Diskussion:Weinbergschnecke
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.Nahrung der Weinbergschnecken
Mir wurde von einer Schneckenexpertin mitgeteilt, die Weinbergschnecken würden allenfalls beim Schlüpfen die Schalen der eigenen Eier und die noch nicht geschlüpften Artgenossen verspeisen (eine Art versehentlicher Kanibalismus), aber keine Gelege anderer Schnecken. Die Behauptung hier, es würden Nacktschneckeneier gefressen werden, müsste nochmals überprüft werden. wolf Thum 16:12, 26. Mär. 2007 (CEST)
- weiter unten steht dann aber was über Kalkmangel... - könnte es sein, dass W. bei kalkmangel auf falschem boden die (wohl auch kalkhältigen) gelege anderer schnecken überfallen? - dann wohl aber keine der nacktschnecken, die brauchen ja keinen kalk.. -- W!B: 10:07, 13. Aug. 2007
Schneckengehäuse
Hallo! Wer weiß es?Kann eine Weinbergschnecke überleben mit einem beschädigten Gehäuse oder kann sie sich ein neues suchen?Eine Frage,die sich mir schon lange aufdrängt,da man ja leider manchmal auf eine Schnecke tritt und es vielleicht noch merkt,aber es schon etwas geknackt hat....
Danke (nicht signierter Beitrag von 92.198.39.202 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 10. Mär. 2009 (CET))
Nein, sie kann kein neues Gehäuse suchen. Kleinere Schäden können allerdings mit neuem Kalk repariert werden. -- Weitbrecht 22:10, 22. Apr. 2009 (CEST)
Hallo, ich habe hier einen link gefunden in dem die Reparatur von Schneckenhäusern erklärt wird, dürfte auch für Weinbergschnecken gelten. Gruß--Kalima (Diskussion) 12:44, 8. Aug. 2012 (CEST)
schnecken
sind schnecken gebietstreu?haben sie einen orientierungssinn? (nicht signierter Beitrag von 217.233.71.199 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 27. Apr. 2009 (CEST)) ich habe seit letztem jahr angefangen schnecken zu markieren, bevor ich sie etwa 300-400 meter weit weg in eine wiese transportierte.jedesmal waren sie nach etwa 2-3 tagen wieder da. dieses jahr sind viele der letztjählich markierten schnecken wieder da. haben andere ähnliches beobachtet ? --217.233.88.195 21:06, 2. Mai 2009 (CEST)
---Weinbergschnecken sind sehr standorttreu. Sie haben ihr Versteck, einen Stein, eine Pflanzen u. a. zu dem sie immer wieder zurückkehren. Sie vergraben sich auch immer wieder an denselben Orten. Dass sie es schaffen. Dass sie über 300 bis 400m ihr Versteck finden, finde ich erstaunlich. Sie müssten dann etwa 10 Tage 10 Stunden mit einem Tempo von 4m kriechen. Bist du sicher, dass es dieselben waren? Oder vielleicht waren es neue, die sich dort angesiedelt haben? Gruß--Kalima (Diskussion) 18:30, 19. Jan. 2015 (CET)
Links zu anderen Sprachen
In Deutsch und den meisten anderen Sprachen wird in derhahadhjjd Sprache Català auf den Artikel zur Helix Aspersa verlinkt, richtig ist es nur in der spanischen Version mit Helix Pomatia. --schoetti (nicht signierter Beitrag von 217.91.33.70 (Diskussion | Beiträge) 22:01, 17. Aug. 2009 (CEST))
Den Catala Link in der Deutschen Version habe ich korrigiert-- OhWeh 09:22, 25. Aug. 2009 (CEST)
Fortbewegung und Atmung
Man könnte hier noch erwähnen, dass die Helix pomatia zu den Lungenschnecken zählt. Also eine Lunge zum Atmen besitzt. Kommt in dem Artikel, meiner Meinung, nicht so ganz rüber. (nicht signierter Beitrag von 78.53.129.50 (Diskussion) 16:49, 28. Mai 2010 (CEST))
- Gibt auch Bilder von dem Atemloch? Und haben Schnecken wirklich eine Lunge? So mit Atembewegungen? -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 10:34, 21. Mai 2012 (CEST)
Vögel
Fressen Vögel auch Weinbergschnecken? Oder sind diese zu groß? --91.96.250.25 11:37, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Raub- oder Greifvögel fressen Weinberschnecken. Gruß--Kalima (Diskussion) 19:17, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Habe gerade gelesen (Landlust Mai/Juni 2014), dass auch Drosseln Weinbergschnecken fressen. Sie zertrümmern die Gehäuse auf Steinen, sogenannten Drosselschmieden. Wahrscheinlich können auch Krähen die Häuser knacken, indem sie diese aus großer Höhe fallen lassen
- (so knacken sie auch Nüsse). Gruß Kalima
- Raub- oder Greifvögel fressen Weinberschnecken. Gruß--Kalima (Diskussion) 19:17, 24. Sep. 2013 (CEST)
Verbreitungsgebiet
Es wurden zwar Süddeutschland, Frankreich und die Schweiz eher beiläufig erwähnt, aber eine vollständige Darstellung des Verbreitungsgebiets fehlt, wäre schön, wenn dies ergänzt werden könnte. -- 82.113.106.29 15:27, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Lüdenhausen im Kalletal (32689) scheint eine stabile Population in der Nähe der Kirche zu leben. Seit Jahren beobachtet, und Gestern (20 5 2012) wieder gesehen.-- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 11:40, 21. Mai 2012 (CEST)
- östliche oder westliche der Kirche?--Blaua (Diskussion) 15:17, 24. Apr. 2014 (CEST)
Fortpflanzung
Hallo. Habe im Studium gelernt, dass die angebliche Steigerung der Lust durch den Liebesstachel "absoluter Quatsch" sein soll. Der Liebesstachel dient der Zerstörung der männlichen Genitalien des Partners, da die Produktion männlicher Samen weniger Energieaufwand benötigt, als die Produktion von weiblichen Eiern. Das hat was mit Genegoismus zu tun, nicht mit sexuellen Lustgefühlen. --Änn (nicht signierter Beitrag von 217.232.222.22 (Diskussion) 17:22, 28. Jun. 2010 (CEST))
- siehe http://www.weichtiere.at/Schnecken/land/weinberg/seiten/gen_app.html und http://www.weichtiere.at/Schnecken/land/weinberg/seiten/fortpflanzung.html --Nobbi 17:29, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Ist im Artikel vielleicht nicht ganz richtig dargestellt, aber Deine Meinung ist ebenfalls daneben. Die Liebespfeile sind mit einem Schleim bedeckt, der Substanzen enthält, die den Abbau der Spermien bzw. deren "Verdauung" verzögern. Dadurch erhöht sich für den abschießenden Partner und seine Spermien der Befruchtungserfolg. Hier nachzulesen. Gruß -- Engeser 21:00, 28. Jun. 2010 (CEST)
Ahso, vielen Dank auch. -- Änn (nicht signierter Beitrag von 217.232.211.58 (Diskussion) 15:01, 29. Jun. 2010 (CEST))
Das 'Jungtier' ist in echt keine Weinbergschnecke sondern eune Strauchschnecke - villeicht könnte man das Bild raustun ;) (nicht signierter Beitrag von 188.22.147.246 (Diskussion) 19:43, 11. Apr. 2013 (CEST))
Zusätzliche Anmerkungen
1. Helix Pomatia ist die größte Landlungenschnecke Europas. 2. Sie überwintert immer am selben Platz und sucht diesen auch, so dass ein "Aussetzen" zu einem anderen Ort die Suche dorthin zurück auslösen würde. Möglicherweise ist ein Aussetzen über eine weitere Entfernung gefährlich für die Schnecke, da sie ihren Überwinterungsplatz nicht mehr finden würde. (nicht signierter Beitrag von Palenque (Diskussion | Beiträge) 01:05, 29. Nov. 2011 (CET))
- wie könnten sich diese Schnecken verbreiten?
- Was machen die Schnecken in Lüdenhausen? Warum bleiben die dort?
- Also nur ein "Aussetzen" der Eier? -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 11:53, 21. Mai 2012 (CEST)
- Hier in Brandenburg gibt es auch Weinbergschnecken. Vielleicht sind sie von den Störchen importiert worden (unbeabsichtigt im Gefieder)? Wenn der Boden kalkreich ist und sonst die Bedingungen stimmen, warum sollen sie weggehen? Gruß--Kalima (Diskussion) 19:33, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Ich dachte, die helix lucorum (Gestreifte Weinbergschnecke), die ebenfalls in Europa vorzufinden ist, ist die größte Landlungenschnecke dort. Sie wird im Allgemeinen größer als die helix pomatia. --Saissh (Diskussion) 21:29, 13. Aug. 2013 (CEST)
- Hinzufügen möchte ich, das sich in der Nähe eine Gastwirtschaft befindet.
- Können die Eier daher kommen? Ich werde mal nachfragen, ob die Schnecken verkauft haben. -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 11:57, 21. Mai 2012 (CEST)
- Helix lucorum sind Sammelschnecken. Im Gegensatz zu der Helix pomatia, die eine Zuchtschnecke ist. Neben den Achatschnecken werden sie bevorzugt in der Gastronomie verwendet. Vielleicht sind ::einige von ihnen ausgebüchst?--Kalima (Diskussion) 19:33, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Auch ist bemerkenswert, dass die Schnecken nur hier im Dorfgebiet vorkommen.(Offentsichtlich)
- Dies würde die These der Ortsgebundenheit stützen. -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 12:10, 21. Mai 2012 (CEST)
Fortpflanzung und Überwinterung
Wieviele Liebespfeile kann eine Weinbergschnecke in ihrem Leben eigentlich produzieren?
Wann graben sich die Tiere für die Winterstarre ein? Wir haben erst Anfang August, von den vielen Weinbergschnecken hier kann ich aber keine finden. Oder gibt es noch andere Gründe weshalb sie sich vergraben? Grüße--Kalima (Diskussion) 12:43, 8. Aug. 2012 (CEST)
Foto
Also ich finde dieses Foto eines Weinbergschneckengerichtes in einem Artikel über ein streng geschütztes Tier sehr geschmacklos und fehl am Platz. Werde das mal herausnehmen. Gruß--Kalima (Diskussion) 16:00, 14. Sep. 2012 (CEST)
- Ein Lexikon bildet die Realität ab, nicht ein Wolkenkuckucksheim. --JPF just another user 18:32, 14. Sep. 2012 (CEST)
- Das hat mit Wolkenkuckucksheim gar nichts zu tun. In ein Lexikon gehören Angaben zum Tier und nicht nicht wie man es zubereitet und isst. Dafür gibt es inzwischen den Artikel
Schnecke (Lebensmittel).Sonst kannst du auch in den Artikel übers Haushuhn einen Abschnitt über Haushuhn als Lebensmittel sowie Fotos von Brathähnchen und Suppenhühnern einfügen. Elchsteaks sind übrigens auch sehr schmackhaft. In auaustralien isst man Kängurus, Das Fleisch von Schlangen ist sehr stark und macht sich gut an Schaschlickspießen usw. usf. Das kannst dies auch alles auf der jährlich in Berlin stattfindenden Grünen Woche probieren. Aber Zubereitungsformen gehören nicht in den Artikel über ein Tier - auch nicht in einem Lexikon. Gruß --Kalima (Diskussion) 17:23, 23. Nov. 2012 (CET)
- Dann guck mal unter Haushund. Artikel decken im Idealfall die Gesamtbreite eines Themas ab. --JPF just another user 19:54, 23. Nov. 2012 (CET)
Fehler bei der Schnelligkeits-Berechnung
Hallo, wenn eine Weinbergschnecke, wie im Artikel angegeben, 7 cm pro Minute zurücklegt, sind das 7*60=420cm =4,2m in der Stunde und damit 0,0042km/h und nicht, wie bisher angegeben 0,00042km/h. (Dann würde sie sich nur 7mm in der Minute bewegen, was etwas wenig wäre ;) ) Liebe Grüße, --Saissh (Diskussion) 21:22, 13. Aug. 2013 (CEST)
"Streng geschützt"
Der als ENW angegebene Link belegt nicht, was er belegen soll (FFH 5, BE 3 ist nicht "streng geschützt"). Weinbergschnecken sind zudem in der Roten Liste der IUCN als "nicht gefährdet" (least concern) aufgeführt. Kann jemand die genaue Situation klarstellen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 03:14, 7. Dez. 2014 (CET)
In Deutschland sind die schon geschützt, Bundesartenschutzverordnung oder so. Inzwischen gibt es auch europäische Verordnungen. Werde mich beizeiten drum kümmern. Gruß --Kalima (Diskussion) 22:31, 7. Dez. 2014 (CET)
- Kann gut sein, dass die Tierchen bei Euch geschützt sind – aber eben nicht wegen Washington oder Bern, wie das der Artikel suggeriert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:02, 8. Dez. 2014 (CET)
Laut BArtSchVO, letzte Änderung von 2013, sind Helix pomatia und Helix aspersa "besonders geschützt". Dennoch scheinen sie nicht in allen deutschen Bunderländern unter Schutz zu stehen. In Hessen zum Teil (siehe https://www.hlnug.de/themen/naturschutz/tiere-und-pflanzen/informationen-zu-tier-und-pflanzenarten/mollusken), in Brandenburg wohl nicht und in Baden-Württemberg scheint es besondere Richtlinien zum Umgang mit Weinbergschnecken zu geben. Da würde ich doch vorschlagen, die Infos zum Schutzstatus genau zu recherchieren oder den Absatz allgemein zu fassen. (Als Nichtjurist weiß ich nicht, was es bedeutet, wenn sie laut Bundesartenschutzverordnung "besondern geschützt" sind und der NABU Brandenburg schreibt, dass ihr Bestand nicht gefährdet sei. Welche Einordnungen und Verordnungen haben Vorrang?) --Katswiri (Diskussion) 15:02, 6. Jun. 2020 (CEST)
- Um die Sache aufzuklären, Weinbergschnecken sind in allen deutschen Bundesländern besonders geschützt und in allen Bundesländern gibt es extrem hohe Geldstrafen für das fangen oder töten (in Brandenburg sogar extrem bis zu 65.000 Geldstrafe). Quelle: bussgeldkatalog.org/tierschutz-schnecken-muscheln/ (nicht signierter Beitrag von 84.179.200.225 (Diskussion) 23:41, 3. Sep. 2020 (CEST))
Hören & Tasten
Hören kann die Schnecke nicht.
Ich nehme an, es wird eine weiche Grenze zum Ertasten von Bewegungen und vielleicht auch von Luftdruckunterschieden geben. Gibt es dafür eine Grenzfrequenz, unter der etwas mit dem Körper oder Fühler ertastet, mit dem Atmungsorgan gefühlt werden kann?
--Helium4 (Diskussion) 14:41, 2. Apr. 2018 (CEST)
Schutzstatus in der Schweiz
Gemäss Rote Liste Weichtiere, Stand 2010, Seite 101, gelten Weinbergschnecken in der Schweiz neu als "nicht gefährdet". --Phoppen (Diskussion) 08:39, 9. Mai 2020 (CEST)
Paarungszeit
Wann paaren sich die Weinbergschnecken? Das steht im Artikel nicht drin.