Benutzer Diskussion:Corradox
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.Demokratieverdrossenheit
Ukrainische Nation
Hallo Corradox!
Die von dir stark überarbeitete Seite Ukrainische Nation wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 10:19, 17. Mai 2022 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
Frage - wie nennt man das dort?
Hallo Corradox,
ich habe Deinen Account etwas willkürlich über themenspezifische Artikel im Portal Oldenburger Münsterland gefunden und es kann sein, dass Du mir eine heimatkundliche Frage beantworten kannst. Schon vor Jahren verfasste ich den Artikel "Torste" https://de.wikipedia.org/wiki/Torste. Und nun fand ich heraus, dass es diese Blumenstäbe auch in Vechta gibt. Allerdings würd ich gern in den Artikel einpflegen, ob diese Dingerchens auch "Torste" genannt werden oder ob dieser Begriff auf die wenigen Orte in Westfalen beschränkt ist. Lies einnmal etwas im Artikel und schau die Fotos aus Vechta an. Sie sind in den Einzelnachweisen verlinkt. Und dann sag mal was dazu... Dankeschön und viele Grüße --Inetdeswerdisagedürfe (Diskussion) 15:06, 1. Jun. 2022 (CEST)
- Hallo Corradox. Hast Du meine Frage gelesen? Ist es eigentlich ungewöhnlich, andere User einfach mal was zu fragen? Bei meiner letzten gleichartigen Aktion kam auch keine Antwort, obwohl derjenige sich angemeldet hatte... *Achselzuck* Man kann doch auch freundlich ganz einfach "Nein" sagen ... statt "ignore"--Inetdeswerdisagedürfe (Diskussion) 12:54, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Da ich in meinem Leben noch nie einen „Torst“ gesehen habe, außer auf den Fotos, die mir bei Recherchen gezeigt wurden, hätte ich vor meinen Recherchen den präsentierten Gegenstand nicht benennen können. Die Torst-Tradition scheint im Oldenburger Teil des ehemaligen Fürstbistums Münster eher unbekannt zu sein.
- Zum Kern-Münsterland habe ich nur ein „touristisches Verhältnis“ (Münster und Umgebung als Ausflugsziele ohne engere menschliche Kontakte). --CorradoX (Diskussion) 17:05, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Nun ja - halb unbekannt. Die Blumengebinde gibt es ja (in Vechta). Allein der Begriff ist dort anscheinend unbekannt. Trotzdem Dankeschön für die Info. Hast Du denn ein wenig recherchiert oder bezieht sich Deine Antwort allein auf die verlinkten Fotos im Artikel? --Inetdeswerdisagedürfe (Diskussion) 17:21, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Obwohl mir bei der Recherche im Internet immer wieder der Name „Torsten“ in die Quere kam (den ich wegen des Dativs Plural – „den Torsten“ – nicht ausschließen durfte), habe ich auch Texte gefunden, die nicht in deinem Artikel berücksichtigt sind, aber nichts enthalten, was dir nicht bereits bekannt sein dürfte.
- Im Übrigen bin ich kein Experte für Floristik, so dass mir generell persönlich Vieles unbekannt ist, was mit Blumen zu tun hat. --CorradoX (Diskussion) 17:38, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Nun ja - halb unbekannt. Die Blumengebinde gibt es ja (in Vechta). Allein der Begriff ist dort anscheinend unbekannt. Trotzdem Dankeschön für die Info. Hast Du denn ein wenig recherchiert oder bezieht sich Deine Antwort allein auf die verlinkten Fotos im Artikel? --Inetdeswerdisagedürfe (Diskussion) 17:21, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Hallo Corradox, ich schreib nocheinmal etwas zum Thema; damit kein Missverständnis im Raum bleibt. Die "Torsten" sind kein Terminus Technikus aus der Floristik wie "Bukett" oder "Biedermeiersträußchen" sondern "historisch-heimatkundlich, brauchtumsorientiert". Daher fand ich Deinen Vorstell-Satz "Orte in Nordwestdeutschland, deren Geschichte und Besonderheiten" geradezu einladend Dir meine Frage zu stellen. Die ist aber nun beantwortet. Danke nocheinmal und bis irgendwann vielleicht wieder hier auf der Diskussionsseite. Viele Grüße nach Niedersachsen --Inetdeswerdisagedürfe (Diskussion) 11:37, 3. Jun. 2022 (CEST)
Die tatsächliche Bedeutung des Begriffs Deutschrusse
Mein Kommentar ist eine Antwort auf Ihren Diskussionsbeitrag im Abschnitt Antithese der Diskussionsseite des Artikels Russlanddeutsche. Der Begriff Deutschrusse bezeichnet bei semantisch korrektem Verständnis eine Person deutscher und russischer Abstammung, die beispielsweise auch das Kind eines einheimisch deutschen und eines zugezogenen ethnisch russischen Elternteils sein kann, während die Mehrheit der Russlanddeutschen gar keine russischen Vorfahren hat und die Russlanddeutschen im Durchschnitt, unabhängig vom Anteil nicht-deutscher Ahnen in ihrem jeweiligen Familienstammbaum, gut integriert sind.
Die Mehrheit der Russlanddeutschen spricht perfekt und akzentfrei Deutsch und benutzt die russische Sprache, wenn sie denn überhaupt noch beherrscht wird, nur um mit Verwandten zu kommunizieren. Die sogenannten einheimischen Deutschen sind selbst weit überwiegend mental und kulturell US-amerikanisiert und abgesehen einmal von der Sprache - die eine bedauerlicherweise relativ hohe und sogar wachsende Zahl von ihnen inzwischen nicht einmal mehr perfekt beherrscht - und Folklore dem Deutschtum entfremdet. Die Menschen, die in der Öffentlichkeit im Beisein der amerikanisierten einheimischen Deutschen laut russisch sprechen sind zumeist weder Russlanddeutsche noch ethnische Russen, sondern russische Juden, muslimische Nordkaukasier oder Roma aus Russland (und gegenwärtig als Kriegsflüchtlinge nach Deutschland gelangte Ukrainer). Wenn man die Ihrem Kommentar zu Grunde liegende Logik konsequent anwendet, müsste man doch eigentlich die einheimischen Deutschen, insbesondere aus der alten BRD, als Deutschamerikaner bezeichnen, oder? Die sogenannten einheimischen Deutschen sind, wie bereits erwähnt, mental und kulturell z.T. stark US-amerikanisiert.
Die russlandstämmigen Personen, die derzeit Demonstrationen abhalten, sind größtenteils wohl gar keine deutschstämmigen Remigranten aus der ehemaligen UdSSR (die Mehrheit setzt sich vermutlich aus ethnischen Russen, Weißrussen und Ukrainern aus den russischsprachigen Regionen der Ukraine, aber auch Zuwanderern anderer Herkunft, wie beispielsweise Serben u.a. zusammen) und haben das Anliegen auf Anfeindungen, denen sie durch rechtsextremistisch gesinnte ukrainischstämmige Zuwanderer und Kriegsflüchtlinge ausgesetzt sind, aufmerksam zu machen und nicht etwa um für Russlands Regierung und dessen Militäreinsatz in der Ukraine zu werben. Als fünfte Kolonne einer fremden Macht agieren momentan eindeutig die Diaspora-Ukrainer eben nicht die Diaspora-Russen oder gar die deutschstämmigen Remigranten, die ethnisch und kulturell gar keine Russen sind.--88.65.186.251 17:51, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Er hat anscheinend zuviel RT konsumiert. --Hangover Ucraine (Diskussion) 19:19, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Danke für die Unterstützung! Die Zahl der Menschen, die zu einer differenzierten Betrachtungsweise bereit und in der Lage sind, wird leider immer kleiner. Paradoxerweise merken diejenigen, die zu wenig „Deutschtum“ bei alteingesessenen „Amerikanisierten“ bemängeln, gar nicht, wie sehr sie damit ihre Integration in die deutsche Mehrheitsgesellschaft der Gegenwart behindern. Dass alle (Spät-)Aussiedler heute perfekt Deutsch sprechen können und wollen, trifft zudem nicht zu.
- Besonders Ältere tun sich generell mit dem Sprachenlernen oft schwer, und bei den letzten Zuwanderern der „vierten Welle“ waren Familienangehörige Deutschstämmiger, die selbst nicht deutschstämmig sind, in der Mehrheit.
- Auch gibt es Wohnsiedlungen von Aussiedlern, wo man (wie im Fall von Arabern oder Türken in Berlin-Kreuzberg) nur für den Besuch bei Behörden Deutschkenntnisse benötigt.
- In Berlin gibt es einen eigenen (zum Glück von der russischen Regierung unabhängigen) Radiosender für Russischsprachige. Das zeigt, dass zumindest im Großraum Berlin für Freunde der russischen Sprache (≠ nur solche Menschen, die die deutsche Sprache allenfalls mangelhaft beherrschen!) die kritische Masse gegeben ist, nicht immer Deutsch sprechen zu müssen (so wie Latinos in den USA immer seltener gezwungen sind, Englisch zu sprechen).
- Generell wird beim Sprechen über Identitäten oft nicht berücksichtigt, dass es viele „hybride Identitäten“ gibt (indem z. B. in Aussiedlerchören mit derselben Inbrunst russische und deutsche Lieder gesungen werden). --CorradoX (Diskussion) 10:38, 3. Jun. 2022 (CEST)
- Ich habe nie behauptet, dass alle deutschstämmigen Rückwanderer aus der Russischen Föderation perfekt deutsch sprechen, sondern nur, dass die Russlanddeutschen im Durchschnitt sehr gut - in die US-amerikanisierte deutsche Mehrheitsgesellschaft - integriert sind, deshalb im Durchschnitt eine höhere Sprachkompetenz als die meisten anderen Migrantengruppen aufweisen und im Gegensatz zu türkischen und arabischen Migranten eben nicht in Parallelgesellschaften leben. In Deutschland lebende Russlanddeutsche sind ebenso wie Rumänien- oder Polendeutsche Remigranten und keine fremdethnischen und fremdkulturellen Einwanderer bzw. Zuwanderer, wie etwa die Mexikaner in den USA. Junge Russlanddeutsche, die die deutsche Sprache mangelhaft beherrschen sind eindeutig eine sehr, sehr kleine Minderheit und eine Ausnahme. Ältere italienisch- oder portugiesischstämmige Migranten beherrschen die deutsche Sprache ebenfalls häufig unzureichend oder haben Schwierigkeiten beim Erlernen derselben. Es gibt übrigens auch viele einheimische Deutsche, die ihre eigene Muttersprache nicht perfekt beherrschen, insbesondere solche die im Großraum Berlin leben, etwa weil sie Opfer verquerer pädagogischer Konzepte wird dem jahrgangsübergreifendem Lernen werden oder in einem Wohngebiet mit einem hohen Anteil türkisch- oder arabischstämmiger Migranten aufwachsen. Die sogenannten einheimischen Deutschen sind selbst zu einem erheblichen Umfang mit Nichtdeutschen vermischt, weil sie etwa jeweils einen Eltern- oder Großelternteil haben, der als Arbeitsmigrant in die BRD oder DDR eingewandert ist. Ein exemplarisches Fallbeispiel hierfür sind auch einheimische Deutsche, die zu einem Achtel oder Sechszehntel (ruhr)polnischer Abstammung sind, die in vielen Fällen von ihrer gemischt ethnischen Herkunft keinerlei Kenntnis haben. Die Begriffe Einwanderung und Zuwanderung sind übrigens nicht synonym! Der erstere Begriff bezeichnet den von einem Staat regulierten Zuzug von Fremden in sein Hoheitsgebiet, während letzterer Begriff den Zuzug von Fremden in ein Hoheitsgebiet unter Verzicht auf staatliche Regulierung bezeichnet. Die Tatsache, dass die einheimischen Deutschen größtenteils mental und kulturell US-amerikanisiert sind, ist unbestreitbar, denn jüngere Einheimische benutzen häufig tatsächliche und vermeintliche Anglizismen und konsumieren hauptsächlich US-amerikanische Massenkulturgüter (Filme, Musik ect.). Die russische Regierung hat übrigens im Gegensatz zur türkischen Regierung keinerlei Interesse an der Einflussnahme auf Diaspora-Gemeinschaften ihres Staatsvolkes bzw. dessen Hauptethnie im Ausland. Die Russlanddeutschen, die in Deutschland geboren worden sind und die russische Sprache nie erlernt haben, glauben auch, aber eben nicht notwendigerweise z.B. dass in Russland homoerotisch veranlagte oder an Geschlechtsdysphorie leidende Menschen staatlicher Diskriminierung ausgesetzt seien. Die "Diktatur in Russland" ist übrigens ein US-amerikanisches Propaganda-Narrativ, dessen Für-wahr-halten einheimische Deutsche weder als mündige Bürger eines souveränen Staates noch als Patrioten, sondern eher als nützliche Idioten ausländischer Propaganda erscheinen lässt.--88.65.186.251 20:08, 3. Jun. 2022 (CEST)
Hinweis zur deiner Verlinkung mit juristischem Bezug
Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Feuerwerk im Rahmen deiner Ergänzungen eine der folgenden Websites verlinkt:
- anwalt.org
- arbeitsrechte.de
- arbeitsvertrag.org
- bussgeld-info.de
- bussgeldkatalog.de
- bussgeldkatalog.org
- bussgeldkataloge.de
- bussgeldrechner.org
- datenschutz.org
- privatinsolvenz.net
- scheidung.org
- schuldnerberatung.de.
Das Portal:Recht ist der Auffassung, dass es Quellen im Internet gibt, die besser geeignet sind. Dies hängt unter anderem mit der Zielsetzung der Websites zusammen, die auf Eigenwerbung gerichtet ist.
Du solltest daher nach anderen Quellen suchen, die als Beleg eher tauglich sind, und anschließend den von dir benutzten Link im Artikel Feuerwerk ersetzen. Ansonsten ist zeitnah damit zu rechnen, dass deine Verlinkung gelöscht wird.
Falls du dich inhaltlich unsicher fühlst, kannst du auf PD:Recht um Rat fragen.
Bei technischen Fragen sind WP:FvN oder WP:FzW zwei gute Anlaufstellen.
Diskussionen zum Thema findest du unter:
- WP:SBL#Seiten der VFR Verlag für Rechtsjournalismus GmbH
- PD:Recht#VFR Verlag für Rechtsjournalismus GmbH
Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte user:lustiger_seth Bescheid. Wenn du unterhalb dieser Nachricht antwortest, verlinke bitte seinen Namen, sonst bekommt er es nicht mit.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 11:30, 21. Aug. 2022 (CEST)
Arbeiterlosigkeit
Hallo Corradox!
Die von dir stark überarbeitete Seite Arbeiterlosigkeit wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 11:40, 2. Sep. 2022 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)