Diskussion:Weltpostverein

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Ich habe folgenden Satz gelöscht: "Das bedeutet, dass jede Postsendung, die auf französisch adressiert ist, theoretisch weltweit ohne Probleme zugestellt wird." Die UPU empfiehlt Zielland in der Landessprache und zusätzlich in einer "international bekannten" Sprache (was wohl auf Englisch oder Französisch rausläuft). Also z.B. "NIEMCY - GERMANY". -- 3247 00:24, 13. Jan 2006 (CET)

Älteste Internationale Organisation der Welt

Älteste Internationale Organisation der Welt ist die auf dem Wiener Kongress 1815 gegründete und bis heute existierende Zentralkommission für die Rheinschifffahrt.
http://www.ccr-zkr.org
-- Henning Blatt 10:15, 9. Aug 2006 (CEST)

Aus der Historie des Artikels übernommen

- Es ist richtig, dass Herr Botto de Barros von 1985 bis 1995 Generaldirektor des Internationalen Büros des Weltpostvereins war. "Botto de Barros" war sein Familienname. Sein voller Name (Vor- und Zuname) lautete

- Adwaldo Cardoso BOTTO DE BARROS

- Quellen: zahlreiche Dokumente des Weltpostvereins sowie Artikel der Zeitschrift "Union Postale".

- Mit freundlichen Grüßen

- Dr. Herbert Knauthe

- (vormals Leiter des internationalen Dienstes der

- österreichischen Postverwaltung und österreichischer

- Delegierter beim Weltpostverein)

- Adresse und Telefonnummer gelöscht, um keinen Spam zu erzeugen, ist in der Historie des Artikel zu sehen. --Nightflyer 00:26, 30. Apr. 2007 (CEST)

  • Der Name ist in der Tat Adwaldo Cardoso Botto de Barros, wie eine kurze Internetrecherche bestätigt. Der Gute ist Brasilianer, siehe hier und hier. Gruß! Henning Blatt 16:45, 26. Sep. 2009 (CEST)

Vereinsmitglieder?

Leider geht aus dem Artikel nicht hervor welche Staaten Mitglied im Weltpostverein sind. Sind es wirklich alle (und ausschließlich) Mitglieder der Vereinten Nationen? Wie ist das mit solchen Staaten wie Taiwan oder Nord-Zypern oder Vatikanstadt? Wie geht der Weltpostverein mit Nichtmitgliedern um? Wer kennt sich aus und ergänzt? Ilsebill 03:04, 4. Dez. 2007 (CET)

  • Die Liste der Mitgliedstaaten kann auf der Website des Weltpostvereins eingesehen werden. Der Vatikan und Zypern sind Mitglieder. Taiwan ist natürlich nicht dabei; der Postverkehr mit Taiwan beruht auf jeweils bilateralen Abkommen. Gruß! Henning Blatt 19:28, 4. Dez. 2007 (CET)
    • Sollte nicht der Link dazu als Quelle angegeben werden? Ansonsten ist aus dem Text nicht ersichtlich, woher die Zahl 191 kommt. -- 78.35.166.248 20:32, 2. Nov. 2009 (CET)
  • Der Postverkehr mit Taiwan und Nord-Zypern ist - neben dem Luft-, Schiffs-, Fernmelde-, Finanzverkehr usw. - umfassend dargestellt bei Stefan Talmon: Kollektive Nichtanerkennung illegaler Staaten, Mohr Siebeck: Tübingen 2006. Henning Blatt 23:32, 4. Jan. 2008 (CET)
  • Die Situation ist hier von Staat zu Staat verschieden.
  • Der Vatikan ist kein Mitglied der UN, wird aber als einziges Nicht-UN-Mitglied von den UN anerkannt; Er ist auch Mitglied der UPU.
  • Taiwan ist kein Mitglied, allerdings habe ich noch nie gehört, dass dies zu irgendwelchen Problemen (Nichterreichbarkeit) führen würde.
  • Nordzypern dagegen ist kein Mitglied; Post für Nordzypern wird vom Ausland (insbesondere von Südzypern aus) nicht weitergeleitet, sondern kommt als unzustellbar zurück. Um dieses Problem zu umgehen, gibt es die Möglichkeit, nordzypriotische Addressen so umschreiben, dass sie aussehen, als würden sie sich in Mersin (Türkei) befinden. Die Sendungen werden dann vom Ursprungsland in die Türkei und von dort nach Nordzypern befördert.
  • Der Kosovo ist ebenfalls kein Mitglied, allerdings vermute ich, dass der internationale Postverkehr hier trotzdem weitgehend funktioniert. Dies ist aber nicht selbstverständlich: So ging es in den 1990er Jahren im ehemaligen Jugoslawien so sehr drunter und drüber, dass die verschiedenen Nachfolgestaaten Jugoslawiens in SAchen Post und Telekommunikation teilweise komplett voneinander abgeschnitten waren, obwohl das nichtjugoslawische Ausland weiterhin erreichbar war. Zu den wenigen Möglichkeiten, die Blockade zu umgehen, zählte das Zamir Transnational Network, dass vom Verein Digitalcourage (damals noch bekannt als FoeBuD) betrieben wurde. Hierbei mussten allerdings alle Daten einen Umweg über Deutschland nehmen, da es keine Direktverbindungen zwischen den Nachfolgestaaten Jugoslawiens gab. Weitere Infos unter: [1]. Bis heute verhält es sich beim Kosovo allerdings so, dass dieser keine TLD und keine internationale Telefonvorwahl hat. Bei der TLD ist dieser Umstand relativ unproblematisch, da die generischen TLDs wie .com, .org oder .net für kosovanische Benutzer genauso offen stehen wie für den REst der Welt auch. Für kosovanische Telephonanschlüsse werden je nach Anbieter Rufnummern aus Monaco, Slowenien oder Serbien vergeben.
  • Ebenfalls kein Mitglied der UPU ist der Malteserorden. Grund hierfür ist, dass der Malteserorden von vielen Staaten nicht als Staat anerkannt wird, da er kein Staatsgebiet hat. Allerdings gibt es auch Staaten, die den Malteserorden als Staat anerkennen (z. B. der Vatikan), manche behandeln ihn auch als "völkerrechtliches Subjekt". Der Malteserorden betreibt ein eigenes Postsystem, über das Briefe in verschiedene (aber nicht alle) Länder verschickt werden können. Zu den erreichbaren Ländern zählen z. T. aber auch solche, die den Malteserorden nicht als Staat anerkennen.
-- 2001:A60:218D:1E01:211:D8FF:FE53:5775 21:30, 26. Apr. 2013 (CEST)

Zurzeit wird in der Infobox angeführt, dass alle Mitgliedsländer der UNO + Vatikanstadt Mitglieder des Weltpostvereins seien. Dies ist laut der von WPV veröffentlichten [2] Liste nicht korrekt: Andorra, die Marshallinseln, die Föderierten Staaten von Mikronesien sowie Palau gehören dieser Organisation nicht an. -- Gugganij (Diskussion) 13:08, 31. Mär. 2013 (CEST)

Gugganij, ich hab deinen Post mal hierher verschoben, weil er hier zum Thema gehört. Zu klären wäre, was mit den Marshallinseln und Palau los ist. Für Andorra und Mikronesien hab ich selber eine Antwort:
  • Andorra hat die etwas seltene Staatsform eines parlamentarischen Co-Fürstentums. Viele Aufgaben (wie Verteidigung oder eben die Post) sind an Spanien und Frankreich abgegeben. Staatsoberhaupt sind ein Spanier und ein Franzose. Post wird in Andorra sowohl von der Spanischen Staatspost als auch von der französischen Staatspost zugestellt, die hier miteinander konkurrieren. Inlandspost ist gratis.
  • Mikronesien ist postalisch irgendwie mit den USA verbandelt. Ich bin mir über die näheren Details nicht im klaren, aber laut UPU-Website scheint Mikronesien zumindest an das US-Postleitzahlensystem angeschlossen zu sein.
Bei Palau und den Marshallinseln habe ich aber keine Ahnung, da muss jemand anders aushelfen. -- 2001:A60:218D:1E01:211:D8FF:FE53:5775 21:48, 26. Apr. 2013 (CEST)
  • Westsahara fehlt auch in der Auflistung, aber in der Landkarte ist sie als Nichtmitglied verzeichnet. --H.A. (Diskussion) 14:01, 7. Nov. 2018 (CET)

Gründungsmitglieder

Wie können Norwegen und Ungarn Gründungsmitglieder sein, wenn es diese Staaten zum Gründungszeitpunkt gar nicht gab? Reilinger 23:33, 18. Dez. 2008 (CET)

  • Doch, beide Staaten gab es damals. Sie standen jeweils in Realunion mit anderen Staaten, was aber ihre Völkerrechtssubjektivität und damit ihre Befugnis, völkerrechtliche Verträge zu unterzeichnen, nicht berührte. Gehandelt hat für diese Staaten jeweils das übergreifende, die Realunion ausfüllende Organ. Im Jahre 1874, bei Unterzeichnung des Vertrages von Bern, waren dies für Norwegen Oskar II. als König von Norwegen (in Personalunion gleichzeitig König von Schweden) sowie für Ungarn Franz Joseph I. als Apostolischer König von Ungarn (in Personalunion gleichzeitig Kaiser von Österreich). Gruß! Henning Blatt 14:18, 21. Dez. 2008 (CET)


Die Türkei wurde ebenfalls erst in den 1920ern gegründet. Vorgänger war das osmanische Reich. Ich schätze, dass dieses hier gemeint ist. Das sollte verifiziert und ggf. geändert werden, weil sich die Staatsform und Gebietszuschnitt doch unterscheiden... (nicht signierter Beitrag von 217.83.116.12 (Diskussion) 15:29, 26. Mär. 2011 (CET))

Das gilt auch für Deutschland bzw. das Deutsche Reich. In beiden Fällen handelt es sich um die Rechtsnachfolger der jeweiligen Staaten, von daher ist das so schon ok. --Knut.C 14:52, 5. Sep. 2011 (CEST)
  • Deutschland ist _nicht_ Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, denn Deutschland und Deutsches Reich sind ein und derselben Staat (völkerrechtlich gesehen liegt lediglich eine Namensänderung vor). Das kann man in jedem Völkerrechtslehrbuch nachlesen. Gruß! Henning Blatt 19:21, 5. Sep. 2011 (CEST)

Vergangenheit?

Warum ist denn der Abschnitt über den Antwortschein im Perfekt gehalten? Die Dinger gibt es noch wie vor, oder? -- 193.62.199.137 14:44, 2. Jul. 2009 (CEST)

Von welchem Abschnitt sprichst du?
Dem Geschichts-abschnitt? und vorallendingen, von welchen Dingern?
-- long way home ~chuu~ 13:19, 4. Sep. 2009 (CEST)
  • Ja, die Antwortscheine gibt es noch. Henning Blatt 17:13, 4. Sep. 2009 (CEST)

WPV-Umschrift für Orstnamen

Für viele Orte in China gibt es eine Umschrift des Ortsnamens nach WPV, wie zum Beispiel „Fukien“ für „Fujian“. Wo findet man Informationen dazu? Die Umschrift-Regeln? --Kazu89 ノート 16:48, 29. Aug. 2009 (CEST)

Undeutliche Statistik

Im Abschnitt "Vereinszweck" wird nicht deutlich, auf welchen Zeitraum sich die angegeben Anzahlen von Briefen und Paketen beziehen. (nicht signierter Beitrag von 77.20.202.244 (Diskussion | Beiträge) 09:08, 12. Dez. 2009 (CET))

Steht doch drin! Die Notwendigkeit einer koordinierenden Instanz wie der Weltpostverein wird deutlich angesichts der Zahlen, die das weltweite Postwesen beschreiben (Stand 2003): Sorry, Du meintest ja Zeitraum, da würde ich jetzt einfach mal auf jährlich tippen. Gruß kandschwar 10:00, 12. Dez. 2009 (CET)

Direktoren und Generaldirektoren des Internationalen Büros [Bearbeiten]

Hallo,

ich habe die Verlinkung von Eduard Weber entfernt, da sie auf die Person Eduard von Weber (gestorben 1934) verwies, der nicht identisch mit dem Direktor des Weltpostvereins Eduard Weber (gestorben 1970) ist.

-- Betablocker78 12:54, 25. Mai 2010 (CEST)

(EU-)Postmarkt-Liberalisierung - Weltpostverein offen für private Anbieter?

Was wird die Zukunft bringen?? nachdem bis zum 1.1.2013 der Postmarkt in der EU vollständig liberalisiert wird (und größtenteils schon ist), wird es dann auch für die privaten Briefdienstleister (bei entsprechender Größe) möglich sein, dem Weltpostverein beizutreten, oder bleibt dieses Privileg den einstigen Monopolisten in einem liberalisierten Postmarkt vorenthalten? --H.A. 22:21, 25. Jan. 2012 (CET)

  • Wie in Gottes Namen kommt man denn auf die Idee, dass eine Liberalisierung des Postmarkts in der EU dazu führen könnte, dass Private dem Weltpostverein beitreten können? Das interessiert mich jetzt aber wirklich. Gruß! Henning Blatt 09:25, 26. Jan. 2012 (CET)

"Vereinsmitglieder" können nach meinen Informationen nur Staaten werden, keine Unternehmen. Von daher dürfte sich auch nach der Liberalisierung daran nichts ändern. Beim Durchlesen des Artikels ist mir doch so einiges Aufgefallen, was man verbessern könnte. Vielleicht werde ich mich irgendwann mal dem Artikel annehmen und ausbauen. Das Handwörterbuch des Postwesens bietet glücklicherweise einiges an Informationen an. Gruß kandschwar 16:52, 26. Jan. 2012 (CET)

Hallo kandschwar, das mit den Ländern ist ein interessanter Aspekt, der im Artikel fehlt oder m.E. nicht deutlich genug erwähnt wird. So ist da immer von dem jeweiligen staatlichen Postunternehmen (in Bezug auf Deutschland: Deutsche Bundespost und Vorgänger) die Rede gewesen, nie vom Staat selbst. --H.A. 22:36, 29. Jan. 2012 (CET)
Hallo H.A. ja das kommt aktuell im Artikel nicht so richtig rüber. Da steht zwar was von Mitgliedsstaaten, aber das kann man leicht überlesen, bzw. falsch verstehen. Ich werde mir das Kapitel WPV dann mal auf meine Agenda schreiben und als eines der nächsten Themen angehen. Gruß kandschwar 16:58, 30. Jan. 2012 (CET)
Ich habe mal das Wort EU in Klammern gesetzt, denn auch außerhalb der EU wird der Postmarkt in manchen Ländern liberalisiert, z. B. in der Schweiz oder in Neuseeland, während sich andere nach wie vor quer stellen. Ich finde die Frage sehr interessant - denn bisher war es so, dass Staat und staatliches Postunternehmen fast immer 1:1 zusammen gehört haben. Nun ist das nicht mehr so. Im Augenblick verstehe ich den Status Quo so, dass die UPU-Mitglieder auf dem Papier Staaten sind, die aber irgendwie durch ihr staatliches Postunternehmen vertreten werden. Die UPU selbst scheint sich um das Thema nicht allzuviel Gedanken zu machen - es scheint, als würden die privaten Anbieter einfach weitgehend ignoriert werden und man würde weiter machen wie bisher. Allerdings hat die UPU bereits entschieden, dass Exterritoriale Sortierzentren (also Sortierzentren, die von einem ausländischen staatlichen Postunternehmen betrieben werden) als "strikt kommerziell" zu betrachten sind und nicht den UPU-Vorschriften unterliegen. Mittelfristig schätze ich die Situation so ein, dass die UPU eine ähnliche Rolle einnehmen wird wie die ITU. Die Mitglieder werden weiterhin Staaten sein; aber die UPU wird beim Betrieb des internationalen Postsystems ähnlich an Bedeutung verlieren, wie dies im Telefonnetz mit der ITU geschehen ist. In Zukunft wird die UPU zwar weiterhin vorschreiben, dass Briefe rechteckig sind und wie man die Addresse zu schreiben hat (nämlich in lateinischen Buchstaben und das Land schreibt man auf Französisch); Mit der zwischenstaatlichen Portoverrechnung wird sie aber immer weniger zu tun haben. Diese Entwicklung kann man bereits jetzt beobachten: Wenn man von den Niederlanden aus einen Brief nach Deutschland verschickt, dann wird dieser von TNT Nederlande über TNT Deutschland an einen regionalen Postanbieter aus Deutschland übergeben. Die UPU ist bei diesem Vorgang nicht mehr wirklich involviert. Langfristig denke ich, dass das ganze System umstrukturiert werden müsste, um der Marktsituation gerecht zu werden. Das heißt: Die Mitglieder der UPU sollten Staaten sein, und zwar vertreten durch irgendeine Behörde (z. B. die Bundesnetzagentur in Deutschland), nicht durch ein Postunternehmen. In Staaten, die den Postmarkt geöffnet haben, sollte allen Postunternehmen gleichermaßen Zugang zum internationalen Postverkehr gewährt werden. Bisher ist das nicht der Fall; Private Postunternehmen müssen abgehende Auslandspost oft über ein staatliches Postunternehmen eines Drittlandes leiten, da es sonst keine Übergabemöglichkeit gibt. -- 2001:A60:218D:1E01:211:D8FF:FE53:5775 22:29, 26. Apr. 2013 (CEST)
Der Knackpunkt liegt doch an anderer Stelle:
Der Grundgedanke des Weltpostvereins basiert darauf, den Transport von Sendungen auch außerhalb des (nationalen) Dienstleistungsgebietes zu gewährleisten, da die (nationalen) Postverwaltungen üblicherweise kein Transportnetz außerhalb ihres Gebietes hatten. Die neuen Postdienstleister verfügen meist über mehr oder weniger globale Netze bzw. nehmen keine Sendungen in Bereiche an, in denen sie kein Netz haben bzw. über keinen Kooperationspartner verfügen. Von daher stellt sich die Frage nach einer Teilnahme am Weltpostverein zumindest derzeit nicht, die Problematik, dass Staaten und nicht Postunternehmen UPU-Mitglieder sein können, ist daher - zumindest derzeit - irrelevant.
Nebenbei: Das Problem besteht auch national: Die diversen großen und kleinen Anbieter, die deutschlandweit oder regional Postdienstleistungen anbieten, greifen auch stets nur auf das eigene Netz zurück und verweigern für gewöhnlich die Annahme von Sendungen mit Ziel außerhalb ihres Beförderungsgebietes. --Hmwpriv (Diskussion) 09:40, 28. Apr. 2013 (CEST)
In diesem Zusammenhang bin ich der Ansicht, dass der Einleitungssatz im Artikel so nicht stimmt. Wenn ich das nun richtig verstanden habe, sind die Mitglieder des Weltpostvereins die Staaten und nicht irgendwelche Postbehörden oder Postunternehmen. Vielleicht kann das dann ja entsprechend im Artikel überarbeitet werden. Womit sich der Kreis schließt. --H.A. (Diskussion) 14:05, 7. Nov. 2018 (CET)

TLD

Ist die Aussage noch korrekt, dass es keine Domains mit .post gibt und diese nicht registriert werden können? https://www.ems.post

Streit um niedrige Gebühren für China und andere Länder im internationalen Postverkehr

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5694912/Niederlage-fuer-USA-im-Weltpostverein_Austrittsdrohung-bleibt --Fonero (Diskussion) 19:26, 24. Sep. 2019 (CEST)