Diskussion:Werkstatt für behinderte Menschen
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Quelle für Übergang auf den allg. Arbeitsmarkt
"Nicht nur durch die Lage auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch wegen der genannten Grundbedingungen für einen Werkstattplatz gelingt jährlich weniger als 1 % der Werkstattbeschäftigten der Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt." - hier fehlt eine Quelle. (nicht signierter Beitrag von 212.42.224.130 (Diskussion) 15:49, 27. Feb. 2019 (CEST))
Was bedeutet...
..."2012 betrug die Anzahl der WfbM deutschlandweit 682, mit 2750 Standorten"? Wie können sich 682 Werkstätten auf 2750 Standorte verteilen? Grüße --Okmijnuhb 22:14, 24. Aug. 2022 (CEST)
- Ein Beispiel reicht, um den Sachverhalt zu erklären:
- Im Artikel Andreaswerk ist zu lesen: „Das Andreaswerk [Vechta] betreibt an sechs [sic!] Orten […] verschiedene Einrichtungen für Arbeit (vor allem die Werkstatt für behinderte Menschen) und Wohnen (darunter zwei Wohnheime für Senioren)“.
- „Die“ Werkstatt (Singular) des Andreaswerks hat einen Leiter. Sie besteht aus der Zentrale an der Landwehrstraße in Vechta, zwei weiteren Standorten in Vechta, zwei Standorten in Lohne und einem in Steinfeld (Oldenburg). In allen Betrieben an den verschiedenen Standorten gibt es Abteilungsleiter, die dem Leiter der WfbM unterstellt sind.
- Alles klar? --CorradoX (Diskussion) 09:40, 25. Aug. 2022 (CEST)
- Ach so, logisch, danke sehr! Grüße --Okmijnuhb 12:34, 25. Aug. 2022 (CEST)