Diskussion:Werner Seelenbinder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ermordet?

Es sollte "hingerichtet" heißen und nicht "ermordet". <helmut>-- 141.53.200.214 22:50, 26. Jul. 2008 (CEST) </helmut>

Da haste Recht. Habs geändert. — Regi51 (Disk.) 22:59, 26. Jul. 2008 (CEST)

Da steht schon wieder "ermordet"? Scheint wohl ein Gesinnungsproblem zu sein... (nicht signierter Beitrag von 109.42.33.69 (Diskussion | Beiträge) 16:16, 28. Feb. 2010 (CET))

Du meinst doch wohl nicht ernsthaft, dass die "Hinrichtung" nach einem rechtsstaatlichen Prozess erfolgte?-- Rita2008 19:04, 5. Mär. 2010 (CET)
Hingerichtet soll da stehen ? "Rechtsstaatlich"zum Tode Verurteilte können z.B. Mörder sein,die dann hingerichtet werden. Werner Seelenbinder war kein Krimineller und wurde Opfer des damaligen Rechts....staates. Er wurde ermordert,nicht mehr und nicht weniger. (nicht signierter Beitrag von 2.201.207.211 (Diskussion) 00:55, 25. Aug. 2011 (CEST))
Da bereits der Deutsche Bundestag in einer Entschließung zu der Auffassung kam, dass der "Volksgerichtshof" kein "Gericht im rechtsstaatlichen Sinne war", sondern ein "Terrorinstrument" des NS-Staates (25. Januar 1985), und die Urteile desselben für nichtig erklärte (25. August 1998), erübrigt sich wohl, so denke ich, eine Diskussion darüber, ob der oben genannte "hingerichtet" oder "ermordet" wurde. Da die Urteile für nichtig gehalten wurden, gab es folgerichtig kein rechtlich haltbares Todesurteil. Ergebnis: Justizmord. Dabei geht es dann eigentlich auch nicht um ein Gesinnungsproblem, außer dem folgenden: Akzeptiert man die Auffassung des demokratisch gewählten Parlamentes Deutschlands, oder nicht ?!
P.S: Ich bin kein kommunistischer Parteigänger, weiß ich doch nur zu genau, was kritische Geister im so genannten "real existierenden Sozialismus" erdulden mussten. -- Nordstern71 00:45, 25. Nov. 2011 (CET)

Hinrichtung ist immer Mord. Kein Gesetz, kein demokratischer Beschluss kann Menschgenrechte außer Kraft setzen – das ist ihr Wesen. Niemand wills verstehen, nur wohlfeile Lippenbekenntnisse. Hoffnungslos. --Trollflöjten αω 17:45, 25. Jan. 2021 (CET) PS: Enzyklopädisch korrekt wäre (dennoch) Hinrichtung zu schreiben. Eine zeitgeistige Unterscheidung zwischen guter und schlechter Hinrichtung ist nicht nur ein Frevel an den Menschenrechten, sondern auch enzyklopädisch unhaltbar.

Wobei sich die Definition von Menschenrechten im Verlauf der Geschichte verändert hat. Man kann nicht in jedem Fall vom heutigen Standpunkt ausgehen. Bei Seelenbinder und allen anderen Antifaschisten war es aber eindeutig Mord. --Rita2008 (Diskussion) 19:10, 25. Jan. 2021 (CET)
‚Eigentlich‘ nicht. Was sich ändert ist der Zeitgeist und die politische, wirtschaftliche ... Opportunität und dementsprechend werden dann, gemäß wer die Macht ` hat auch die Definitionsgewalt, die Menschenrechte zurecht gestutzt, in jüngerer Zeit etwa, dass - wie ich nur hier mal aufgeschnappt habe - einige amerikanische Politiker einfach den Geschundenen von Guantanamo das Menschsein absprechen. Und so geht es bekanntlich von Anbeginn, ich erinnere etwa an französische Revolutionsdebatten, ob die Sklaven aus den Kolonien oder Schwarze allgemein auch als Menschen gälten. Da ist es dann ehrlicher die Menschenrechte schlicht abzulehnen, zumal außerhalb der menschlichen (Wunsch-)Vorstellung so etwas wie Menschenwürde eh nicht existiert.--Trollflöjten αω 14:19, 11. Mär. 2021 (CET) PS: Ja, ist OT, allenfalls unter Menschenrechte anbringbar, falls irgendwie ein Andockpunkt im dortigen Artikeltext.

Briefmarke

Die Briefmarke ist nun zweimal im Artikel enthalten - bitte ausbessern... --87.162.63.132 09:05, 5. Jan. 2009 (CET)

erledigt --Geher 09:42, 5. Jan. 2009 (CET)

Ich bin mir nicht sicher, ob W.S. 1925 beim ersten Arbeiter-Olympia in Frankfurt am Main gestartet ist - das müsste überprüft werden, aber es steht fest, dass die Arbeiter-<Olympiade 1925 in Frankfurt stattfand. Die Wiener Arbeiter-Olympiade fand 1931 statt. und ob er nach seinem Start bei der Spartakiade 1920 in Moskau noch 1931 an einer sozialdemokratisch geprägten Sportveranstaltung teilgenommen hat, ist kaum denkbar. J. Teichler

Leben

Der Anfang ist unlogisch, wenn er seit 1917 bereits in einem Berliner Verein war ist es eher wahr scheinlich, daß die Familie bereits 1909 nach Berlin kam. Hier bei Munzinger http://www.munzinger.de/search/portrait/Werner+Seelenbinder/1/52303.html -- Ak120 04:10, 23. Jan. 2011 (CET)

Gedenken

Im Artikel ist zu lesen,das es Gedenktafeln gab. Seit wann sind diese nicht mehr da und mit welcher Begründung ? (nicht signierter Beitrag von 2.201.207.211 (Diskussion) 00:55, 25. Aug. 2011 (CEST))

Aktivität gegen NS

Seelenbinder war nicht "nur" NS-Opfer, sondern Widerständler. Das sollte noch mit eingepflegt werden, zumindest in den ersten Absatz. Im Rest des Artikel scheint es ja durch. (nicht signierter Beitrag von 178.14.18.125 (Diskussion) 18:27, 23. März 2018 (CET))