Diskussion:Werner Klemke

Ja, mir ist ein Fehler aufgefallen: die abgebildete Briefmarke ist nun gerade KEIN Entwurf von Werner Klemke. Prof. Klemke hat zwar in den Jahren 1964 ("Tag des Kindes"), 1965 ("200 Jahre Bergakademie Freiberg"), 1966 ("Geschützte heimische Pflanzen"), 1984 ("Puschkin: Märchen") und 1985 ("Jacob Grimm und Wilhelm Grimm") insgesamt 5 Briefmarken-Sätze bzw. -Blöcke für die Post der DDR gestaltet - aber nicht die "Jubiläumsbriefmarke 25 Jahre Deutsche Volkspolizei" (Michel-Nummer 1580). Dieser Entwurf stammt lt. MICHEL-Katalog von einem/r Herrn/Frau Zill! --84.155.97.157 10:52, 31. Mai 2007 (CEST)

Das kann ich nur bestätigen: Die Volkspolizei-Marke ist keinesfalls eine Klemke-Arbeit! Sie sollte schnellstmöglich entfernt werden! Sie stammt von Hilmar Zill (Serie 25 Jahre Volkspolizei 1970) - Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Schmelzle/Temp (ganz unten auf der Seite) Comicator 03:03, 10. Jan. 2008 (CET)

Schönstes Buch

Bei den Einträgen

• Kurt Tucholsky: Ausgewählte Werke und
• Giovanni Boccaccio: Das Dekameron

habe ich den Vermerk Schönstes Buch 1957 auskommentiert, da sie in der Liste Schönste Bücher der DDR nicht in dem erwähnten Jahr auftauchen. Vielleicht gibt es andere Quellen oder andere Schönste Bücher? --Tommes ^{(Roter Frosch)} 14:13, 23. Jul. 2012 (CEST)

Schönstes Buch - Dekameron und Tucholsky

Bei Tucholsky, Ausgewählte Werke sind die ersten 4 Bände als "Schönstes Buch 1957" ausgezeichnet worden (Quelle: Spiegel Deutscher Buchkunst 1957. Im Auftrage des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig hrsg. von Walter Richter. - Leipzig: Verlag für Buch- und Bibliothekswesen, o.J. (1958).)

Boccaccio, Dekameron ist als "Schönstes Buch 1958 [!!]" ausgezeichnet worden (Quelle: Spiegel Deutscher Buchkunst 1958. Im Auftrage des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig hrsg. von Walter Richter. - Leipzig: Verlag für Buch- und Bibliothekswesen, o.J. (1958).)

Weiterhin sind in der angegeg. Literaturliste ebenfalls "Schönste Bücher":

• Wilhelm Hauff: Mitteilungen aus den Memoiren des Satans. Verlag Das Neue Berlin 1956. Schönstes Buch 1956.

• Die Novellen und Anekdoten des Herodot. Koehler und Amelang, Leipzig 1968. Schönstes Buch 1968.

• Homer: Ilias. Aufbauverlag Berlin 1972. Schönstes Buch 1972.

Desweiteren schlage ich vor, aus der Literaturliste komplett zu entfernen:

• Paul Biegel: Sprookjes van Grimm, Bearbeitung in niederländischer Sprache, Uitgevermaatschipij, Haarlem, Niederlande 1966

... hier handelt es sich lediglich um eine ausländische Ausgabe, wie es sie zu Deutzenden von Klemkes Werken gibt.

Ebenso sollten entfernt werden als reine Nachauflage:

• Alfred Wellm: Karlchen Duckdich. Verlag Faber & Faber, Leipzig 2006.

• Die Facezien des Florentiners Poggio, Verlag Faber & Faber, 2004. (nicht signierter Beitrag von 79.201.70.101 (Diskussion) 20:10, 2. Sep. 2012 (CEST))

Illustrationen zu Reineke Fuchs

Diese Nacherzählung von Franz Fühmann gibt es in 5 Auflagen zwischen 1964 und 1975; dazu kommt eine weitere Erstauflage (?) von 1982, alles im Kinderbuchverlag Berlin. In Fühmanns Werkverzeichnis (Leipzig 2019) steht das so unkommentiert, aber vielleicht hat jemand eine einleuchtende Erklärung dafür? --Hodsha (Diskussion) 19:45, 20. Dez. 2021 (CET)