artikeln mit Ausführungen zum Weinbau führen. Leider nicht wirklich ... :-( Wer macht hier weiter? --07. März 2003

Hmmm, netter Anfang, ich würde aber gern sehen, das es eine Hauptseite zu Wein gibt. Auf der steht dann:

1. Wein, Getränk

2. Wein, Pflanze

Beides ist durchaus gebräuchlich. Bei den Weinpflanzen gibt es dann die Kultur-Weinpflanzen bzw. Kultur-Rebsorten, die wilden Reben und auch die Zierweinpflanzen. mw 20:30, 26. Apr 2003 (CEST) Ich wäre dafür, den Abschnitt "Rebsorten" zu überarbeiten, denn da stehen ja nicht nur Rebsorten. Vielleicht umbenennen in "Weinbezeichnungen" und dann Unterabschnitte: Rebsorten, DOCs, etc. --JensMueller 20:36, 27. Aug 2003 (CEST) Wie wäre es mit Infos über die EU-Marktordnung sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Gesöff? --JensMueller 21:03, 27. Aug 2003 (CEST)


habe mal als Anfang eine Begriffserklärungsseite drübergelegt und werde nachher mal versuchen, das etwas unübersichtliche Neben- und Durcheinander verschiedener Begriffe (Weinbau, Wein, Weinanbaugebiete, Rebsorten, Prädikate) zu entwirren... --Sansculotte 21:47, 27. Aug 2003 (CEST)


"Güteklassen für Weine in Deutschland": Was gilt für Qualitätsweine ohne "b.A."? --JensMueller 19:15, 28. Aug 2003 (CEST)


Ich bin dafür, den Teil über die Weinherstellung zu straffen. In diesem Artikel sollten nur kurz die wichtigsten Schritte (Maischung, Vergärung, gebräuchliche Nachbehandlungen wie die Schwefelung) beschrieben werden, die Details dagegen in den Artikeln über die einzelnen Weinsorten. Damit vermeiden wir Textduplikate und können die verschiedenen Methoden besser beschreiben. --Fedi 15:56, 24. Okt 2003 (CEST)

Ich habe mal gehört, dass das was landläufig als Trauben bezeichnet wird, eigentlich Beeren heißen. Weiß jemand mehr?

Naja, auf einer Traube hängen viele einzelne Weinbeeren. Auf dem Bild zum Artikel sieht man also eine Weintraube (können auch zwei oder drei sein, das ist nicht so genau zu erkennen), mit vielen einzelnen Weinbeeren. Klar? -- Euripides 08:14, 28. Nov 2003 (CET)

Ich habe mal gehört, dass landläufig bärige Traubennüsse auch als Bärenbälle bezeichnet werden. Weiß jemand was darüber? Also Bärenballwein ist ja nur in der apulischen Schweiz bekannt. Im Gegensatz zu den Ballesco del Torro. (nicht signierter Beitrag von 92.206.27.89 (Diskussion | Beiträge) 22:57, 12. Dez. 2009 (CET))


Die Öchsleangaben (Zuckergehalt) variieren nicht nur nach Anbauzone (nicht Anbaugebiet) in Deutschland A/B, sondern auch nach den verschieden Sorten. Wenn man also solche Angaben macht dann entweder genau und mit Tabelle oder ohne. --Adaso 12:06, 15. Mär 2004 (CET)

Zuckerfixierung

Im Abschnitt Herstellung könnte noch etwas die ausgeprägte Zuckerfixierung zurechtgerückt werden. Ein hoher Zuckergehalt ist wichtig, aber er ist nicht nur Selbstzweck (Voraussetzung für die alkoholische Gärung) sondern darüber hinaus ein Kriterium für die Konzentration der Inhaltsstoffe im Most und später im Wein! Eine entsprechende Umarbeitung habe ich bei den Qualitätsstufen schonmal versucht —SteffenB 11:20, 16. Mär 2004 (CET)


Was ist denn das für ein Blödsinn mit der Begriffserklärungsseite? Die ist vollständig überflüssig und störend. Rainer Zenz 21:43, 28. Apr 2004 (CEST)

  Finde ich nicht. Man kann doch nicht alles auf eine Seite packen
  --MauriceKA 17:27, 5. Mai 2004 (CEST)
  
 Ich finde die auch toll. Du bist überflüssig! (nicht signierter Beitrag von 92.206.27.89 (Diskussion | Beiträge) 22:57, 12. Dez. 2009 (CET)) 

Kann jemand noch was über Spanische Weine und die Qualitätsstufe Gran Reserva schreiben? --MauriceKA 17:27, 5. Mai 2004 (CEST)


Welchen Einfluss haben eigentlich Wein- und Äpfelsäure auf den Geschmack des Weines? -- Jan G 07:47, 20. Mai 2004 (CEST)


Kennt sich jemand mit dem Thema Alkoholgehalt aus? Welche Alkoholkonzentration ist im Wege der alkoholischen Gärung erreichbar? Bestimmte Hefestämme können wohl noch 17,5Vol% erreichen, aber auch nicht alle. Ich habe bei Wikipedia und anderswo gelesen, daß der Massala Vergine wohl relativ hohe Werte erreicht, ohne dass gespritet wird. Aber mehr habe ich auch nicht gefunden. Ein deutscher Rekord dürfte der Alde Gott mit 15Vol% sein, ich bin mal gespannt wie der schmeckt :)

Rabauz 12:43, 27. Jun 2004 (CEST)

Hei Rabauz, der erreichbare Alkoholgehalt hängt in erster Linie von der Zuckermenge ab, die in den Trauben bei der Lese enthalten ist. Weil in Deutschland ja nicht so viel Sonne ist, darf deshalb vor der Gärung Zucker zugesetzt werden. Viele Weine werden auch abgestoppt, wenn der gewünschte Alkoholgehalt erreicht wurde. Ich dachte immer, für die meisten Hefen wäre so bei 15% Schluss, und das ist auch der höchste Alkoholgehalt für einen Rotwein, den ich je getrunken habe. Mag sei dass einige Stämme noch mehr schaffen... Zymomonas mobilis, ein Bakterium, dass den Alkohol im Tequila erzeugt, schafft glaub ich auch mehr. Nina 20:45, 14. Sep 2004 (CEST)
Ja, das ist (erstmal...) ein spannendes Thema: wieviel Zucker kann in Alkohol umgewandelt werden, bevor die Hefen an ihren eigenen Stoffwechselprodukten schlappmachen?.... Ein Tip in dieser Hinsicht ist auch immer, mit Champagnerhefen zu arbeiten: das müssen harte Racker sein.. ;-) Wenn ein Winzer hoch zuckerhaltigen Most bekommt, so soll man mit Schampushefen bis über 17% kommen, auf www.wein-plus.de wurde sogar mal mit 19% diskutiert. Das halte ich persönlich aber nicht für verbürgt.
Bei allen Rekordsuchereien sollte jedoch niemals ganz aus dem Fokus fallen, dass wir immer noch über Wein reden wollen, und nicht über irgendetwas, das mal als Wein seinen Ausgang nahm, dann aber über mannigfaltigen Eingriff des Menschen dermaßen "verunstaltet" wurde, dass es an der Freude, dies Produkt noch genießen zu können, hapern wird.
Denn wenn einer unbedingt scharf auf Alk ist, so sollte man sich Wodka flößen. ;-)
In gutem (!) Wein sollte immer (!) eine Ausgewogenheit von Alkohol, einer eventuellen überlagerten Süße (aus höherwertigen Glyzerinen), und aus feiner Säure bestehen. Ein Wein, dem es an Ausgewogenheit mangelt bei hohem Alk-Gehalt, schmeckt eben auch mastig und scharf. Nicht jederfraus / -manns Ding.
Freundlichen Gruß BerndB 17:01, 15. Sep 2004 (CEST)
Das kann ich nur bestätigen. Habe neulich einen 2003er Grauburgunder Spätlese von der Nahe mit 14.5 Prozent (!!!) getrunken. Das war nicht mehr kräftig, das war ungenießbar. Nur noch zum Kochen geeignet. Merke: Vieler deutsch Winzer und österreicher hatten mit dem 2003er ein Riesnproblem, weil sie es nicht gewohnt sind, mit solchen Öchslegraden zu hantieren -217.64.171.188 12:43, 11. Okt 2004 (CEST)Enrico

Da kann ich dir nicht zustimmen. Denn nicht die Öchslegrade waren das Problem sondern die mangelnde Säure den um so wärmer es ist um so stärker wird die Säure im Wein abgebaut. Das vertragen unsere Deutschen Sorten nicht, so wird ein im heißen Spanien wachsender Riesling oder Grauburgunder nie so gut schmecken als wenn er im gemäßigten Deutschen Klima gewachsen wäre.

Missbrauch durch Pasteurisierung minderwertigen schimmeligen Leseguts

Habe im Abschnitt Herstellung klargestellt, dass viele moderne Weine aus schimmeligem Lesegut gemacht werden. Übrigens: wer seine Leber schonen will und dem Weinhändler nicht vertrauen kann, kann sicher gehen, indem er Rotwein nimmt, der ein Faß gesehen hat. Rotwein aus pasteurisierter Maische lässt sich in Holzfässern nicht lagern. Gruß --217.64.171.188 12:40, 11. Okt 2004 (CEST)Enrico

Kommentar: Wer erzählt denn solchen Unsinn. Der Winzer scheut schimmeliges Lesegut wie der Teufel das Weihwasser. Ist da etwa Edelfäule/Botrytis gemeint worden??? Ronald Müller-Hagen

Ich verstehe das auch nicht ganz denn jeder Wein muss doch mal in einem Fass vergoren worden sein. Und es macht auch keinen Unterschied ob rot oder weiß

Kein Profi vergärt seinen Wein noch im Holzfass. Holzfässer werden bestenfalls im Ausbau des Weines verwendet. Ich wüsste nicht, wozu ich den Aufwand treiben soll und schimmeliges Lesegut pasteurisieren? Ab einem gewissen Grad einer Peronospora/Botrytis geht eh nichts mehr als den Wein runterzuschneiden und am Weinberg verrotten zu lassen. Leichte Schimmelbefälle werden bei der Schwefelung der Maische unter Kontrolle gebracht. Süßweine mit einer zarten Botrytisnote sind ein Sonderfall (und werden auch nicht pasteurisiert).

Agroindustriell - sehr vornehm ausgedrückt ;-)

Mein Dank geht an meinen Schatten Skriptor, der mich überall hin verfolgt --217.64.171.178 16:58, 27. Okt 2004 (CEST) enricobarolo@yahoo.de

weinherstellung

hi ihr fachleute, kann mir jemand sagen, ob es einen film über weinherstellung gibt, den ich im unterricht nutzen kann?

Der Abschnitt Weinherstellung ist zu kurz gefaßt. Die Mosterzeugung sowie die anschließende Gärung sollten schon deutlicher dargestellt werden. --HorstTitus 18:53, 14. Okt. 2006 (CEST)

Weblinks

Hallo,

ich denke, daß es bei den Weblinks auch Sinn macht, auf Seiten zur verlinken, die zwar auch einen komerziellen-Hintergrund haben, aber daneben auch weitergehend informieren. Gerade bei den von mir hinzugefügten teilweise kommerziellen Seiten triift dies zu. Diese Seiten bieten neben ihren komerziellen Bereich auch viele kostenlose Informationen in nicht-komerziellen Bereich. Wenn die Menge an diesen Informationen die Informationen, die sich auf 100% nicht-kommerziellen Seiten (wobei sich auch darüber streiten läßt, ob Weinbauinstitute, die ohne Kritik verlink werden in der Realität nicht auch kommerzielle Projekte sind) befinden deutlich übersteigt, dann sollte man auch solche Seiten aufnehmen. Bei den beiden Seiten, die ich hinzugefügt habe trifft es aus folgenden Gründen zu, daß diese Seiten weit mehr weiterführende Infos bieten, als man auf nicht-komerziellen Projekten finden kann: bei wein-plus.de: Wein-Plus bietet das mit Abstand größte Weinlexikon, daß sich irgendwo finden läßt (ca. 8000 Stichworte). Keine komplett nicht-kommerzielle Seite und auch keine andere semi-komerzielle oder kommerzielle Seite bietet auch nur in Ansätzen diese Vielfalt an Informationen. bei ps-wein.de: Diese Seite ist, was Informationen zu den Weinregionen der Welt angeht die umfangreichste Ressource. Keine andere Seite, ob kommerziell, semi-kommerziell oder nicht-kommerziell bietet in diesem Maße Informationen zu Weinbau-Regionen (ps-wein.de beschreibt mehr als 350 Länder und Regionen, in denen Weinbau betrieben wird, alle mit Karten versehen). Wenn sich jemand für Weinbauregionen interessiert, dann findet er hier alles, was er sich sonst auf vielen anderen Seiten zusammen suchen müßte auf einem Platz gesammelt. Außerdem werden mehr als 600 Rebsorten beschrieben, auch etliche, die sich sonst nirgends finden lassen.

Auf beide Seiten trifft es meiner Meinung nach also zu, daß diese hervorragende Anlaufstellen für Interessierte sind, die hier gesammelt Informationen finden, für die sie sonst auf vielen Seiten mühsam Fragmente suchen müßten.

Deshalb sollten diese Links IMHO stehen bleiben. Ich möchte betonen, daß ich zu keiner der beiden Seiten in einer Beziehung stehe. Ich nutze diese beiden Seiten schlicht nur immer wenn ich Informationen suche. Sie sind in ihren jeweiligen Bereich meiner Meinung nach unverzichtbar.

Ohne auf den Inhalt der Weblinks einzugehen (ich habe noch keine Zeit gehabt, sie mir anzuschauen, werde dies aber noch tun) bitte ich Dich, in den Zusammenfassungen und auf der Diskussion mit Begriffen wie "Vandalismus" zurückhaltend zu sein. Vandalismus ist immer auch böswillig, und hier hat jemand inhaltlich am Artikel gearbeitet. Freundliche Grüße, --elya 08:04, 8. Apr 2005 (CEST)
Volle Zustimmung, Elya. Der unbekannte Weblinkverteidiger ist tatsächlich ein wenig zu forsch. Zu den Links: sie fallen eigentlich durch die Kriterien von Wikipedia:Verlinken. Der erste, weil nicht auf andere Lexika verlinkt werden soll, der zweite, weil der Shop eindeutig im Vordergrund steht. Wenn wir diesen Link zulassen, können andere Weinshops mit eine gewissen Berechtigung fordern, ebenfalls aufgenommen zu werden. Ich wäre daher dafür, wenigstens den zweiten Link zu löschen. Nina 13:42, 8. Apr 2005 (CEST)
Ich schließe mich der Meinung von Nina an. Der zweite Link ist fast ausschließlich kommerziell und hat hier nicht zu suchen. --BMK 15:08, 8. Apr 2005 (CEST)
sorry, wenn meine Ausdrucksweise zu forsch war.

Ich habe den Link dennoch wieder reingenommen, allerdings dieses Mal nicht auf die Startseite der Domain verlinkt sondern direkt auf den Info-Bereich. Ich denke, das wäre als Kompromiss doch tragber, oder?

Ich habe jetzt mal reingeschaut:

  • weinplus gehört meiner Ansicht nach absolut nicht hierhin, weil es sich ("Leider können Sie die vollständige Beschreibung nicht sehen. Diese ist Abonnenten vorbehalten.") um Bezahl-Inhalte handelt. Aus Wikipedia:Verlinken: "Keine Links auf kostenpflichtige Inhalte oder Inhalte, die nach einer gewissen Zeit kostenpflichtig werden!"
  • bei dem Shop habe ich massive Bauchschmerzen, auch wenn die Infos einigermaßen ausführlich sind. Es ist und bleibt ein kommerzieller Shop.

So etwas würde mir weniger Sorgen machen, auch wenn es sicher auch nicht völlig uneigennützig ist. --elya 19:39, 8. Apr 2005 (CEST)

@elya: völlig uneigenützig ist bei weitem auch kein Link, der aktuell drin ist. Auch Weininstitute etc, also alle Sachen die jetzt schon verlinkt sind sind eigentlich rein kommerzielle Angelegenheiten, auch wenn dies auf die keine Sachen direkt verkaufen, aber dennoch sind das eigentlich nichts anderes als Unternehmen.

- Zu dem Shop: Deshalb habe ich ja beim letzten Mal direkt auf den info-Teil verlinkt. Die Informationen sind aber nicht nur einigermaßen ausführlich, im Bereich Wein-Regionen findest Du nirgends auch nur etwas annähernd ausführliches inkl. Karten etc... Deshalb liegt mir auch so viel daran, dies zu verlinken. Ich habe mich schon immer für Weinregionen etc. interessiert und lange nach vernünftigen umfassenden Infos gesucht. Und Du kannst mir glauben, daß es dies in dieser Form sonst nirgendwo gibt. Deshalb halte ich den Link für äußerst nützlich und deshalb werde ich mich weiter dafür einsetzen, daß er reinkommt. Auch was die Rebsorten angeht findest Du nirgendwo diese Menge an Rebsorten beschrieben, wie bei dieser Seite. - zu Wein-Plus: hier muß ich mich wohl entschuldigen. Mir war nicht bewußt, daß man an die Lexikon-Teile inzwischen nur noch gegen Bezahlung rankommt....diesen Link werde ich nicht weiter verfechten! - zu wein-abc: vielleicht hättest Du hier weniger Bauchschmerzen, dafür die Wikipedia-Besucher aber auch viel weniger Nutzen von diesem Link als vom Info-Bereich von ps-wein.de. Der INformationsgehalt dort ist VIEL geringer. --- ich bin also erneut dafür, den Link zu ps-wein.de wieder reinzunehmen, aber zugegebenermaßen nicht zur Startseite sondern direkt zum Informations-Bereich. Wäre das nun ein Kompromiss, auf den wir uns einigen können? Ich gebe bzgl. wein-plus nach, werde ps-wein auch nicht mehr auf die Startseite sondern nur noch auf den INformationsbereich verlinken und Ihr lasst den Link dafür drin? Damit wären wir doch auf einander zugegangen, oder nicht?

Definition

Nur ein Getränk, das aus Trauben der Weinrebe hergestellt wird, darf "Wein" genannt werden,... Mich würde interessieren, welchen Geltungsbereich diese Aussage hat. Deutsches Recht? EU-Recht? Weltweit? --elya

Nach deutschem Weinrecht jedenfalls, wie das mit dem EWG (Europäisches Weinrecht) ist, habe ich noch nicht rausfinden können. Dieser Zusatz von mir war als Entgegenkommen an Klaus-Martin Bitter gedacht, der sich ja anscheinend daran stört, dass im Artikel auch "Wein" im weiteren Sinn erwähnt wird. Frucht- und andere Weine in diesem Artikel komplett auszuschließen, wäre ein Punkt, der meines Erachtens vor der Änderung hier erst mal diskutiert werden sollte, unter anderem wegen Elyas Nachfrage, ob diese Einschränkung, was nun Wein ist und was nicht, nur in Deutschland/Österreich/Schweiz - Europa oder im Rest der Welt unterschieden wird, oder nicht. Denn eigentlich wäre diese Präzisierung dann ja erst in den entsprechenden Abschnitten nötig. Nina 20:28, 8. Apr 2005 (CEST)
Sprachlich - nicht rechtlich - gibt es als Fruchtwein bzw. Obstwein bezeichnete Getränke aus vergorenem Obst. Ein entsprechender Hinweis hinter dem Honigwein bzw. Met in der Definition wäre hilfreich. --Agrifood 09:02, 17. Aug 2006 (CEST)

Deutscher Wein ist kein Wein?

Halli hallo, ich kenne mich leider mit Wein kaum aus, vielleicht bleibt mir auch deswegen der Sinn des Folgendem (aus dem Artikel) verborgen:

Deutscher Wein darf nach deutschem Weinrecht nicht als "Wein" vermarktet werden, 
d.h. auf den Weinflaschen bzw. den Etiketten darf das   Wort "Wein" nicht aufgeführt sein.

Falls das stimmen sollte, kann das bitte jemand klarer formulieren? Lg,--King 15:42, 16. Apr 2005 (CEST)

Das ist völliger Blödsinn! Wer schreibt denn so etwas? Es ist sogar vorgeschrieben, Wein als solchen zu bezeichnen. "Deutscher TafelWEIN Rhein", "QualitätsWEIN bestimmter Anbaugebiete (QbA)" etc.Klaus-Martin Bitter 19:16, 21. Okt 2005 (CEST)

Wein, 5. Mai

Habe mir den Artikel angeschaut. Ich finde Wein sehr umfassend und informativ. -- Limasign 19:43, 5. Mai 2005 (CEST)

  • pro: umfassend und informativ -- Limasign 19:43, 5. Mai 2005 (CEST)
  • deutliches contra kein schlechter Artikel, aber er wird dem Thema noch lange nicht gerecht. So fehlt zum Beispiel eine Darstellung der Herstellung. Auch sonst weißt der Artikel große Lücken auf (z.B. bzgl. Weinbauregionen, Weltmarkt, etc.). Auch sprachliche Schwächen fallen auf (es "liegen Rebsorten vor"). Jedes einzelne dieser drei Argumente verhindert in meinen Augen schon die Exzellenz.--legalides 09:23, 6. Mai 2005 (CEST)
(kl. Anmerkung: Weinherstellung hat einen eigenen Artikel, der in einer früheren Version glaub ich auch schon mal etwas deutlicher Hervorgehoben war. Der Artikel ist allerdings trotzdem noch nicht ganz fertig, es fehlt sogar noch eine exakte Definition. Nina 09:06, 13. Mai 2005 (CEST) )
  • momentan noch ein contra. Der Artikel ist einfach noch nicht reif genug für einen exzellenten Artikel. Als einziges Beispiel möchte ich anführen, dass der Artikel einfach zu listenhaft ist. Bitte stellt ihn in den Review. --ALE! 12:40, 6. Mai 2005 (CEST)
  • contra In meinen Augen alles andere als umfassend. Allerdings finde ich es auch fast unmöglich, das Thema "Wein" in einem Artikel abzuhandeln. Mit einigen Veränderungen könnte man aus diesem Artikel einen Übersichtsartikel machen der dann auf Unterartikel verweist wie z.B. "Geschichte des Weines", "Weinbereitung", "Europäische Weine", "Weine in der neuen Welt", "Wein in der Literatur (bzw. Kunst)", "Mythologie des Weines", "Wein & Wirtschaft", "Wein & Kultur" usw. usw. Ganz zu schweigen davon, das man z.B. Versektung, Champagner (Cremant, Cava...), Südweine etc. vollkommen eigenständig gestalten kann. Momentan finde ich, das dieser Artikel versucht, vieles einzubauen, aber alle Inhalte nur kurz anreisst und Quanität/Qualität nicht stimmig sind. Gruss 14:36, 6. Mai 2005 (CEST) (und hier noch mit Namen, sorry! Martin Bahmann 14:01, 9. Mai 2005 (CEST)
  • momentan ebenfalls contra. Oben ist alles geschrieben worden, was ich dazu zu sagen hätte. Allerdings hätte ich einen Vorschlag: mit einem kurzen Seitenblick auf den Artikel Bier offenbaren sich die kleinen Schwächen der beiden Artikel gegenseitig. Ich bin leider kein Experte in diesem Themenkreis, aber ich denke daß mit ein wenig vergleichender Arbeit beide Artikel auf ein exzellentes Niveau gehoben werden können. Sentry 18:51, 6. Mai 2005 (CEST)
  • aus den genannten Gründen contra. --Sigune 00:46, 7. Mai 2005 (CEST)


  • contra Ein Artikel über den Wein, eines der ältesten Alkoholischen Getränke der Kulturgeschichte, umfaßt nur Griechenland und Byzanz um dann direkt mit dem Mittelalter fortzufahren? Wo bitte ist etwas über den Wein in Ägypten (vor Griechenland) vor allem aber über die Weinkultur im römischen Reich (vor Byzanz)? PS: Übrigens wird der "Exzellenz-Kandidat-Baustein" nicht angezeigt Sonnenwind 11:55, 11. Mai 2005 (CEST)
  • contra: Da fehlt noch einiges. Keine Auskunft über Rebsorten oder Weinanbaugebiete. Was ist mit den Weinanbaugebieten in Übersee und wie kam der Wein dahin (und die Reblaus zurück)? Der europäische Vergleich der Qualitätsstufen ist nur begrenzt möglich. Im Artikel ist nichts über "Grand Cru's" oder "Hochgewächse" zu finden. Was ist mit den deutschen Einstufungen nach dem Öchsle-Grad? Warum z.B. lieben es die deutschen süß, warum verhunzen die Schweizer ihre Weine und warum muss man im Bordeaux und im Burgund für Spitzenweine mehrere hundert Euro pro Flasche zahlen? Die Herstellung sollte kurz beschrieben werden unter Verweis auf den eigenen Artikel. Der Geschichtsteil ist nicht schlecht, aber unvollständig. Bitte grundlegend überarbeiten und aus den Kandidaten entfernen. In der aktuellen Form ist der Artikel nicht einmal Review-fähig! Sven Jähnichen 12:00, 13. Mai 2005 (CEST)
  • contra: Habe mal die Neuzeit überarbeitet (und war nicht eingeloggt, dummerweise), hoffe, dass jetzt mache der Kritikpunkte weg sind, allerdings kann mein Geschreibsel auch zu viel sein... bitte überarbeiten und am Artikel weitermache, -Samhain 16:07, 18. Mai 2005 (CEST)

Qualitätsstufen

Ist zwischen QbA und QmP wirklich noch ein anderer Unterschied als die Mostgradation ? Sonst sollte nämlich die Tabelle umgebaut werden, ein DOCG-Wein unterscheidet sich von einem DOC-Wein nämlich durch seine Herkunft, nicht seine Mostgradation, genauso wie AOC von VQPRD, DO von DOCa, etc., während in Detuschland meines Wissens nach ein QbA und ein QmP aus dem gleichen Weinberg kommen können, nur mit unterschiedlichem Zuckergehalt -Samhain 16:26, 18. Mai 2005 (CEST)

Sobald Du einen potentiellen QmP anreicherst (chaptalisierst) wird daraus ein QbA. Macht man z.B. bei einem geringen (75°Oe) Kabinett.Klaus-Martin Bitter 19:31, 21. Okt 2005 (CEST)

Die Tabelle mit den Qualitätsstufen ist Frankreich betreffend ebenfalls irreführend. Die Kategorie "VDQS" wird nur noch für sehr kleine Anbaugebiete verwendet und hat somit nur anekdotischen Charakter. Es wäre sachgerechter, die QbA-Weine mit regionalen oder subregionalen AOC (z.B. Bordeaux, Médoc, Beaujolais, Alsace) gleichzusetzen und die QmP bzw. DOCG-Weine mit kommunalen Appellationen (also Margaux, Sauternes, Moulin-à-Vent, Alsace Grand Cru). Die Parallelität zu den DOCG liegt dann in der enger definierten Herkunft, mit den QmP-Weinen haben die kommunalen Appellationen ihre höheren Anforderungen (u.a. Mostgradation) gemeinsam. Einige dürfen auch nicht chaptalisiert werden. Was haltet Ihr davon? --BerndtF 17:44, 22. Mai 2005 (CEST)

ganz so kann es auch nicht stimmen - als Pendant der kommunalen Bdx-Appelationen könnte ich mir die Unterzonen innerhald z.B. der DOCG Chianti vorstellen, dann würde man DOCG Chianti als Pendant zu AOC Bordeaux sehen können; Dein Vorschlag würde allerdings im Piemont gut funktionieren: DOC Langhe, DOCG Barbaresco und DOCG Barolo. Das Problem mit den deutschen Qualitätsstufen haben wir aber noch immer : was mache ich mit einem Qba Ihringer Winkelberg Spätburgunder trocken vs. Qmp Ihringer Winkelberg Spätburgunder Kabinett trocken - das gibt mir zu denken.... -12:32, 8. Jun 2005 (CEST)
IMHO ist die Zuordnung verschiedener, nationaler Qualitätsstandards zueinander schlichtweg irreführend. Die unterschiedlichen, rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen Weine in Europa hergestellt werden und dann ihre Klassifikation erhalten, sind nicht miteinander vergleichbar. In eine Enzyklopädie gehört so etwas nicht, eher ins Handbuch für Weinhändler. – Hinzu kommt noch das Phänomen, dass einige Winzer in den letzten Jahren bewusst auf die Weinprüfung verzichten und ihre qualitativ hochwertigen Produkte an die beschlagene Klientel als Landwein abgeben. (nicht signierter Beitrag von 87.180.93.113 (Diskussion) 13:46, 22. Okt. 2010 (CEST))

Weinansprache

Habe im Artikel eine Weinansprache vermißt. Diese hätte die wichtigsten Geschmackskomponenten/richtungen von Weinen allgemein, sowie verschiedener W. und deren charakteristischen Geschmack insbesondere auflisten sollen. --HorstTitus 19:01, 14. Okt. 2006 (CEST)

Weinbaugebiet contra Weinanbaugebiet

Ich möchte gleich noch eine Diskussion anstoßen: Die Bezeichnung "Weinanbaugebiet" gibt es so nur bei Wikipedia und ist eigentlich ein sprachlicher Unfug. In der Literatur zum Thema Wein gibt es nur "Weinbaugebiete" und "Anbaugebiete". Wie wäre es, das zu bereinigen (inkl. aller bisher aufgelaufenen Links)? Die Bezeichnung "Weinanbaugebiet" wird sowieso nicht überall durchgehalten. --BerndtF 17:44, 22. Mai 2005 (CEST)

HMMM. Ehrlich gesagt bin ich überfragt! Ich habe den Begriff "Weinanbaugebiet" tatsächlich beim schnellen Checken einiger meiner Weinbücher nicht gefunden. Bei Google bekomme ich jedoch 122000 Treffer für Weinanbaugebiet und nur 63300 für Weinbaugebiet. Also steht für mich eigentlich richtige Schreibweise VS landläufige Meinung. Da wir ja bei den einzelnen Länder schon über Weinbau sprechen, z.B. in Weinbau in Italien, sollten wir dabei bleiben. Die Änderungen könnte ein Bot übernehemen, so viele Artikel mit Anbaugebiet im Namen gibts glaub ich nicht
PRO WEINBAUGEBIET

Ich habe ebenfalls neulich schon mal nachgeschaut, weil Berndt in der Diskussion:Weinanbaugebiet dieselbe Frage gestellt hat. Der korrekte Name wäre Anbaugebiet. In Österreich ist die Bezeichnung auch Weinbaugebiet. Wenn wir "Anbaugebiet" wählen, haben wir allerdings das Problem, dass es Anbaugebiete auch für Tee, Tabak, Gemüse, Obst usw gibt, auch wenn die Bezeichnungen da vielleicht nicht denselben Stellenwert haben. Ein Vorschlag wäre daher, Anbaugebiet (Wein) zu wählen, und unter Anbaugebiet einen allgemeinen Artikel zu verfassen. Nina 12:12, 23. Mai 2005 (CEST)

Warum muß hier was auf gleich gezogen werden? Ich komm mit beidem wunderbar klar und verstehen sollte es auch jeder können. Macht doch eine Weiterleitung und gut ist es. Ist Wein hier eigentlich eine Ausnahme? Es gibt schließlich kein Weizenbaugebiet im Gegensatz zu Weizenanbaugebiet bei Google.  ;-) Guty 15:31, 23. Mai 2005 (CEST)

Jau, Wein IST eine Ausnahme wg. EU-Recht und deutschem Weingesetz!! Klaus-Martin Bitter Unterschrift nachgetragen --Nina 13:57, 21. Okt 2005 (CEST)


Was meinst du mit "auf gleich gezogen"? Weinanbeugebiet ist eben einfach falsch. Nina 21:47, 28. Mai 2005 (CEST)

Zuerst einmal vielen Dank für Eure Beiträge. In Büchern über Wein findet sich stets Weinbaugebiet. Ich habe nochmal meine Lexika und Wörterbücher konsultiert. Es gibt zwei sprachliche Besonderheiten, nämlich Obstbau und Weinbau. Alles andere ist -anbau, also etwa Weizenanbau. Ich plädiere daher nochmals im Sinne eines möglichst korrekten sprachlichen Ausdrucks in unserer Wikipedia für das Weinbaugebiet. Außerdem scheint mir, dass diejenigen, die Artikel über Wein redigieren, alles mehr oder weniger Weinliebhaber sind, da wäre doch der spezifischere Begriff auch der schönere... Das Wort Anbaugebiet kann dann als Synonym in Texten dienen, die sich um Wein drehen. Übrigens liefert Weinbau bei der Google-Suche nicht nur wesentlich mehr Treffer als Weinanbau, sondern auch mit Abstand die interessanteren. Und die Google-Top-Treffer für Weinanbaugebiet sind vor allem Wikipedia-Artikel... BerndtF 19:01, 28. Mai 2005 (CEST)

Weinanbaugebiet ist auf jeden Fall falsch, da sind wir uns schon mal einig. In D heißt es offiziell Anbaugebiet, ebenso in Österreich- dort eben auch Weinbaugebiet. Wir müssen hier die offiziellen Bezeichnungen wählen, da hilft nichts. Was haltet ihr also von meinem Vorschlag? Anbaugebiet ist am korrektesten. Nina 21:45, 28. Mai 2005 (CEST)
>"Außerdem scheint mir, dass diejenigen, die Artikel über Wein redigieren, alles mehr oder weniger Weinliebhaber sind... " Naja liebe Leute, nicht durchgängig... ;-)) In dem Artikel "Weinglas" z.b. Da - und in der Diskussion, weil jemand den Artikel als "Kadidat:lesenswert" kennzeichnete - , holzen dieser Tage einige drin herum. Der liebe Elian war so frei, bei einer Überarbeitung und "Entlistung" den Begriff "Trinker" in den einleitenden Satz zu nehmen. Also irgendwie.. hrrm. Als Weinmöger mag ich eigentlich nicht gleich zum "Trinker" werden, und auch in der Wikipedia nicht mutieren... Guckt mal da hin, unten ist der Link zur Abstimmung. Freundlichen Gruß BerndB 20:40, 28. Mai 2005 (CEST)
Die liebe Elian hat doch ein korrektes Wort gewählt. Ich weiß nicht ob "dem Trinkenden" vielleicht auch ok wäre :). Nina 21:45, 28. Mai 2005 (CEST)

Da ich denke, dass Weinbaugebiet insgesamt ein Begriff ist, auf den wir uns einigen können, und Anbaugebiet (Wein) nicht schöner ist, vereinheitliche ich das jetzt auf Weinbaugebiet. Unter Anbaugebiet kann dann immer noch eine Begriffsklärung entstehen. --Nina 21:32, 4. Jun 2005 (CEST)


Nach meiner unmaßgeblichen Meinung als studierter Winzer möchte ich hier einmal deutlich zu diesem Thema Stellung beziehen:

In Deutschland definiert das Weingesetz vom 10. Juli 1971 13 "Bestimmte Anbaugebiete" (b.A.), die überwiegend in der EG-Weinbauzone A liegen:

Ahr (500 ha) Hessische Bergstraße (400 ha) Mittelrhein (650 ha) Nahe (4500 ha) Rheingau (2900 ha) Rheinhessen (24000 ha) Pfalz (21500 ha) Mosel-Saar-Ruwer (12000 ha)

diese ersten 9 bestimmten Anbaugebiete bilden zusammen das Tafelweinbaugebiet ,Rhein-Mosel" (Untergebiete: Rhein, Mosel und Saar)

Franken (5800 ha) ist mit dem Tafelweinbaugebiet "Bayern" (Untergebiete Main, Donau und Lindau) identisch

Württemberg (11000 ha) entspricht dem Tafelweinbaugebiet "Neckar",

Baden (16000 ha) als einziges deutsches Weinanbaugebiet gleich dem benachbarten Elsaß in der EG-Weinbauzone B "Oberrhein" (Untergebiete Römertor und Burgengau)

Kleine Anbaugebiete finden sich noch in Sachsen-Anhalt und Sachsen (je 300 ha)

Die Landweinherkünfte stimmen mit den Bestimmten Anbaugebieten überein, tragen aber oft eigenen Bezeichnungen (z.B. heißt Landwein aus dem Tafelweinbau-Untergebiet Donau ,Regensburger Landwein").

Für den Konsumenten sind i.d.R. nur die Weinanbaugebiete interessant, denn nur diese können einen "Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete" oder auch "Qualitätswein mit Prädikat" hervorbringen. "Qualitätswein" muß dabei verschiedene Kriterien erfüllen:

- er muß aus einem Weinanbaugebiet stammen - er muß eine amtliche Prüfung nach Farbe, Geruch, Geschmack und Inhaltsstoffen bestehen - er muß ein Mindestmostgewicht haben, das weit über dem für Tafel- und Landwein erforderlichen liegt. - er muß aus empfohlenen statt nur zugelassenen Qualitätsrebsorten erzeugt sein.

Tafelwein wird dagegen nicht amtlich geprüft, kann aus mehreren Weinanbaugebieten stammen (Extremfall: Ein Winzer hat in zwei Weinanbaugebieten Weinberge und füllt die Weine nacheinander auf Flaschen, ohne die Füllanlage aus technischen Gründen vollständig, d.h. bis auf den letzten Tropfen, zu entleeren: Der zweite Wein wäre trotz z.B. Auslesequalität nur Tafelwein). Bis vor einigen Jahren stufte sogar das Barrique, also das nicht weingrüngemachte Holzfaß, den Wein zum Tafelwein herab. Auch Rotweine von der Mosel waren früher immer nur Tafelweine (Ich meine: zurecht!).

Folglich sagen die Begriffe "Weinbaugebiet" und "Weinanbaugebiet" sehr viel über das erzeugte Produkt aus, sind rechtlich zu unterscheiden und MÜSSEN daher auch in einem Lexikon unterschieden werden (Das ist so wie mit Mord und Totschlag: Am Ende ist immer einer tot, aber es wird von der Qualität her rechtlich unterschieden). Da KANN es gar keine Diskussion geben.

Empfehlenswerte Literatur dazu: "Der große Johnson", Hallwag und "Deutscher Weinatlas" vom Deutschen Weininstitut (DWI) Mainz. Klaus-Martin Bitter Unterschrift nachgetragen --Nina 13:57, 21. Okt 2005 (CEST)

Hallo Klaus-Martin, wenn ich das richtig sehe, widersprichst Du eigentlich nicht der obigen Diskussion, denn Du bestätigst, dass der offizielle Begriff "Bestimmtes Anbaugebiet" ist, und nicht "Weinanbaugebiet". Die Frage ist weiterhin: Gibt es den Begriff "Weinanbaugebiet" offiziell? Oder wird zwischen "Weinbaugebiet" und "Bestimmtem Anbaugebiet" unterschieden? --Nina 14:03, 21. Okt 2005 (CEST)
Meinetwegen kann man es auch "bestimmtes Anbaugebiet (Wein)" nennen, doch das kompliziert die Sache nur. Mir ist jedenfalls noch kein Kollege untergekommen, der das so ausdrückt. Allerdings wird in Fachkreisen sehr scharf zwischen "Weinbaugebiet" (kurz für "Tafelweinbaugebiet") und "Weinanbaugebiet" (für "bestimmtes Anbaugebiet (Wein)") unterschieden. Wenn man jetzt kein bestimmtes Anbaugebiet (Wein) meint (das ist eh juristisches Flaschenetikettendeutsch), sondern z.B. Nahe, Rheinhessen und Mittelrhein, die in Bingen aneinandergrenzen, spricht man eindeutig von "Weinanbaugebieten", da sie eben keine "Weinbaugebiete" sind. Nichtsdestotrotz gehören sie zum Weinbaugebiet Rhein-Mosel - Untergebiet Rhein, was aber ausschließlich auf Tafelweinetiketten stehen darf.

Somit gibt es Weinbaugebiete wie Franken, Baden, Hessische Bergstraße usw. nicht, denn sie sind Weinanbaugebiete. @Nina: Natürlich widerspreche ich der Diskussion nicht, weil es keine sein kann. Es gibt beide Wörter, und sie haben unterschiedliche Bedeutungen. Vielleicht hat auch jemand einen aktuellen Duden zur Hand, und wenn "Weinanbaugebiet" nicht drinsteht, gehört es dringend hinein. Siehe auch http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/weing_1994/__3.html , und wenn es dort steht, ist der Begriff wohl offiziell, oder? Klaus-Martin Bitter 19:03, 21. Okt 2005 (CEST)

Sperre

Ich habe nach dem seit Tagen erneut laufenden Edit-War die Seite gesperrt. Anscheinend gibt es zu der obigen Diskussion "Weblinks" noch keinen Konsens, also bitte hier klären, ob dieser Weblink im Artikel notwendig/erlaubt ist oder nicht. Bis dahin bleibt der Artikel zu. Grüße, --elya 5. Jul 2005 12:33 (CEST)

Hallo elya, der "Löscher" scheint leider an einem Konsens nicht interessiert zu sein. Auch auf die Erklärung hin, warum der Link wieder reingenommen wird reagiert er leider nicht. Nach meinem Eintrag in der Diskussion hatte niemand mehr etwas dagegen gesagt. Deshalb halte ich die Diskussion für abgeschlossen. Wenn die Seite gesperrt werden sollte, dann doch bei dem Stand, der sich aus der Diskussion ergeben hat, nämlich inkl. des Links und nicht exkl. Der "Löscher" scheitn mir aus einem Konkurrenzdenken zu arbeiten. Wenn Du Dir mal seine anderen Änderungen anschaust, dann hat er bei der Seite "Freunde der Wikipedia" einen Link zu einer Seite gesetzt, die sich in Konkurrenz zu der Seite befindet, auf deren info-Bereich der Link verweist. Hier ist der "Löscher" also wohlö augenscheinlich nicht an der Qualität der Links interessiert sondern wohl eher daran, einen missliebigen Konkurrenten "zu ärgern" Deshalb finde ich es sehr negativ, diesem Handel auch noch dadurch Vorschub zu leisten, daß man die Seite zu einem Zeitpunk sperrt, zu dem der Link drausen ist. Fairer wäre es ja doch, die Seite eben zu sperren, wenn der Link drin ist. Zumal ich mich, als Verfechter der Aufnahme des Links, der Diskussion gestellt habe, wozu der "Löscher" nicht bereit zu sein scheint!

Hallo zusammen, Ich habe die Links aus 3erlei Gründen gelöscht. 1) Es handelt sich bei diesem Link 100% um ein rein kommerzielles Angebot. Der Shop und Nichts anderes steht hier 100% im Vordergrund. Schon die Bezeichnung semi-kommerziell ist irreführend. Wenn dieser Link aufgenommen wird, müsste gerechterweise jeder Shop mit einem ausführlichem Infoteil ebenfalls aufgenommen werden. 2) Es ist richtig, dass nach dem letzen Beitrag des Link-Setzer niemand mehr etwas gesagt hat. Dies jedoch als Zustimmung zu werten, halte ich für falsch. Für mich lässt sich eindeutig die ablehnende Haltung der Anderen aus den Kommentaren ablesen. 3)In diversen anderen Bereichen wurde von einer Verlinkung auf diesen Shop ebenfalls abgesehen.

Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt zu den massiven Vorwürfen äußern konnte.

Gruss Stefan

Hallo Stefan,

ganz kann ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen. Ja, es handelt sich bei der Seite auch um einen Shop. Und sicherlich stehen bei einem Shop auch immer kommerzielle Hintergründe im Vordergrund. Ich behaupte aber weiterhin, daß auch bei Dir auch kommerzielle Gründe im Vordergund stehen, zumindest wenn Du der "dauerhafte" Löscher bist, mit dem ich mir hier ein paar Tage diesen "edit-War" geliefert habe. Solltest Du dieser sein, dann hast Du an anderer Stelle einen Link auf ein Komkurrenzunternehmen dieses Shops gesetzt und dann halte ich meine Vorwürfe aufrecht. Solltest Du nicht dieser sein, dann gelten die Vorwürfe nicht für Dich sondern für eben jene Person. Nun aber zu Deinen einzelnen Punkten: 1) Wenn Du einen weiteren Shop mit einem solch ausgedehnten Infoteil findest, dann würde ich auch einen Link zu diesem befürworten. Aber tu das erst einmal. Ich habe mit dem Shop selbst nichts zu tun, ich nutze nur das Angebot. Und ich habe bisher das Info-Angebot auch immer genutzt und das ohne auch nur ein einziges Mal dort etwas zu bestellen. Ich halte das Info-Angebot für eines der besten im Bereich Wein, die ich kenne. Der Link verweist auch nicht auf die Startseite des Shops sondern eben gezielt in den Info-Bereich. Wenn ich mir das Info-Angebot anschaue, dann schätze ich grob, daß es sich hier um insgesamt ca. 3000 Seiten mit Informationen handelt. Ich sehe nicht, warum man dies anderen vorenthalten sollte, zumal durch ein Durchlesen der Informationen niemand zum Kauf gezwungen wird. Wie gesagt nutze auch ich das Info-Angebot ohne dort jemals bestellt zu haben, aber die Infos sind doch sehr nützlich, zumal Du z.B. etwas Vergleichbares zu den umfangreichen Karten von Weinländern und Regionen sonst nirgendwo kostenlos bekommst. Wenn Du alles "kommerzielle" aus den Links haben wolltest, dann dürfte da kein Link mehr stehen bleiben. z.B. findet Du auf der Seite deutscheweine.de gleich oben in den Navigation einen Link zum seiteneigenen Shop. Außerdem betreibt das "Deutsche Weinistitut" vollkommen kommerziell solch fragwürdige Einrichtungen wir den deutschen Weinfond und vieles mehr. Der nächste Link, die Seite deutscherwein.de bietet wenig bis keine Informationen, die wirklich nützlich sind. Die Berechtigung dieser Seite hier zu stehen ist sehr fraglich, wenn im Gegenzug ein Link auf eines der größten kostenfreien Info-Angebote nicht angezeigt werden soll. Das österreichische Weinbauinstitut auf das ebenfalls verlinkt wird ist vor allem ein Prüfinstitut für Weine, die Prüfungen selbst sind natürlich nicht kostenlos und somit ist auch dies eine rein kommerzielle Seite. Warum darf dieser Link hier sein? Würde es Dir also wirklich um das Löschen kommerzieller Links und nicht nur um das Löschen um Links zu Komkurrenten gehen, hättest Du auch diese Links löschen müßen. Es ist immer schwer, kommerziell von nicht-kommerziell zu trennen, aber die Verhältnismäßgikeit sollte man sich schon mal überlegen. 2) Vielleicht hat aber auch niemand mehr geantwortet, weil sie von Argumenten überzeugt werden konnten? Das Enden der Diskussion gibt Dir mit Sicherheit nicht mehr Berechtigung diesen Link zu löschen, als es mit Berechtigung gibt, den Link wieder rein zu nehmen. 3) Dazu kann ich nichts sagen, ich habe nur hier diesen Link gesetzt und werde diesen Link weiter vertreten. Daß Du aber so weit recherchiert zu haben scheint, um Dich so weitgehend äußern zu können zeigt doch erneut, daß es Dir weniger darum geht, diese Seite von kommerziellen Links zu befreien (sonst lösche bitte auch alle drei anderen Links) sondern Links aufzustöbern, zu jemandem, der Dir vielleicht ein unliebsamer Konkurrent zu sein scheint.

Gruß, Frank

Ich kann hier keinen Konsens feststellen (meine eigene Meinung als sperrende Admin lasse ich mal außen vor), sondern zwei bislang unvereinbare Positionen, und ich vermute nach Freischaltung erneut einen Edit War. Es ist schade, daß sich sonst niemand für das Thema interessiert, aber die bisherigen Meinungsäußerungen haben noch keinen Konsens ergeben. Ich schlage vor, statt über einen Weblink zu streiten, auch über den inhaltlichen Ausbau des Artikels zu diskutieren. --elya 07:40, 19. Jul 2005 (CEST)
  1. Sperre - Ich halte die vorläufige Sperre des Artikels für richtig, bis hier ein Konsens gefunden wird (egal, wie der dann aussehen wird).
  2. Informationen - der Link zu 'Wein-Info' habe ich mal etwas näher angesehen, nach Spanien verfolgt. Was ich dort gefunden habe, kann ich zwar nicht als falsch bezeichnen, sehe ich aber als eine (sehr geschickte) Aneinanderreihung beliebter Suchbegriffe. Der Informationswert für den Leser ist meiner Meinung nach nicht besonders hoch, das Aneinanderreihen von Reb- und Weinsorten macht das Ganze zudem schwer lesbar.
  3. Google - findet die Wikipedia auf Seite 1, den Shop auf Seite 3 - und genau hier sehe ich die Veranlassung, daß dieser Link in der WP erhalten bleiben soll. Mein Tip: der Verzicht auf Tabellendesign und konsequenter Einsatz von CSS sowie Validierung der Seite bringen sicher mehr für die Platzierung der Seite als sich hier rumzustreiten -- Gruß Ralf 09:50, 19. Jul 2005 (CEST)
    • Kann mich hier anschließen: Es wird z.B. zwar eine 'beeindruckende' Liste von Rebsorten gelistet, aber die Infos darunter sind -gelinde gesagt- mau. Also IMHO keine weiterführende Infos im Sinne der Verlinkungsregeln... --NB > + 10:26, 19. Jul 2005 (CEST)

Bei dem Weblilnk handelt es sich um ein kommerzielles Angebot eines Shops, bei dem nebenbei auch ein paar richt dürftige Informationen das Produktangebot ergänzen. Dies lässt sich schon daraus ersehen, dass die Navigationsleiste am linken Bildrand im direkt sichtbaren oberen Bereich nur zu Produkten führt, daraus dass in den Länder-Artikeln ein großer Link >Wein aus XY in unserem Sortiment< prangt, bei den Infos zu den Rebsorten ist das Kästchen zur Bestellung des Weines in den Warenkorb größer als die eigentliche Info usw. Insgesamt also kein Wikipedia-tauglicher Link. --Jofi 00:13, 20. Jul 2005 (CEST)

Da das hier zwar kein Konsens, aber ein eindeutiges Meinungsbild ist, habe ich den Artikel entsperrt und hoffe, daß der Edit-Streit nicht wieder aufflammt. Bitte arbeitet mal am Inhalt des Artikels! Danke + Gruß, --elya 18:19, 30. Jul 2005 (CEST)
Hallo elya und der Rest,

nun, ich denke, es gibt dann schon einen Konsens, denn der Meinung der Mehrheit gebe ich mich gerne geschlagen ;-) Gut finde ich, allerdings die Konsequenz, mit denen das jetzt umgesetzt wurde und das auch die von mir monierten anderen Links weg sind. Das ist auf jeden Fall fair. Eine Anmerkung möchte ich aber noch machen: Ich denke schon, daß die Seite mehr will als "nur" für Suchmaschinen auffindbar zu sein. Zum Beispiel die Karten im Bereich "Länder und Regionen" hätte man nicht alle aufwändig zeichnen müssen, wenn es nur um Suchmaschinenplätze gehen würde. (und da ich vor einiger Zeit mal Kontakt zu dem Webmaster der Seite hatte (eben weil mir das Kartenmaterial so gefallen hat), weiß ich, dass die Karten von ihm persönlich gezeichnet wurden und auch Unikate sind. Diese Menge an Kartenmaterial läßt sich im Internet sonst wirklich nicht finden. Zu den relativ kurzen Infos bei einigen der Rebsorten möchte ich noch anmerken, daß die zwar ab und an wirklich kurz sind, daß sich aber auch in gedruckter (kostenplichtiger) Literatur zu vielen der eher seltenen Rebsorten nur ein Satz findet. Ach so, wenn sich jemand fragt, warum ich so lange nicht reagiert habe: ich war nich´t zu feige, sondern nur im Urlaub ;-) Gruß, Frank

Bitte einarbeiten wenn Sperre aufgehoben

Satz:

So erreichen einige französische, kalifornische und ungarische Weine bis zu 16 Volumenprozent Alkohol.

soll werden:

So erreichen einige französische, kalifornische und ungarische Weine bis zu 16 Volumenprozent Alkohol. Und manch teuer gehandelte Rieslingspezialität von der Mosel liegt bei nur um die 7 Volumenprozent.

Danke im voraus Stimme aus dem Off 09:41, 29. Jul 2005 (CEST)

Eine Frage zu den sulfiden im Wein!

Hallo zusammen ich bin Angestellter in einem Rewe MiniMal Markt, ein Kunde sprach mich an bezüglich der sulfide dich sich teilweise im Wein befinden. Meine Frage ist:

Welche Eigenschaften haben sulfide? Was bewirken Sie? Was könnten Sie im schlimmsten Fall bewirken? Ist es Pflichtig den Inhalt von Sulfiden klar zu deklarieren, wenn ja warum? Was hat es auf sich mit den sulfiden?

Ich hoffe das mir irgend jemand dazu was sagen kann.

Antwort bitte an (E-Mail-Adresse gestrichen, ist informiert. Rainer ... 17:07, 6. Jan 2006 (CET))

Vielen dank schonmal im voraus, Chris

--Die Konservierung von Wein durch Schwefel(ung) sollte schon erwähnt werden. --HorstTitus 18:55, 14. Okt. 2006 (CEST)

Sulfite mit "t" sind Rückstandsprodukte der "schwefligen Säure", die dem Wein nach der Reifung zugesetzt wurde (Sulfide mit "d" wären Rückstände der hochgiftigen Schwefelsäure). Die schweflige Säure dient, grob gesagt, der Konservierung, sie verhindert die Nachgärung und bindet unerwünschte Geschmacksstoffe sowie Fuselalkohole – dabei wird sie dann zu Sulfiten oxidiert. Diese sind gesundheitlich unbedenklich, können aber bei Menschen mit einer Unverträglichkeit gegen Sulfite zu Kopfschmerzen führen, gravierende Gesundheitsgefahren sind nicht bekannt. Generell lässt sich sagen dass Rotweine weniger Sulfite enthalten als Weissweine und dass der Gehalt in der Regel mit der Qualitätsstufe ansteigt, also sich in einer Beerenauslese mehr Sulifte befinden als in einem Qualitätswein. Die Deklaration ist seit 1. 1. 2006 Pflicht in der Bundesrepublik Deutschland, allerdings dürfen auch Flaschen, die vor diesem Datum in den Handel kamen, noch ohne den entsprechenden Hinweis verkauft werden (hier zählt das Datum der Abfüllung, nicht der Jahrgang).

"die dem Wein nach der Reifung zugesetzt wurde ". Das stimmt nicht (nur), man schwefelt schon die Maische um Fremdhefen und Oxydation vorzubeugen. Aber natürlich auch vor dem Abfüllen wird geschwefelt. Warum, das steht gut oben. Nur wieder dazu gehört die Gefahr der Oxydation, gegen die auch geschwefelt wird. Gegen die Enstehung von "falschen" Hefekulturen (Fusel) mus vor der eigentlichen Vergärung geschwefelt werden um nur die sortenreine Hefe (schwefelresistent) zuzulassen.

@Linum / Alkoholismus

Es ist doch völliger Unsinn, solche Trivialität in einen Artikel zu schreiben, der nicht Alkohol oder Alkoholismus etc. zum Thema hat. Es ist völlig egal, ob dies im Artikel Bier auch so geschehen ist. Entbehrt m.E. jeder Artikellogik, wäre daher zu löschen. Nicht umsonst gibt es ein "siehe auch:"--Wikipartikel 15:36, 13. Okt. 2006 (CEST)

Hallo erstmal, es spricht nichts dagegen, sich hier freundlich anzusprechen.... Zunächst finde es unangebracht, meine Arbeit als "Unsinn" abzuwerten, das ist nicht besonders freundlich. Trivialiät? Alkoholismus und vor allem Jugendalkoholismus sehe ich nicht als Trivial an. Wein hat durch seine Süße eine besondere Position innerhalb des Jugendalkoholismus, das hebe ich hervor. Ebenso wird vor allem Wein oft schon fast als Medizin dargestellt, darum ist wichtig, auf die Gefahren hinzuweisen. Ausführlicher geschieht das in den entsprechenden Artikeln, Ich halte es für verharmlosend bis fahrlässig, das nicht zu tun. Es werden die besodneren Gefahren des weins innerhalb des Alkoholismusbereiches hervorgehoben. Das gehört genau hier und ciht woanders hin. Interessant finde ich, das ich sofort beschimpft werde, typsich für Menschen, die Drogen konsumieren. ic hmeine damit nicht dich, aber es ist mir hier schon oft passiert, das spricht dafür, das die angesprochen Punkte zutreffend sind. Ich versuche lediglich, sachlich alle Aspekte des jeweiligen Bereiches zu beleuchten, mehr nicht. Alles durch Quellen belegt. Linum 16:11, 13. Okt. 2006 (CEST)
Rainer hat es ja bereits (nochmals) auf den Punkt gebracht: Zum Thema "Alkoholismus" wie auch zum Thema "Alcopops" gibt es eigene Artikel, in die der zur Debatte stehende Absatz thematisch wunderbar passt. Es geht ja keineswegs darum, die Gefahren von Alkohol zu verharmlosen, sondern auf diese an der richtigen Stelle hinzuweisen. Ich fände es auch ok, wie bereits vorgeschlagen, einen "Gesundheitshinweis" anzubringen, der in ein oder zwei Sätzen auf die Artikel "Alkoholismus" etc. hinweisen. Dort kann man dann bequem die Anmerkungen/Details zu Wein einbauen und der Sache ist genüge getan. Ich nehme das alles zurück, sofern Du nachweisen kannst, dass bestimmte Inhaltstoffe des Weins (Alkohol ausgeschlossen) gesundheitlich negative Einflüsse auf den menschlichen Organismus haben (und zwar in Dosen, die in Wein üblich sind). Wikipartikel 20:54, 14. Okt. 2006 (CEST)--
Ganz klarer Fall: Es ist absolut überflüssig, bei Artikeln zu alkoholischen Getränken jeweils auf die Gefahren des Alkoholismus hinzuweisen. Das geschieht in einem zentralen Artikel. Dass von Wein „besondere Gefahren“ ausgehehn sollten, wäre mir neu. Bei Jugendalkoholismus dürfte eher die maskierende Süße eine Rolle spielen, die man bei Wein nur selten findet, eher bei Alkopops, Biermischgetränken, Likör usw. Aber auch das sollte gegebenenfalls bei Alkoholismus dargestellt werden. Ansonsten höre ich aus deinem Beitrag einen gewissen missionarischen Ton heraus. Denk mal drüber nach. Rainer Z ... 16:37, 13. Okt. 2006 (CEST)
Süsser Wein kaschiert sehr wohl. Bestimmte Sorten schmecken fast nach Saft. Bier schmeckt in den verbreiteten Sorten immer bitter. Und Wein wird oft zu Alkopops verarbeitet. Wein wird häufig fast als Medizin dargestellt, das ist gefährlich, das geschieht bei Likör nicht, Wein wird wie Bier auch oft wegen angeblicher toller Gesundheitswirkungen hervorgehoben. Das erwähne ich ja auch. Ich finde, ein kurzer Hinweis darauf, wie ich es getan habe, ist angebracht. Bisher gab es keinen Hinweis auf die Gefahren, oder habe ich etwas überlesen? Ich will nciht Missionieren, aber es ist einfach wichtig, alle wesentlichen Aspekte in den entsprechenden Artikeln zu bearbeiten. Finde ich.Wie eben auch bei Bier und Zigaretten. Und bei Zigarren. Trotz der Warnungen viel ausführlicheren im Artikel Tabak. 10 Millionen Menschen in Deutschland sind akut vom Alkoholismus gefährdet, da sind ein paar Zeilen nicht übertrieben. Linum 16:52, 13. Okt. 2006 (CEST)
Stimme Dir völlig zu, aber im richtigen Artikel! Hier geht es definitiv NICHT um Alkoholismus, sondern um Wein. --Wikipartikel 19:15, 13. Okt. 2006 (CEST)
@ Linum: Und wo bitte bist du beschimpft worden?
Ich fand die Bemerkung von Nutzer mundartpoet "Dies ist kein Forum von Kampf-Antialkoholikern!" unverschämt, im besten Falle ist das Rektalpoesie. Und das ist nicht das erste mal, das mir jemand so schräg kommt. Eine Versachlichung der Diskussion ist das sicher nicht..,Linum 16:52, 13. Okt. 2006 (CEST)
Ach, und was ist mit Was soll die unverschämte Parolenkreischerei? --Geos 17:01, 13. Okt. 2006 (CEST)
@geos Hast Du etwas gegen mich oder was soll diese einseitige gegen mich gerichtete Darstellung? Ich bin als militant beschimpft worden, darauf antworte ich dann, es war nicht umgekehrt. Nicht ich habe hier jemandem gewaltbereitschaft unterstellt. Deine Art, hier die Realität offenbar auszublenden, gefällt mri nicht, weil sie daruaf abzuzielen scheint,mcih als Agressor darzustellen, was nun wirklich nicht der fall ist, ich habe reagiert, nicht von mir aus andere Diffamiert. Und was anderes ist es denn, jemanden als "miltiant" darzustellen als Parolenkreischerei??? Das ist eine Unterstellung und damit verleumdnung. Linum 07:53, 2. Nov. 2006 (CET)

Es spricht nichts dagegen, auf die speziell durch Wein entstehenden Gefahren in diesem Artikel hinzuweisen. Wein wird oft gar nicht als alkoholisches Getränk angesehen. Ich finde es unglaublich, das bisher in diesem so oft bearbeiteten Artikel nicht ein Gesundheitshinweis stand. Die jetzt gewählte Form ist knapp und durch Quellen belegt und daher ok. Und es geht doch 18:01, 13. Okt. 2006 (CEST)

Verzeihung, es gibt keine speziellen, durch Wein entstehnde Gefahren. Es gibt eine generelle Gefahr des Alkoholismus bei (übermäßigem) Konsum alkoholhaltiger Getränke. Das ist allerdings eine Trivialität. Den Abschnitt „Alkoholismus und gesundheitliche Gefährdung“ halte ich nach wie vor für deplaziert, er handelt auch nur am Rande von Wein. Ein Absatz über die speziellen gesundheitlichen Auswirkungen von Wein wäre dagegen sinnvoll. Rainer Z ... 18:20, 13. Okt. 2006 (CEST)
Wie wäre es mit der Vorlage "Gesundheitsrisiko" am Ende des Artikels? Eine Kategorisierung unter "Gesundheitsrisiko" finde ich schon etwas über die Strenge geschlagen. Schließlich ist sowohl bei Wein als auch bei Bier eine Gesundheitsfördernde Wirkung nachgewiesen. Hängt halt von der Mänge ab. Mach kann sich auch mit der Blausäure von Ananas oder dem Gift im Schimmelkäse umbringen. Hängt halt alles von der Dosierung ab. Dies gilt im übrigen für praktisch alle Medikamente auch. Das Leben ist einfach lebensgefährlich. Risikoabschätzungen geht jeder jeden Tag und ständig ein. Im Übrigen gibt es auch alkoholfreien Wein. Der kommt nicht selten aus Deutschland. Ein Hinweiß, daß der Alkohol des Weines ein Risiko für die Gesundheit darstellen kann, sollte aber schon im Artikel erwähnt werden. Gleiches gilt im Übrigen auch für alle hochprozentigen Alkoholika in der Wikipedia. Im Wesentlichen stimme ich meinem "Vorschreiber" zu. Guty 18:33, 13. Okt. 2006 (CEST)
  • Zu Linums Agitation: Ich hatte hier angeregt, die gesundheitsbezogenen Nachträge unter Alkoholkrankheit einzupflegen; denn ich bin der Ansicht, auch meine private Meinung, dass Alkohol und Lenkrad nie zusammentreffen dürfen, hat in einem Artikel "Wein" nichts verloren, sondern gehört z. B. in "Trunkenheit im Straßenverkehr". Auf ständige unsachliche Revertierungen durch Linum habe ich darauf hingewiesen: "Dies ist kein Forum von Kampf-Antialkoholikern!" Zu dieser Einschätzung stehe ich weiterhin. Das Abgleiten Linums in Gossen- und Fäkalsprache berührt mich nicht, da es allenfalls seine eigene Kinderstube beleuchtet. Die Sperre des Artikels finde ich richtig, damit Linum Gelegenheit hat, aus seinem rauschhaften Zustand wieder auf den Boden zu finden. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 23:51, 13. Okt. 2006 (CEST)
Auf meiern Diskussionsseite schriebst, ich solle das hier stehende nicht so ernst nehmen, aber es steht nach wie vor unkommentiert hier und stellt mich in keinem guten Licht dar. Ich finde deine Darstellung nach wie vor provozierend und unverschämt. Rauschhaft? Was soll das, Du versucht, mich zu Provozieren mit Ausdrücken, die alles andere als freundlich und damit zu einer friedlichen Argumentation einladen. Du hast auf meiner Diskussionsseite geschrieben, ich solle das nicht ernst nehemn, warum relativierst du es dann nicht hier? Dein Verhalten ist weder sachlich noch fair und damit alles andere als ein konstruktiver Beitrag. Ich unterstelle hier niemandem etwas, werde aber von dir peramanent persönlich angegriffen. möglicherweise erleichtert es dir das Leben, andere ohne sie zu kennen in Schhubladen zu packen, ich sehe mich nicht als Kampf-Anitalkoholker. Halt dich lieber zurück mit der fiesen Art, sonst geraten wir echt aneinander, ich fühle mich nicht als alleinschuldiger, schon gar nicht nach diesem widerlichen Beitrag. Ich habe meine Sicht dargestell und wurde von dir attakiert. Soziale Kompetenz lese ich aus deinem provozierenden, unsachlichen mit Verleumdungen und Unterstellungen gespiektem Beitrag nicht, Du scheinst weder in der Kindheit noch sonst wann gelernt zu haben, andere mit Achtung zu behandeln. Dein Beitrag ist widerlich, etwa anderes fällt mir dazu nicht ein. Ich provoziere nicht um des provozierens Willens, ich verteidige mich gegen eine von Dir eingeleitete Kampfrunde, die offenbar darauf abzielt, mich hier schlcht zu machen, in dem du versuchst, mich lächerlich zu machen und mich beleidigst durch den Gebrauch von Ausdrücken, die von vornherein alle meine Beiträge als fanatisch erscheinen lassen sollen. Du hingegen scheinst es darauf anzulegen, andere zu beleidigen durch gezielte Verleumdungen, und verletzende, fiese Bemerkungen. ich habe hier lediglich versucht, auf meine Sicht hinzuweisen. Reiß dich zumammen, sonst eskaliert das hier. das lasse ich mir nicht bieten. Fairniss ist das Zauberwort, davon ist dein Beitrag Meilen entfernen. Und solange ich angegifeen werden, werd ich mich wehren. Was ist nur los, das so ein Verhalten hier geduldet wird? vergiss nicht, mit Unterstellungen udn Beschimpfungen hast du begonnen, nicht ich. Wer andere als Kampfantialkoholker tituliert, scheint selbst Alkoholiker zu sein, denn eine Grundlage für deine Unterstellung sehe ich nicht, ausser der, das du mich angreifst, weil ich deine Sicht nicht teile, Sucht leugnet sich selbst, und Alkoholker beleidegen ständig alle, die ihr Weltbild in Frage stellen. Ich habe kein Problem mit der Krankehit Alkoholismus, aber beleidigen lasse ich mich nicht, und auch lasse ich nicht meine Beiträge als nicht ernstzunehmende Werke eine Fanatikers abqualifizieren. So lange Du diese Vorwürfe hier nicht zurücknimmst, werde ich ich dich als Alkholiker ansehen und auch so bezeichnen. Ich bin dafür, sachlich zu Diskustieren, und das werde ich jederzeit machen, solange ich fair behandelt werde. Linum 08:25, 2. Nov. 2006 (CET)
@Linum: Ich finde, das geht jetzt doch ein wenig zu weit. Natürlich hast Du das gute Recht, Dich zu wehren und gegen ungerechtfertigte Behauptungen anzukämpfen. Was Du aber hier in der bezuggenommenen Äusserung treibst, ist redundantes Drohen. Zudem machst Du genau das, was Du Deinem "Gegner" unterstellst: Ihm - ohne Ihn zu kennen - massiv Unterstellungen an den Hals zu knallen. Nicht Dein Oppunent, sondern Du bist so auf dem besten Wege, Dir Probleme einzuhandeln, denn das hier verstösst gegen die Wiki-Regeln. Und da wir auf diesem Wege hier sowieso nicht zu einer Lösung kommen, schlage ich vor, dass Du Dich mal ein wenig beruhigst und persönliche Differenzen nicht hier auf der Diskussionsseite austrägst. Aus einem einfachen Einwurf so eine Storry zu machen ist schon bemerkenswert. Gruss,--Wikipartikel 11:57, 2. Nov. 2006 (CET)

Sperre2

Artikel ist wegen Edit Wars gesperrt. Bitte hier einigen. --elya 22:34, 13. Okt. 2006 (CEST)

  • Ich habe eine {{Vorlage:Alkoholrisiken}} neu angelegt (analog dem Gesundheitshinweis) und bitte einen Admin, sie mal probeweise in den Artikel Wein einzufügen. Sie sollte geeignet sein, den Edit War zu beenden. Die Vorlage ist so formuliert, dass sie auch in allen vergleichbaren Artikeln wie Bier, Schnaps usw. verwendet werden kann. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 08:57, 14. Okt. 2006 (CEST)
Meines Wissens ist die Gesundheitsrisiken-Vorlage schon umstritten. Sie existiert auch mehr, um eventuelle juristische Konsequenzen zu vermeiden. Wo soll das hinführen? Noch vor dem Alkohol stellen heute Übergewicht und Bewegungsmangel gesundheitliche Risiken dar. Unter den Fortbewegungsmitteln ist das Auto besonders gefährlich, vor allem für junge Männer. Usw. usf. Ist es die Aufgabe einer Enzyklopädie, darauf jeweils in allen Artikeln, die damit etwas zu tun haben, einen allgemeinen Risikohinweis zu platzieren? Rainer Z ... 14:05, 14. Okt. 2006 (CEST)
Klares nein zur letzten Frage. --Wikipartikel 20:52, 14. Okt. 2006 (CEST)
Ein solcher Hinweis wäre absolut überzogen. Nicht mal auf Weinflaschen selbst oder in Weinhandlungen finden sich entsprechende Hinweise. Ich glaube auch nicht, dass ein Wikipedia-Artikel zum übermässigen Weingenuss animiert ... Martin 21:01, 14. Okt. 2006 (CEST)
Da mir hier Unsachlichkeit unterstellt wird, frage ich mich, ob Du ironie als hilfreich ansiehst, hier zu einer sachlichen Diksussion zu finden? Wer sagt, der Artikel animiert zu übermässigem Genuss? Nur, weil bis vor kurzem auf zigarettenpackungen Minihinweise standen, heist das nicht, das erst seit dem Aufdurck der dicken Hinweise Zigaretten ungefährlicher waren. Und die Menschen aus der gastronomie, die an Krebs sterben durch rauch werden nicht lebendig, weil viele Raucher die Befürworter eines Raucherbotes verhöhnen. 10 Millionen durch alkohol gefährdete Menschen sind wohl Warnung genug, 2 Millionen Alkoholiker sprechen ebenfalls für die Gefahr duch Alk, dazu zählt auch Wein. Gesellschaftlich wären doch Menschen, die vor der Gefahr durch die Droge Alkohol warnen, von Alkoholkonsumenten oft belächelt, das ist eher ein Hinweis darauf, wie tief verwurzelt die Verharmlosung in den Köpfen steckt. Es gibt viele Studien, die vor Wein eine hervorgehobene Stellung innerhalb der alkohlischen Getränke attestieren, wegen einiger spezifischer Wirkstoffe. Das sollte erwähnt werden, ebenso, das Traubensaft die gleiche Wirkung hat. Und da sollte dann auch ein hinweis darauf, das Kreislauf und sonstige Wirkungen abzuwägen sind gegen Krebsrisiken. Ich denke, ebenso sollte auf die Gefahr durch lieblichen Wein eingegangen werden, die von jungen Menschen wie Liköre und Alkopops gerne getrunken werden.
Positive Wirkung auf die Gesundheit?
Wein soll laut einiger Studien wie andere alkoholische Getränke mit geringem Alkoholgehalt auch in geringer Menge genossen das Herz-Kreislaufsystem positiv beeinflussen. Dies ist umstritten. [4] Hierbei gilt es immer abzuwägen, ob die mögliche positive Wirkung wirklich so groß sein kann, da vom Alkohol eine Krebsgefahr ausgeht. [5]
M.E. keine objektive Äusserung, sondern tendentiell die in Vordergrundstellung einer möglichen Gefahr durch Alkohol. Zudem ist Alkohol nicht per se krebserregend, es kommt - wie schon Paracellsus wusste - sehr auf die Dosis an. --Wikipartikel 12:20, 2. Nov. 2006 (CET)
Traubensaft ist genauso gesund
Die anderen dem Wein zugesprochenen Eigenschaften treffen genauso auf Weintrauben und Traubensaft zu. [6]
Das mag sein, hat aber im Artikel Wein nichts zu suchen bzw. soll ein Argument für was sein? --Wikipartikel 12:20, 2. Nov. 2006 (CET)
'Besondere Jugendgefährdung durch Alcopops und lieblichen Wein
Besonders liebliche, also süße Weine können darüber hinweg täuschen, das es sich bei Wein um ein alkoholisches ::Getränk mit den damit verbunden Gefahren handelt. Besonders Kinder und Jugendliche sind dadurch gefährdet, denn Bier oder trockener Wein schmecken meist für sie überhaupt nicht verlockend.
Willst Du jetzt die Dummen vor sich selbst schützen? Wer Wein trinkt, egal wie süss der auch ist, weiss, dass darin Alkohol enthalten ist. --Wikipartikel 12:20, 2. Nov. 2006 (CET)
Wein wird auch in Form sogenannter Alcopops angeboten, sehr süße nach Limonade schmeckende, aber alkoholhaltige Mischgetränke. Alcopops werden gezielt für junge Menschen hergestellt. Besonders attraktiv für die Anbieter ist das niedrige Einstiegsalter, da Alcopos mit Wein und Bier bereits an 16 jährige verkauft werden dürfen. [7]
Weinhaltige Alcopops wurden besonders nach der hohen Besteuerung von spirituosenhaltigen Mixgeträken verstärkt gekauft und von den Herstellern gezielt für junge Menschen Beworben. [8]
Siehe auch Jugendalkoholismus. Das ist mein Vorschlag. Linum 08:41, 2. Nov. 2006 (CET)
Tut mir leid, ich bin immer noch der Meinung, dass das gesundheitliche Aufklärung weitestgehend nichts beim Lemma Wein verloren hat. Was ich eventuell ok fände, wäre EIN Satz zu möglichen Gefahren durch übermässigen Konsum, denn das ist mehr oder weniger Allgemeinwissen und - ich wiederhole - nicht Hauptgegenstand des Lemmas. Dann Wikilinks auf Alkoholmissbrach, meinetwegen auch Jugendalkoholismus und damit ist der Sache absolut genüge getan. Wikipedia ist kein Missionsforum, in dem die Menschen über die Gefährlichkeit eines allgemein bekannten Getränks aufgeklärt werden müssen. Es dürfte fast jedem bekannt sein, dass Wein Alk enthält und dieser in grösseren Mengen und auf Dauer gefährlich ist. --Wikipartikel 12:20, 2. Nov. 2006 (CET)
Bin im Moment nicht sehr aktiv in der Wikipedia. Da ich aber Wein bezogene Artikel ab und zu beobachte möchte ich auch meinen Teil beitragen.
  • Eine Objektive Bewertung über Gesundheitsfödernde und Gesundheitsschädliche Wirkung gehört
finde ich schon in den Artikel, etwa so:
Gesundheitsfördernde Wirkung
Einiger Studien haben ergeben, dass Wein das Herz-Kreislaufsystem positiv beeinflussen kann. Dabei spielt jedoch die Menge des getrunken Alkohols eine große Rolle. Gesundheitsexperten raten wegen den ebenfalls gegeben Risiken davon ab, Wein nur zur Verbesserung des Herz- Kreislaufsystems zu trinken.[4]
Risiken
Wie bei fast allen Alkohlischen Getränken besteht bei übermäßigem Konsum die Gefahr einer Alkoholabhängigkeit. Einige Studien gehen zu dem von einer Krebserregenten Wirkung in bestimmten Fällen aus.[5]
  • Der Link auf die vielzitierten Alcopops sollte unter Weinhaltig Getränke stehen. Weitere Details dazu sollten aber nur im dazugehörigen Artikel beschrieben werden (Zutaten, von mir aus Bewerbung u.ä,), da diese Getränke mit Wein im Eigentlichen Sinn (um den es in diesem Ariktel geht) nichts zu tun haben.
SeballaOne 16:39, 6. Nov. 2006 (CET)


Das Alkholabhängigkeit trivial ist, kann ich gar nicht sehen. 1,4 Millionen Alkoholkranke und 8-10 millionen Gefährdete sind trvial? Das finde ich mehr als sarkastisch! Wurde weiter oben von wikipartikel und Rainer z. so geschrieben. Und von Wein gehen besondere gesundheitliche Wirkungen aus, heißt es oft in zahlreichen Publikationen. Wie verlinkt in der Quelle. Und die Gefahr hängt eben nicht nur von der Dosis, sondern auch von der Regelmäßigkeit ab. Die Aussagen in der Medizin sind nicht eindeutig, und das sollte in einen enzyklopädischen Artikel stehen, nicht mehr und nicht weniger, eben aufzählen, was Fakt ist. Das französiche Paradoxon, weniger Kreislaufkranke bei höherem Weinkonsum, aber mehr Krebstote. Mein Eindruck: Sobald Alkohol kritisch dargestellt wird, wird Kampfantialkoholismus unterstellt, ohne die Fakten zu sehen. Bildermaker 17:20, 30. Mär. 2007 (CEST)
Alkoholismus an sich ist natürlich nicht trivial. Trivial ist es allerdings, dass der Konsum diverser alkoholischer Getränke ihn hervorrufen kann. Dazu gehört natürlich auch Wein, aber sicher nicht in besonderem Maße. Es ist daher nicht angemessen, im Wein-Artikel besonders darauf hinzuweisen. Oder man müsste bei jedem Artikel zu alkoholischen Getränken auf die Missbrauchsmöglichkeit hinweisen. Das ist sicher nicht Aufgabe der Wikipedia. Bei einigen Getränken sieht die Sache etwas anders aus. Gin und Wodka z. B. sind historisch mit exzessivem Missbrauch verknüpft, Alkopops sind ein modernes Beispiel fragwürdiger Vermarktung von Alkohol. In solchen Fällen gibt es einen konkreten Anlass, den Alkoholismus anzusprechen. Bei Wein kann ich das nicht erkennen.
Was die angeblich segensreiche Wirkung von mäßigem Weinkonsum angeht, scheinen die diversen Studien ein Nullsummenspiel zu sein. Mal findet jemand einen positiven, mal einen negativen Effekt. Oder die Leute sterben an verschiedenen Ursachen, aber im durchschnittlich gleichen Alter. Da kann man letztlich kein Urteil fällen, sondern nur die widersprüchlichen Ergebnisse erwähnen. Vor allem um den verbreiteten Mythos vom gesunden Rotwein zurechtzurücken.
Rainer Z ... 18:47, 30. Mär. 2007 (CEST)

Weinfeste

Unter dieser Rubrik sollten auch ein paar berühmte Weinlieder sowie Gedichte aufgeführt werden. Gleichfalls sollte etwas über die Kür und "Sitte" der Weinkönigin(nen) berichtet werden. --HorstTitus 19:05, 14. Okt. 2006 (CEST)

Es gibt bereits die Artikel Winzerfest, Deutsche Weinkönigin, Pfälzische Weinkönigin u. dgl., Redundanz muss nicht sein. Und eine Liedsammlung ;-) soll der Artikel eigentlich auch nicht werden... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:24, 15. Okt. 2006 (CEST)

Schematische Darstellung Weine

Hatte das vor einiger Zeit schon auf der Benutzerseite des Erstellers gepostet, der hat sich leider nicht geäußert, daher mein Text hier zur Diskussion. Es geht um das Bild:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Wein_%C3%BCbersicht.png

Ich habe schwere bedenken gegen die Darstellung. Die Leicht-Schwer Achse ist schon sehr schwierig. Einen Champagner schwerer einzustufen als einen Chardonnay ist meines Erachtens nach total falsch (Chardonnay ist zwar eine der im Champagner enthaltenen Trauben, schon allein durch die Kohlensäure wirken Champagner jedoch wesentlich leichter), andererseits kann ein kräftiger Chardonnay ein Lemberger leicht das Wasser reichen. Dies waren jetzt nur zwei Beispiele, die Verallgemeinerung insgesamt ist bei den vielen verschiedenen Anbaugebieten und Ausbauweisen Weltweit nicht möglich.

Noch schwieriger hingegen ist die trocken süß Achse. Es ist schlicht weg Unsinn eine Rebsorte in trocken oder süß einzuordnen. Die Empfindung ob ein Wein trocken oder süß ist hängt fast nur vom Zucker und Säuregehalt des fertigen Weines ab. JEDE Rebsorte kann sowohl trocken als auch süß ausgebaut werden. Ein paar weitere Fehler: Sekt und Champagner sind sehr weit von einander entfernt, dabei ist Champagner nur ein im Flaschgährungsverfahren hergestellter Sekt ist, der aus der Champagne kommt. Beim Sherry mehere verschiedne Ausbauarten (Unterschiede im Zuckergehalt und der Lagerung) die eine Verallgemeinerung verbieten. Ich wollte es nicht tun, aber ich finde die Grafik sollte gelöscht werden. Grüße S Michel

Stimme Dir zu. Über die trocken-süss-Einteilung habe ich mich ebenso bereits gewundert. Daher halte ich das Löschen für eine gute Idee. In der jetzigen Art werden nur Falsch-Infos verbreitet. --Wikipartikel 00:25, 17. Okt. 2006 (CEST)

Kap. Filme

Bitte einfügen in Kap. Wein#Filme (bis zum langen Trennstrich):

  • Die Tricks der Weinmacher - Kulturgut oder Industrieprodukt? Reportage, 30 Min. Ein Film von Thomas Leif, Reihe: ARD-exclusiv, Produktion: SWR, Erstsendung: 8. November 2006 [1] [2] [3]

== Quellen ==
<references/>


== Quellen ==
  1. ARD-Inhaltsangabe, von Die Tricks der Weinmacher
  2. „SWR-Chefreporter Leif deckt Tricks der Weinmacher auf“, SWR - Südwestrundfunk, 7. November 2006
  3. Werner Theurich: „Die Geschmacksverstärker“, Spiegel Online, 8. November 2006


Danke. --Bonzo* 18:44, 9. Nov. 2006 (CET)

Sperre?

Seit 6.11. gab es zum Thema der Sperre keine Diskussion mehr. Die überwältigende Mehrheit scheint der Meinung zu sein, die Stellungnahmen von Linus bzgl. Alkoholismus gehören nicht in den Text. Was also ist der grund, die Sperre weiter aufrecht zu halten?

Sperre ist aufgehoben. --elya 10:34, 26. Nov. 2006 (CET)

Weindefinition

Warum bezeichnest Du meine Änderung als Unsinn, Symposiarch? Ĩst Apfelwein, Pflaumenwein kein Wein in einem weiteren Sinne?--84.57.49.124 20:25, 11. Mär. 2007 (CET)

Das schon, aber bei den Fruchtmaischen bzw. -mosten wird nicht nur Fruktose vergoren, sondern alle hefeverwertbare Zucker. Und Stärke (Bier) kann schon mal gar nicht vergoren werden, die muß erst in schmackhafte Zuckerstückchen zerlegt werden.--Symposiarch 08:48, 12. Mär. 2007 (CET)

Bei der Definition wird hier der Perlwein als Unterkategorie des Schaumweins genannt. Auf der Artikelseite wird jedoch klar unterschieden anhand des Drucks (3 bar bei 20°C), wie es auch der Gesetzgeber bei der Schaumweinsteuer tut(da auch noch anhand des Volumenalkohols). Wer liegt nun richtig? Beliar 12:39, 15. Apr. 2008 (CEST)

Die Tricks der Weinmacher

da mir das jetzt zu viel Aufwand wäre, alle Artikel, die damals über diese Sendung geschrieben wurden rauszusuchen nur zwei Beiträge dazu vom Wein-Journalisten Mario Scheuermann: 1. Das Institut, auf dessen Zahlen sich die Reportage stützte erklärt, daß die Autoren der Reportage die Institutszahlen manipulativ verwendet haben: http://www.best-of-wine.com/weinreporter.htm?id=642 2. Die Reportage mußte vor den deutschen Fernsehrat: http://www.best-of-wine.com/sms-board.htm?sms=2315

Aber selbst von den Zweifeln an der Seriosität des Berichts abgesehen: Es gibt wirklich sehr viele Reportagen über Wein. Warum sollte ausgerechnet diese eine rausgegriffen und hier genannt werden?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.12.203.163 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 14:49, 28. Mai 2007 (CEST))

Sorten für kaltes Klima

Bin im Englischen gerade auf den Begriff "cool-climate wines" gestoßen, gibt es dafür ein deutsches Fachwort?--Cancun 15:48, 13. Mai 2008 (CEST)

Klar: Weinbauzone A --Symposiarch 16:46, 13. Mai 2008 (CEST)

Weinkonsum und Auswirkung auf menschliche Gesundheit

Reinhardt Hess (6. Auflage 2008) berichtet von 29 Langzeitstudien, bei denen der Weinkonsum von Menschen 20 Jahre lang verfolgt wurde. Die Haupttodesursache Herz-Kreislauf-Erkrankungen gingen im Vergleich zu Nicht-Weintrinkern um 40 Prozent zurück, wenn US-Bürger zwei Gläser Wein am Tag trinken. Weintrinker hatten im Gegensatz zu Nicht-Weintrinkern ein 60 Prozent geringeres Herzinfarktrisiko. Die Rate von Weintrinkern an anderen Krankheiten zu sterben unterscheide sich nicht signifikant von Nicht-Weintrinkern (Hess, 2008, S. 144). Der Autor berichtet dabei von einer "Kopenhagen-Studie". Kann jemand die Angaben überprüfen? Sollte man diese Informationen (oder Teile davon) in den Artikel übernehmen?

Literatur Hess, R. (2008). Wine Basics - Alles was man braucht, um Wein richtig zu genießen. 6. Auflage. München: Gräfe und Unzer Verlag --Psi007 00:41, 7. Mär. 2009 (CET)

Ich weiß schon, dass es ein Stichprobenproblem sein könnte - vielleicht sind Weintrinker eher in Gesellschaft bzw. haben einen höheren sozioökonomischen Status und sind daher eher gesünder, weniger durch die Inhaltsstoffe des Weins. Aber gibt es keinen der ähnliche Studien kennt? Warum sollte man die Informationen von Hess (2008) nicht erwähnen? --Psi007 17:15, 11. Jun. 2009 (CEST)
Es gibt da doch so eine Frnkreich-Anomalie, wonach Herz-Kreislauf-Erkrankungen/Herzinfarkte in Frankreich unter dem Durchschnitt liegen sollen. Man führt es darauf zurück, dass in Frankreich überdurchnittlich viele Menschen Rotwein trinken. --Brühl 09:12, 16. Aug. 2009 (CEST)
Davon hatte ich ebenfalls gelesen, leider habe ich gerade keine Quelle dafür. --Psi007 14:30, 17. Aug. 2009 (CEST)

Sulfat im Wein

Kann jemand zu dem Thema was beitragen? (nicht signierter Beitrag von 91.47.187.176 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 11. Aug. 2009 (CEST))

Siehe Schwefelung im Abschnitt Haltbarkeit und Konservierung. Was soll noch beigetragen werden? --Brühl 23:47, 12. Aug. 2009 (CEST)

Hefe

Im Artikel steht, dass die zur Weinherstellung verwendete Hefeart Saccharomyces cerevisiae sei. Wie ich gelesen habe, wird diese Art zur Herstellung von Bier und für Brot verwendet, aber für Wein gebraucht man die Art Saccharomyces ellipsoides. Bin mir aber nicht sicher und will es deshalb nich ändern. --Rebeccad 08:32, 16. Aug. 2009 (CEST)

Nein das ist schon richtig. Des weiteren wird noch saccharomyces bayanus verwendet, die mit S.cerevisiae end verwandt ist. Zu Beginn der Gärung können des weiteren nichtsaccharomycetische Hefen auftreten, die schon im Weinberg an den Trauben haften, z.B. einige Hanseniaspora, Kloeckera und Candida-Arten. Gruß --Waimowino 22:28, 30. Nov. 2009 (CET)

Ursprungsländer des Weines

Ja,einige Informationen werden hier ohne Grund entfernt.

There is evidence that some of the earliest domestication of Vitis vinifera 
occurred in the area of the modern day country Georgia.

Roots of the Vine Archeology, Volume 57 Number 2, March/April 2004 by Spencer P.M. Harrington


Hier ist eine Quelle,dass der Wein ursprünglich aus Georgien kommen könnte --87.184.77.231 11:12, 18. Okt. 2009 (CEST)

Weinbau

wurde geändet auf Wein - der Weinbau d. ist die Produktion der Trauben im Weingarten und daher hat der darunter angeführte satz im Beitrag keinen Sinn.

Hauptartikel: Weinbaugebiet Die Weinbaugebiete (Lagen) befinden sich alle in den gemäßigten Klimazonen. Dabei ist eine ausreichende Sonnenscheindauer während der Wachstums- und Reifephase, neben den geeigneten Böden – für die Bildung von genügend Fruchtzucker in den Trauben – zur Eignung der Lagen Grundvoraussetzung.

--Bauer Karl 21:35, 22. Nov. 2009 (CET)

Überarbeitung notwendig - Wein und Weinbau

Dieser Beitrag bedarf einer gründlichen Überarbeitung und Struktuierung in Richtung einer Trennung von weinbaulichen Maßnahmen im Weingarten (Beitrag Weinbau) und dem Wein. --Bauer Karl 21:43, 22. Nov. 2009 (CET)

Folgende Sätze wurden von mir gestrichen: Das Weinaroma setzt sich nach derzeitigen Erkenntnissen aus fast 1000 verschiedenen Komponenten zusammen. Während ein Teil der geschmacksbildenden Stoffe dem Anbaugebiet und der Rebsorte geschuldet sind, werden andere Aromen erst durch die Beerenverarbeitung, die Gärung, den Ausbau und die Lagerung des fertigen Weins gebildet.
der erste Satz ist zwar richtig - genört aber zu den Inhaltsstoffen des Weines. Die Aussage im zweiten Satz ...ein teil der geschmacksbildenden Stoffe dem Anbaugebiet .... - d. gehört von fachlicher Seite anders ausgedrückt. Die Standsortsfaktoren (auch als Terroir bezeichnet) beeinflussen die Aromaausbildung in den Beeren in der Reifephase. Das gehört neu formuliert --Bauer Karl 10:06, 23. Nov. 2009 (CET)
Redundanzen zu Weinbau sind natürlich zu vermeiden. Aber die Einführung weiterführender Stichworte als Links mit einem kurzgefassten Text halte ich schon für wesentlich. Aus meiner Sicht ist Wein der absolute Oberbegriff, nicht nur für das fertige Getränk, sondern auch für seine Entstehung, also auch für den Weinbau. --Brühl 17:57, 15. Dez. 2009 (CET)
Von solchen Radikalkuren wie jetzt die komplette Verschiebung des Abschnitts Wein#Qualitätsstufen in einen anderen Artikel bin ich kein Freund. Es müssen wenigstens, finde ich, einige Sätze mit wichtigen weiterführenden Links im Artikel verbleiben. Oder bin ich der einzige der das so sieht? Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich mal einen Extrakt des verschobenen Textes verfassen und in diesem wichtigen und häufig besuchten Artikel (30.000 Mal im November 2009) einstellen. --Brühl 22:36, 1. Jan. 2010 (CET)
Ich möchte mich der Meinung von Brühl anschliessen. Der Artikel Wein sollte nahezu portalsgleich in das Wiki - Weinuniversum einführen. Neben dem Verweis zum korrekten Hauptartikel sollte aber immer eine Einführung zum entsprechenden Thema stehen, ansonsten wirken die Artikel unansehnlich und wenig attraktiv. --Patrick Bous 08:41, 5. Jan. 2010 (CET)

Zustimmung: Brühl und Patrick Bous. Die Radikalkuren und Auslagerungen machen imho den Artikel kaputt. Zwei Gedanken zum Artikel:

1.) Wie Patrick zu Recht feststellt, hat der Wein-Artikel einen einführenden, einleitenden Charakter, der zu dem komplexen Thema hinführen und Lust auf die Unterseiten und Verlinkungen machen sollte. Der Artikel hat durchgängig sehr hohe Traffic-Werte, was einerseits seine Relevanz belegt, andererseits zeigt, dass er es Wert ist, dass wir seine Qualität noch stärker verbessern, die ich fachlich und stilistisch immer noch entwicklungsfähig finde. Auch die teilweise lieblose Bebilderung sowie die Bildauswahl müsste noch attraktiver gestaltet bzw. neu angegangen werden.

2.) Die Auslagerungen der Kapitel Die Arbeit im Weinberg und Reberziehung und Geschichte waren imho Fehler, hier sollte jeweils eine verständlich geschriebene, deskriptiv gehaltene, einführende Zusammenfassung stehen, eine Art Abstract. Wer mehr wissen möchte, kann dann auf der jeweiligen Unterseite das Thema vertiefen. Gruß,--Verita 18:45, 8. Jan. 2010 (CET)

Bin mit euren Vorschlägen und Beiträgen teils gleicher Meinung, aber nicht bei allen Punkten. Stelle daher unten stehenden Vorschlag einer Neustrukturierung zur Diskussion.

Neustrukturierung des Beitrages Wein mit der Bitte um Diskussionsbeiträge.

Wein (entlehnt über provinzlateinisch vino aus lat. vinum) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft von Weinbeeren. Die Beerenfrüchte wachsen in traubenartigen Rispen an der Weinrebe. Diese stammen meist von der europäischen Weinrebe Vitis vinifera. Der Rest d. Textes ist hier nicht notwendig.

Definitionen - ok

Geschichte des Weines

Kurzfassung und Verweis auf Beitrag

Etymologie - ok

Qualitätsparameter im Weinbau

Gehört nach meiner Meinung nach gekürzt – deutschlandlastig, einige Angaben und Aussagen zu allgemein und fachlich nicht korrekt. Im Besonderen sollte in anderen Beiträgen darauf eingegangen werden. Das Wort Terroir kommt da gar nicht vor und dem wird soviel beigemessen. Gibt zwar einen eigenen Beitrag, aber darauf soll verwiesen werden.
Qualitätsstufen sind bei Qualität zu finden
Rebsorten und Unterlagen.

Ja die Rebsorten haben hier Bedeutung, da man daraus verschiedene Wein bekommt. Aber die Ausführungen über die Unterlagsreben gehören in dieser Form gestrichen

Arbeiten im Weinberg und Rebenerziehung

Besser:

Rebenerziehung – kurze Angabe und Beschreibung und Verweis auf eigene Beiträge Pflegearbeiten – Auflistung der Pflegearbeiten und deren Einfluss auf die Weinqualität und Verweis auf die speziellen Beiträge.

Weinlese und Anlieferung des Leseguts im Weinkeller

Besser nur „Weinlese“ oder „Traubenernte“

Gehört gekürzt und auf spezielle Beiträge verwiesen.

Wein Inhaltsstoffe des Weines

Dieser Teil gehört ausgebaut, es geht hier um den Wein.

Weinfehler – Angaben fehlen. Verweis auf Spezialbeitrag, aber die Weinfehler kann man anführen.

Herstellung – das gehört gekürzt und auf die speziellen Beiträge verwiesen um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. In Kurzform anführen.

Weiß-, Rot-, Rosewein, Schaumweinherstellung, Likörwein

Haltbarmachung und Konservierung – das ist sehr unglücklich ausgedrückt – besser „Weinbehandlung“

Lagerung von Weinflaschen – kurz nur „Lagerung“ oder "Lagerung von Wein" Auswirkungen des Klimawandels – kurze Angabe und Verweis.

Qualität – besser Weinqualität oder Qualitätsstufen

Deutschlandlastig – Tafelwein als Bezeichnung gibt es nicht mehr (dzt. Übergangsregelung)

Die teuersten Weine der Welt – streichen

Trinken (Konsumation von Wein) –etwas anpassen.

Wein als Wirtschaftsfaktor: - besser „Wirtschaftliche Bedeutung von Wein“ –ok und Verweis auf spezielle Beiträge. Geschichte, Mythologie und Religion

Kurze Fassung über die Geschichte und Verweis auf Spezialbeitrag.
Mythologie und Religion – ok. Geschichte am Beginn des Beitrages anführen.

Literatur und Dichtung

Weinkultur

Weinfeste

Weinbruderschaften und Weinkonvente

Weinberufe besser „Berufsbezeichnungen“

Alkoholismus und gesundheitliche Gefährdung – gehört überarbeitet und auf bessere Grundlagen gestellt. Sollte eigentlich beim Weinkonsum dazukommen.

Ausbildungsmöglichkeiten – fehlen!

Siehe auch

Literatur

Filme

Einzelnachweise

Weblinks

--Bauer Karl 18:04, 24. Jan. 2010 (CET)

Aus meiner Sicht eine umfassende Vision zur Verbesserung des Artikels. Die Umsetzung dürfte ziemlich zeitaufwändig sein. Deshalb halte ich es für sinnvoll Schritt für Schritt zu diskutieren und umzusetzen. Erst die einfachen und kleinen Sachen, dann die größeren. Wichtig ist, dass dabei keine Information verloren geht. Insofern ist es einfacher, einen Artikel zu erweitern als ihn zu straffen und zu kürzen. Deshalb halte ich die Kürzungsvorschläge für besonders arbeitsintensiv. vielleicht fange ich gerade mal mit einer Kleinigkeit an, Abschnitt Weinlese. --Brühl 22:34, 24. Jan. 2010 (CET)
Dieser Einschätzung kann ich zustimmen. Karl hat hier eine sehr konstruktive Grundlage für die notwendigen Überarbeitungen geschaffen. Wenn ich zeitlich dazu komme, werde ich demnächst mit kleinen Sachen in den Abschnitten Geschichte, Weinkultur, Kunstgeschichte beginnen. --Verita 00:31, 25. Jan. 2010 (CET)
Zustimmung auch von mir. Ohne jetzt auf die Details des Vorschlags eingehen zu können: die Diskussionsgrundlage von Karl ist sicherlich Gold wert und wir sollten die Möglichkeit beim Schopfe fassen, unseren wichtigsten Artikel auf Hochglanz zu polieren. Als ich Anfang 2008 den Artikel ausbauen wollte, stellte sich das Problem, das eine Fülle von Detailartikel fehlte oder mangelhaft waren. Auch heute noch sind Artikel wie Roséwein oder Rotwein alles andere als gut und werden dem Thema nicht gerecht. Das Ansinnen des Ausbaus wird uns sicherlich mindestens 1 Jahr begleiten und wenn niemand dagegen spricht, widme ich mich den Inhaltsstoffen (Aromen, Zucker, Alkohol,..), da ich einiges an reputabler Literatur dazu besitze und bereits die Artikel Säure (Wein) und Phenole im Wein angelegt habe. Um den Artikel sowie die wichtigsten Detailartikel über die nächsten Monate auszubauen, sollten wir vielleicht eine Projektseite innerhalb des Portals Wein anlegen und uns dort koordinieren. Wenn ihr damit einverstanden seid, sollten wir uns mal solch eine Projektseite zulegen. Als Inspirationsquellen könnten wir uns der Ideen der englisch- und französischsprachigen Kollegen bedienen. Gruss --Patrick Bous 12:42, 25. Jan. 2010 (CET)
Danke für die rasche Reaktion und halte den Vorschlag einer gemeinsamen Projektseite Wein für sehr gut. Nehme an dass dabei die einzelnen Kap. Mitarbeitern zugeteilt werden. Habe an so einen gemeinsamen Projekt noch nicht mitgearbeitet, aber bin gerne dazu bereit. Wer macht dazu eine Einteilung und eröffnet die Projektseite?
Aus euren Beiträgen ist ja schon einiges zu entnehmen und ich fasse zusammen:
Weinlese - Brühl
Geschichte, Weinkultur, Kunstgeschichte - Verita
Inhaltsstoffe des Weines - Patrik
Qualitätsparameter, Rebenerziehung, Pflegearbeiten, Weinbehandlung, Weinfehler, Wirtschaftliche Bedeutung, Ausbildungsmöglichkeiten - Bauer
Offen wäre da noch Weinkonsum (gesundheitliche Bedeutung und Gefährdung), Weinbereitung und einige Kleinigkeiten. Wer?
Herzliche Grüße --Bauer Karl 20:25, 25. Jan. 2010 (CET)
Weinherstellung und -konsum kann ich machen. Gruß --Verita 13:22, 29. Jan. 2010 (CET)
Bevor hier alles einschläft :-). Ich wollte nur mitteilen, das ich offline an den Artikeln Aromen im Wein und Alkohole im Wein arbeite. Ich denke, in 3 Wochen etwas Präsentables in den Artikelnamenraum stellen zu können. Danach mache ich mich an die Erstellung der Projektseite. Diesbezüglich in Vorbereitung ist zur Zeit eine Erhebung der Seitenaufrufe / Artikel (nach aktueller Auswertung von nahezu einem Drittel aller Artikel haben wir gemäss einer Hochrechnung monatlich ca 1 Million Aufrufe). Anhand der Hitliste können wir uns leichter eine Prioritätenliste mit den Aktionen erstellen. Önophile Grüsse --Patrick Bous 12:58, 24. Feb. 2010 (CET)

Wein in der Hadd-Strafe

Hallo, ich bin in einer Bearbeitung der islamischen Hadd-Strafe auf den Umstand gestoßen, das zum Grund dieser Strafe wohl auch Weinkonsum gehören soll. Ich bite darum dies zu recherchieren und unter gegebenen Umständen einzufügen.

Trefelger Rong 14:53, 15. März 2010

Wenn du was gefunden hast, füge es einfach ein (aber bitte mit Quellen-Angabe).--BMK 17:50, 15. Mär. 2010 (CET)

Methanol: Methanol ist giftig, sein Konsum, zum Beispiel als Bestandteil selbstgebrannter Branntweine, führt zu schwerer Vergiftung.

Dies ist ungenau und sollte anders formuliert werden, da Methanol ein genereller Bestandteil in Weinen und auch Brandweinen ist (~0.5% in Wein). Daher ist es sinnvoll von einer Giftwirkung ab einer Grenzkonzentration zu sprechen! Ausserdem sollte man erwaehnen, dass Methanol eine akute , nicht jedoch eine chronische Giftwirkung aufweisst.

Lit.: http://de.wikipedia.org/wiki/Methanol & http://de.wikipedia.org/wiki/Wein


mvh

Thomas Panther (nicht signierter Beitrag von 80.232.111.74 (Diskussion) 11:20, 27. Mai 2010 (CEST))

von [Wikipedia-Verbesserungsvorschläge hierherkopiert ...Sicherlich Post 12:11, 27. Mai 2010 (CEST)


Dein Hinweis wurde berücksichtigt. --Bauer Karl 19:48, 26. Okt. 2010 (CEST)

Die Definition ist ungenau

Wein ist eine in der deutschen Sprache übliche Bezeichnung für alkoholische Getränke, die aus unterschiedlichsten Früchten gewonnen werden. Lediglich das Bezeichnungsrecht, mit dem das Aussehen von Etiketten geregelt wird; schränkt Wein auf aus der Weinbeere gewonnene Produkte ein. (nicht signierter Beitrag von 87.180.93.113 (Diskussion) 13:46, 22. Okt. 2010 (CEST))

Wein kann doch auch z.B. aus Äpfeln gewonnen werden. Und Apfelwein ist als Obstwein offensichtlich ein Wein...
Kann da jemand Licht ins Dunkel (und in den Artikel bringen)? --88.130.101.124 05:16, 7. Aug. 2012 (CEST)
Steht schon im Artikel unter: Definitionen, Weinähnliche Getränke. -- Schotterebene (Diskussion) 12:32, 7. Aug. 2012 (CEST)

Bildanordnung

Sorry Karl, aber die horizontale Galerie ist bei den Weingläsern mE keine Verbesserung - das Horizontale ragt wie ein Balken in den Text hinein und stockt den Fluss. Beim Sektglas es ist auch so. Die hier bislang übliche Rechtsbündigkeit ist zwar nicht sehr aufregend, aber solide und funktioniert grafisch. Gruß,--Verita 23:35, 30. Okt. 2010 (CEST) Danke, geht ok. HG --Bauer Karl 21:08, 31. Okt. 2010 (CET)

Jacques Weindepot - WP-Artikel sinnvoll?

Ich wollte mich gerade über den Aufbau von JW informieren und sehe mit einiger Überraschung, dass es da rein gar nichts gibt. Selbst Stichworte, die lt. Suche JW enthalten sollten, sind "leer". Num wird dieser Franchiser nicht ganz so viel Umsatz machen wie z. B. Fielmann bei den Brillen, aber strukturgleich sind solche Ketten schon. (Die Frage hier unter Wein, weil: Wo, wenn nicht hier.) --Delabarquera 15:18, 11. Dez. 2010 (CET)

erledigt. -- Schotterebene (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2012 (CEST)

Liegende Lagerung der Weinflaschen

Die im Artikel angesprochene liegende Lagerung ("Die Flaschen sollten immer liegend gelagert werden, damit der Korken feucht gehalten wird.") ist m.W. überholt. Es hat vor einigen Jahren an der FH Geisenheim eine Studie gegeben, die zeigt, dass stehende Lagerung im Vergleich zur Liegenden besser ist. Ich finde aber leider auf die Schnelle keinen vernünftigen Beleg. Könnt ihr mir suchen helfen? --Bacchus81 (Diskussion) 14:59, 31. Okt. 2012 (CET)

Hier vielleicht --Otberg (Diskussion) 15:15, 31. Okt. 2012 (CET)

Bild

Das erste Bild im Artikel sollte Wein zeigen - z.B. File:French taste of wines.JPG. Das jetzige Bild zeigt eine Weinrebe bzw. Weintrauben und ist damit für den schnellen Leser irritierend. Eigentlich suche ich ein Bild mit einer Weinflasche und einem vollen Glas Wein daneben. Die Weinflasche dürfte aber aus Copyrightgründen wahrscheinlich kein Etikett haben oder es sollte nicht zu sehen sein. Kann bitte jemand so ein Bild bei WP:Fotowünsche beantragen? --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 23:38, 22. Mai 2013 (CEST)

Trockener Wein

Kennt jemand die Höchstmenge an Restzuckerkonzentration, unterhalb derer ein Wein als "trocken" bezeichnet werden darf? --84.135.160.249 21:57, 1. Jan. 2014 (CET)

Süßreserve

Man gibt dem Most entweder Trockenzucker, unvergorenen Traubensaft mit hohem Zuckeranteil, die sogenannte Süßreserve, oder neuerdings Rektifiziertes Traubenmost-Konzentrat bei.

Ist die "Süßreserve" nicht das, was man dem Wein nach der Vergärung zusetzt und nicht vorher? --84.135.160.249 22:02, 1. Jan. 2014 (CET)

im absatz geschichte

werden die römischen legionäre unter dem punkt mittelalter erwähnt. mir ist jedoch keine lösung eingefallen, die legionäre in den artikel römisches reich zu verschieben, und gleichzeitig über die desinfizierende wirkung zu berichten. wenn jemandem etwas einfällt --> bitte ändern michael3 (nicht signierter Beitrag von Michael13 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 10. Feb. 2006 (CET))

Trocken, halbtrocken, lieblich, süß

Mir hat eine Erklärung der Attribute trocken, halbtrocken, lieblich und süß gefehlt.

Hier habe ich eine gefunden: http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/tipps-tricks/wein/2002/02/21/?navigid=146 (nicht signierter Beitrag von 83.236.58.232 (Diskussion) 13:23, 19. Sep. 2006 (CEST))

Weinunverträglichkeit

s. http://www.aerzteblatt.de/archiv/127004/Praevalenz-der-Weinunvertraeglichkeit-Ergebnisse-einer-Fragebogenerhebung-in-Mainz

könnte im Artikel ergänzt werden. Sind aber sicher weitere Recherchen nötig. Anka Wau! 18:12, 5. Okt. 2014 (CEST)

Das wäre dann nun wirklich Theorieetablierung in Reinform. Zitat Studie: "Die Aussagekraft der vorliegenden Untersuchung ist durch die niedrige Rücklaufquote der Fragebögen begrenzt, da hierdurch eine Selektion der Teilnehmer entsteht, die zu einer Über- oder Unterschätzung der Prävalenz der Unverträglichkeit führen kann" Ich bin kein Ernährungswissenschaftler oder gar Mediziner, aber mir erscheinen mehrere Punkte bei dieser "Studie" fragwürdig. Einerseits wurde in einer Weinbauregion mit 2000 Jahren Tradition gefragt, was die Probanden also nichtmal als "durchschnittliche Deutsche" qualifiziert. Dann ist es lediglich eine Fragebogenauswertung, also werden die Angaben der Probanden ungeprüft übernommen. Dann ist der Begriff "unverträglichkeit" fragwürdig, wenn damit simple Körperreaktionen wie Hautrötung und Kopfschmerz erfasst werden. Wenn ich es richtig übersehe, wurde auch nicht auf den Ursprung der Unverträglichkeit zurückgegangen, zB. familäre Vorbelastung, eigener Alkoholmißbrauch oder psychologische Antipathie. Sie sagen selbst, es ist die erste derartige Studie in dem Bereich. Wenn wir sie hier einfügen und verbreiten kommt es sicher zu einer Überbetonung, ohne das es sich um "etabliertes Wissen" handelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:37, 5. Okt. 2014 (CEST)

Ist Wein ein Lebensmittel? (erl.)

Gilt Wein (in Deutschland) als Lebensmittel? Lebensmittel und Genussmittel sind da nicht ganz eindeutig. Nach der folgenden Definition des LMBG §1 würde ich glauben, Wein zählt zu den Lebensmitteln ... --HoHun 14:42, 21. Jan 2005 (CET)

Lebensmittel im Sinne dieses Gesetzes sind Stoffe, die dazu bestimmt sind, in unverändertem, zubereitetem oder verarbeitetem Zustand von Menschen verzehrt zu werden; ausgenommen sind Stoffe, die überwiegend dazu bestimmt sind, zu anderen Zwecken als zur Ernährung oder zum Genuß verzehrt zu werden.

laut WP sind Genussmittel eine Untergruppe der Lebensmittel - m.W. ist nur "Lebensmittel" rechtlich definiert, steht ja oben. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:15, 31. Jan. 2015 (CET)

Weinfehler (=Qualitätsfehler beim Wein)

Beim Bearbeiten der Begriffsklärungsseite Bruch, wo sich ein Hinweis auf den nicht vorhandenen Artikel Bruch (Wein) findet, hatte ich die Idee, hier auf dieser Seite nachzuschauen, ob sich womöglich etwas über Weinfehler findet –  ist leider nicht der Fall… Daher meine Frage an die Spezialisten hier, ob es nicht sinnvoll wäre, hierüber etwas in den Artikel Wein einzubauen? Ist nur so 'ne Idee, bitte nicht übelnehmen! --BrunoBoehmler (Diskussion) 00:07, 6. Jan. 2015 (CET)

Konsistenz fehlt

In diesem Artikel wird beschrieben, dass das Schwefeln des Weins seit dem Altertum bekannt ist, was wahrscheinlich richtig ist. Im Artikel "Likeurwein" wird beschrieben, dass die Zumischung von Alkohol zum Wein zur Unterbrechung der Gärung durchgeführt wurde weil das Schwefeln noch nicht bekannt war. Was ist denn richtig?

Was hier steht ist richtig. Ich habe es im Artikel Likörwein korrigiert. --Otberg (Diskussion) 15:20, 29. Jan. 2015 (CET)

Es fehlen Aussagen zu schwefelfreien Weinen

Wenn auch das Schwefeln die Weinwirtschaft beherrscht, sollte doch die Aussage nicht fehlen, dass es möglich ist, Weine ohne Zusatz von Schwefel herzustellen, so dass solche Weine nicht den Vermerk "Enthält Sulfite" tragen müssen und sich als "schwefelfrei" bezeichnen dürfen (wobei gemeint ist, dass sie weniger als 10 mg/l Schwefel enthalten). Selbst im Link http://www.weinhalle.de/lexikon/index/term/id/701/.html, in dem es heißt: "ohne Schwefel geht im seriösen Weinbau gar nichts", wird immerhin zugegeben: "Es gibt ein paar Ausnahmewinzer, die den schwefelfreien Ausbau beherrschen". Das sollte nicht unerwähnt bleiben. --Turdus (Diskussion) 19:19, 30. Mai 2015 (CEST)

Abschnitt Weinlese

Zu "Während Sorten wie Chardonnay und Cabernet Sauvignon sehr gut geeignet sind, kann der Spätburgunder nur unter Qualitätseinbußen mit dem Vollernter eingebracht werden" wäre eine Referenz und/oder Erklärung sehr hilfreich. Sind die Trauben resistenter? Oder wie kommt es dazu? Viele Grüße--dha ?¿ 12:52, 29. Sep. 2015 (CEST)

Meines Wissens nach liegt das an der dünneren Beerenhaut des Spätburgunders, die beim Vollernter vermehrt aufplatzt – mit den bekannten negativen Folgen für den Wein. Das gleiche Problem hat man bei späten Lesen, hierzulande bei besserem Spätburgunder die Regel, weil die Beerenhaut bei voll- und überreifen Trauben schon recht dünn/schwach/angegriffen ist. --Otberg (Diskussion) 13:54, 29. Sep. 2015 (CEST)

Tabelle Wirtschaftliche Bedeutung

Die Prozentangaben sind nicht korrekt, kann vielleicht mal jemand mit Zeit drüber schauen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:319C:3900:70DD:FB86:1477:977B (Diskussion | Beiträge) 21:55, 10. Jan. 2017 (CET))

Lagerung der Weinflaschen

Mir scheint, der Abschnitt "Lagerung der Weinflaschen" bezieht sich nur auf die langfristige Lagerung hochwertiger Weine. Für Konsumenten und Händler ist aber eher interessant zu erfahren, wie man Wein kurzfristig - sagen wir mal für weniger als ein Jahr - lagern kann. Also wie wichtig ist die Einhaltung der Regeln? Kann man Wein für einige Monate bei Zimmertemperatur lagern - auch im Sommer bei 25°C? etc.

Außerdem werden anscheinend ein paar überkommene Mythen wiedergegeben:

1. Wein muss liegend gelagert werden. Dafür gibt es keine wissenschaftliche Erklärung, da bei stehender Lagerung die Luft zwischen Wein und Kork quasi genauso feucht ist wie der Wein (d.h. der Dampfdruck ist derselbe). Die Forschungsanstalt Geisenheim hat sogar gezeigt, dass stehende Lagerung besser ist: http://www.badische-zeitung.de/fragen-sie-nur/sollte-man-wein-besser-stehend-oder-liegend-lagern--36597250.html

2. Wein muss erschütterungsfrei gelagert werden. Auch das lässt sich nicht wissenschaftlich erklären. Leider habe ich keine Belege. Vermutlich betrifft es nur Wein mit Depot, den man vor dem Servieren einige Tage nicht schütteln sollte. (nicht signierter Beitrag von 93.134.107.33 (Diskussion) 16:51, 8. Apr. 2017 (CEST))

Weinverkostung - kritisch gesehen

Ich bin bei einigem Rumlesen -- ausgehend von den Stradivaris, die im neuen Doppelblindversuch keiner von guten modernen Geigen unterscheiden konnte -- auch zu den Weinen gekommen und da -- heutiges Streiflicht der SZ -- auch zu den Weintestern. Ich habe gesehen, dass es einen englischen Artikel gibt:

Sollte es diesen Artikel nicht auch in der deutschen WP geben? --Delabarquera (Diskussion) 13:18, 11. Mai 2017 (CEST)

Es gibt den Artikel Weinprobe#Blindprobe, der allerdings verbesserungswürdig ist. --Otberg (Diskussion) 13:23, 11. Mai 2017 (CEST)
Dank für den schnellen Hinweis, Otberg! Ich hab dort mal einen kleinen Absatz (hier, letzter Abschnitt) eingefügt. Vielleicht mal kontrollieren und ggf. etwas ausbauen. --Delabarquera (Diskussion) 13:44, 11. Mai 2017 (CEST)
Danke, aber der en-Artikel ist leider nicht zitierfähig. --Otberg (Diskussion) 14:02, 11. Mai 2017 (CEST)
"leider nicht zitierfähig" Zu meiner Weiterbildung (ich bin in bürokratischen Zusammenhängen schon immer ein Schluffi gewesen): Warum nicht? Ich meine: bis jemand sich ranmacht und das Ganze ausbaut, ggf. einen eigenen Artikel nach dem Vorbild der Angelsachsen anlegt. --Delabarquera (Diskussion) 14:09, 11. Mai 2017 (CEST)
Du kannst den Artikel übersetzen, musst dabei aber die Belege prüfen. Einen WP-Artikel pauschal als Beleg zu verwenden ist gemäß WP:Belege aber nicht möglich, sonst könnte man sich ja selbst Belege erzeugen. --Otberg (Diskussion) 15:07, 11. Mai 2017 (CEST)

Wein in Boje im Neusiedlersee reifen lassen ...

Eben in Podersdorf eingefügt:

Weinboje

Das Weingut Sloboda experimentiert mit Weinreifung in einer Boje im See, die durch den Wellengang bewegt wird. Die Methode spielt an auf die Reifung von Portwein auf Seeschiffen. Das Innengefäß der kesselförmigen Boje wird mit 600 l Wein gefüllt und wurde zu Martini am 12. November 2017 im See verankert und soll bis Ostern dort bleiben – bei eventueller Vereisung des Sees soll sie freigeschnitten werden. Die Konstruktion aus NiRo-Stahl erzeugt durch ein Luftpolster zwischen Innengefäß und Aussengefäß einerseits genügend Auftrieb um gut aufzuschwimmen und dämpft andererseits die wärmende Wirkung der Sonneneinstrahlung. Der Inhalt wird weit überwiegend durch die Wassertemperatur temperiert.[1]

Kurioses Experiment, nett anzusehen, Nutzung von Windenergie via Wellenschlag, sicherlich ein werbewirksames Unterfangen, die Boje scheint ja einen Aufdruck (Folie oder Flexodruck direkt?) zu heben. Manche Weintrinker werden das verschaukelt Vergorene trinken wollen ...

Einzelnachweise

  1. Experiment: Wein in der Boje orf.at, 12. November 2017, abgerufen 12. November 2017.

--Helium4 (Diskussion) 13:26, 12. Nov. 2017 (CET)

Bio-Wein

Hallo zusammen, mMn. kann der Abschnitt aus folgenden Gründen so nicht stehen bleiben

  1. Sprachlich mangelhaft
  2. Belege fehlen
  3. Gliederung – wieso als Unterpunkt bei Rotwein?

--BMK (Diskussion) 11:01, 20. Nov. 2019 (CET)

Zudem behandelt der gerade per Editwar eingefügte Abschnitt mehr allgemeine Qualitätsfragen, als das Thema Bio-Wein. Daher entfernt. --Otberg (Diskussion) 13:11, 20. Nov. 2019 (CET)

Alter und Qualität

Sollte nicht unter Lagerung oder generell etwas zum Alter von Weinen gesagt werden? Wie alt soll ein Wein denn werden bzw. wie lange reifen? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:07, 22. Okt. 2020 (CEST)

Dass hängt sehr von der Rebsorte und der jeweiligen Tradition ab, und sollte dementsprechend bei den Sorten stehen. Details dazu findest Du im Artikel Ausbau (Wein). Der hier ja bereits verlinkt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:00, 22. Okt. 2020 (CEST)
Aber den Ausbau findet OmA nicht so schnell. Ausserdem findet sich dort nur die Ausbauzeit.. mehr nicht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:16, 22. Okt. 2020 (CEST)
Das würde hier den Rahmen aber sprengen. So gilt für Riesling Spätlese eine max. Lagerdauer von 5 Jahren, ich hatte aber auch schon einen Spitzenjahrgang nach 15 Jahren zur Verkostung. Ein schlechter Jahrgang wäre da wahrscheinlich kaum noch genießbar. Dafür gibt es ja gerade die Oenologie als Wissenschaft, weil es zu vielfältig ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:21, 22. Okt. 2020 (CEST)
„Dafür gibt es ja .... Wissenschaft“ - Dafür gibt es ja Lexika dass man wissenschaftliche Erkenntnisse breit zugänglich macht! Was ist das für ein Argument?
Als ob nicht genau Alter und Qualität DER zentrale Punkt im Weinkult wäre, mehr oder weniger!! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:32, 22. Okt. 2020 (CEST)
Das läßt sich eh nicht verallgemeinern, da die Geschmäcker verschieden sind. Manche Individuen bevorzugen alte gereifte Weine, andere wieder junge , spritzige Weine.--Symposiarch Bandeja de entrada 18:49, 22. Okt. 2020 (CEST)
Dafür schaut man ja gerade in Wikipedia nach(ich zumindest) was sich mehr oder weniger anerkannt, also zumindest näherungsweise objektiv sagen lässt. Und das fehlt scheinbar total.
Apropos Objektivität: möglich ist sie!
--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:32, 22. Okt. 2020 (CEST)
Welch ein Unsinn…--Symposiarch Bandeja de entrada 22:48, 23. Okt. 2020 (CEST)
Was genau ist Unsinn? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:02, 24. Okt. 2020 (CEST)
Jeder hat seinen Bias. Die Verkosterausbildung kann dies abmildern, aber nie ausschalten. Warum gibt er wohl verschiedene Weinkritiker? Wären sie alle gleich objektiv, bräuchte man sie nicht.--Symposiarch Bandeja de entrada 15:37, 24. Okt. 2020 (CEST)
Natürlich. Alles hat seinen Bias. Nur die Mathematik ist absolut objektiv. Der ganze Rest ist immer nur relativ objektiv. Also auch ca. 97% der Wikipedia.
Wenn wir einen Artikel Weinkritiker haben heisst das ja genau dass die relevant sind - weil ihre Meinungen relevant sind. Man kann sich also beispielsweise mehr oder weniger (implizit oder explizit) auf Weinkritiker beziehen um Aussagen zum Thema Weinqualität in Abhängigkeit vom Alter zu erhalten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:59, 25. Okt. 2020 (CET)
Relevante Meinungen heißt nicht objektive Meinungen, Meinungen halt.--Symposiarch Bandeja de entrada 17:56, 25. Okt. 2020 (CET)