Diskussion:Wiktor Felixowitsch Wekselberg

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Biographie

Es gibt eine gute Biographie unter - http://lpl.org.ua/biography-5.aspx Kann das mal jemand übersetzen und im Artikel einbauen? Martinvoll 22:04, 2. Jan. 2009 (CET)

Kein Wort davon, dass er sich am russischen Volksvermögen bedient hat.-- 85.5.153.67 17:58, 1. Jul. 2009 (CEST)
Volksvermögen <- Rotlink. Was du meinst, ist klar, aber in den Artikel bitte nicht auf Stammtischniveau (zudem: was unterscheidet ihn dabei von den anderen „Oligarchen“?). -- SibFreak 18:10, 1. Jul. 2009 (CEST)
Ihn unterscheidet nichts von anderen Oligarchen, aber der Artikel hinterlässt beim Lesen schon den Eindruck er hätte das alles auf legale Weise verdient, was innert dieser Zeit ein Ding der Unmöglichkeit wäre. Sein Sohn heisst meines Wissens Sahsa Vekselberg.-- 85.5.153.67 09:12, 2. Jul. 2009 (CEST)
Ja, mit validen Belegen versehen kann das gerne eingebaut werden, allgemeine Vermutungen – auch wenn sie vielleicht stimmen – reichen nicht aus. Sascha: ja, steht doch da (Sascha ist im russischen einer der Diminutive des „richtigen“ Namens Alexander). Übrigens, mir gefällt der Artikel auch nicht, aber so weit reicht mein Interesse nicht, als dass ich mich jetzt hier engagieren würde. -- SibFreak 09:30, 2. Jul. 2009 (CEST)
Ach so. Man lernt nie aus. Ich habe für den Autor des Artikels mit einer kurzen Suche noch folgenden kritischeren Bericht gefunden, den er vielleicht einbauen könnte. http://lukashaessig.ch/artikel/2008/artikel/charme-made-in-switzerland/ -- 85.5.153.67 09:41, 2. Jul. 2009 (CEST)

Der hat mit 14 angefangen zu studieren? (nicht signierter Beitrag von 93.128.19.246 (Diskussion) 20:44, 18. Jul 2012 (CEST))

Wohl ein Tippfehler. In der russischen WP steht 1974, da war er 17, das passt zur damaligen sowjetischen Hochschulreife nach 10 Jahren "Grund-" + "Mittelschule" (heute in Russland: 11 Jahre). --AMGA (d) 16:42, 23. Jul. 2012 (CEST)

Foto von Wekselberg

Lieber Kollege Allesmüller! Du kannst mir sicher erklären, warum ein flaues und unscharfes Foto von Wekselberg (nur 468 × 702 Pixel) besser ist als ein perfekt belichtetes, scharfes Foto (volle 3.504 × 2.336 Pixel) mit kräftigen Farben und mit Lichtern in den Augen und den Haaren ?!? --maiakinfo обсуждение 15:52, 6. Feb. 2010 (CET)

Um einen Benutzer anzusprechen, gibt es seine Benutzerdiskussionsseite. Damit er die Nachricht auch sieht. Aber Maiakinfo hat recht, das erste Bild ist tatsächlich besser als das zweite. --77.56.139.89 17:55, 6. Feb. 2010 (CET)
Ich finde das Porträt auch besser als den Long Shot. --Viking07 09:53, 18. Feb. 2010 (CET)
Ich habe jetzt mal die Cadrage enger gemacht. Besser so? (Und damit es keine Verwechslungen gibt, die Bilder beschriftet und in eine Galerie gestellt) --Maiakinfo 11:50, 18. Feb. 2010 (CET)
Da hast Du der IP aber ganz deutlich das Wort im Mund verdreht... --Allesmüller 12:28, 18. Feb. 2010 (CET)
Eigentlich nicht, wenn er schreibt "Maiakinfo hat recht". Würde ihn aber gerne mal anfragen, was bei einer IP ohne eigenen BNR leider nicht geht. --Maiakinfo 12:47, 18. Feb. 2010 (CET)
Ich habe Deine Aenderung im fremden Diskussionsbeitrag wieder rückgängig gemacht. --Allesmüller 13:15, 18. Feb. 2010 (CET)
So, aber genug der Kindereien jetzt? -- SibFreak 13:38, 18. Feb. 2010 (CET)

Könnte sich vielleicht der eine oder andere substantiell zum Thema äussern? Konkret: Welches Foto soll mit welcher Begründung verwendet werden? --Maiakinfo 13:45, 18. Feb. 2010 (CET)

Der neue Close-up von Wekselberg ist eindeutig das beste Foto. Ich glaube da muss man nicht großartig diskutieren. Ich hoffe die Diskussionen sind jetzt beendet.--Paramecium 14:58, 18. Feb. 2010 (CET)
Bei meiner letzten Meinungsäusserung gabs von Dir gleich eine Vandalismusmeldung ([1]), häng von mir aus rein was Dich glücklich macht. --Allesmüller 15:47, 18. Feb. 2010 (CET)

Schweizerisch-russische Abkommen

Es wurden vier bilaterale Abkommen unterzeichnet - je eines über die Erleichterung im Visaverkehr, die Rücknahme von Flüchtlingen, die Hilfe im Katastrophenfall und die Zusammenarbeit im Bereich der Kultur. Das dokumentieren das Schweizer Aussenministerium und die Schweizerische Depeschenagentur als wohl seriöse Quellen.


Die windelweiche Überschrift einer Lokalzeitung ("Medwedew kommt in die Schweiz, um Vekselberg zu helfen") und das Zitat ("Wir wünschen, dass russische Firmen in der Schweiz nicht diskriminiert werden") einer ominösen "kremlnahen Quelle", dass Medwedew mit dem Bundesrat ein "Anti-Diskiminierungsabkommen" schliessen wolle, muss man einordnen können. Der Satz "Daraufhin reiste der russische Präsident Medwedew im September des gleichen Jahres in die Schweiz, um ein Anti-Diskriminierungsabkommen zu schliessen." ist reine Fantasie. --Maiakinfo 17:22, 16. Feb. 2010 (CET)

Im betr. Abschnitt geht es gar nicht um die Abkommen, sondern um die Strafverfahren gegen Vekselberg (und seine sehr guten Beziehungen zu Medwedew). Aber trotzdem, mein Fehler: Claudio Habicht arbeitet in Zürich für den Tagesanzeiger von Tamedia und nicht in Bern für die "Lokalzeitung" Berner Zeitung (immerhin die viertgrösste Tageszeitung der Schweiz). Ich hätte also die URL von tagesanzeiger.ch angeben sollen, auch wenn der Artikel wie alle Tamedia Online-Artikel auf mehreren Portalen publiziert wurde. Ist korrigiert. --MatthiasGutfeldt 21:19, 16. Feb. 2010 (CET)
Du schreibst: "Daraufhin reiste der russische Präsident Medwedew im September des gleichen Jahres in die Schweiz, um ein Anti-Diskriminierungsabkommen zu schliessen." Das ist und bleibt Deine Fantasie. Es ist genau so falsch wie die Überschrift "Medwedew kommt in die Schweiz, um Vekselberg zu helfen" und das Zitat einer "kremlnahen Quelle", ob diese nun vom Tages-Anzeiger oder von der Berner Zeitung stammen. Ich war bei diesem Staatsbesuch persönlich dabei, habe die vier unterzeichneten Abkommen mit eigenen Augen gesehen und gelesen, habe in Moskau und in Bern mit den beteiligten Diplomaten auf beiden Seiten gesprochen - und ich kann es mit den entsprechenden Facts Sheets des Schweizer Aussenministeriums und einem Bericht der Schweizerischen Depeschenagentur belegen. Dass man bei diesen Quellen überhaupt noch diskutieren muss... --Maiakinfo 00:28, 17. Feb. 2010 (CET)
Das ist nicht meine Fantasie, sondern die Darstellung des Tagesanzeigers, der diesen Zusammenhang explizit ausarbeitet; ein Zusammenhang, der auch im Schweizer Fernsehen hergestellt wird http://videoportal.sf.tv/video?id=db750361-8ea3-46d6-98da-9abcec002c13. Am Wörtchen "Anti-Diskriminierungsabkommen" in Anführungszeichen klebe ich übrigens nicht, aber der Zusammenhang selbst scheint mir hinreichend belegt. Bitte unterlasse also in Zukunft die wiederholte Löschung belegter Abschnitte, nur weil sie deiner persönlichen Meinung widersprechen. Danke. --MatthiasGutfeldt 09:00, 17. Feb. 2010 (CET)

Es wurden vier Abkommen unterzeichnet, die mit offiziellen Quellen belegt sind, von denen keines auch nur im Entferntesten mit der "Diskriminierung" von russischen Geschäftsleuten in der Schweiz zu tun hat. Wir sind doch nicht im Kindergarten: VM! --Maiakinfo 09:26, 17. Feb. 2010 (CET)

Reden wir hier überhaupt vom gleichen Thema? Es geht -wie mehrfach erwähnt- nicht um das, was unterzeichnet wurde, sondern um die Beziehung Medwedew-Wekselberg und deren Auswirkungen. Dieser Zusammenhang wird mehrfach belegt hergestellt, und der fragliche Zeitungsartikel vertritt die Auffassung, dass es einen direkten Zusammenhang gebe zwischen Strafverfahren und den Bemühungen Medwedews. Darum geht es. Deine persönliche Meinung mit VMs durchdrücken zu wollen halte ich im Übrigen für ein äusserst fragwürdiges und unnötig aggressives Vorgehen. --MatthiasGutfeldt 09:53, 17. Feb. 2010 (CET)
Nein, wir reden nicht vom gleichen Thema, weil Du etwas ganz anderes schreibst: "Daraufhin reiste der russische Präsident Medwedew im September des gleichen Jahres in die Schweiz, um ein Anti-Diskriminierungsabkommen zu schliessen." Das musst Du belegen. Wenn ich diesen unbelegten Satz lösche, hat das nichts mit meiner persönlichen Meinung zu tun, sondern mit Fakten. Also lass bitte diese dummen Vorwürfe und PA gegen meine Person vom "Durchdrücken der persönliche Meinung"!
Der Staatsbesuch wurde schon im Dezember 2008 vereinbart, lange vor der Klage des Eidgenössischen Finanzdepartementes gegen Wekselberg im April 2009. Das kann ich belegen, ebenso die tatsächlich abgeschlossenen Abkommen. Du konstruierst hier hingegen mit Hilfe eines einzigen unbelegten und unüberlegten Zeitungsartikels eine Fata Morgana. --Maiakinfo 10:38, 17. Feb. 2010 (CET)
Dies ist belegt und imho eine seriöse Quelle. -- Textkorrektur 11:03, 17. Feb. 2010 (CET)
Der Artikel ist allerdings in einem grauenvollen Zustand und bedarf grundlegender Überarbeitung. Er muss ganz neu gegliedert werden. Familie unten gehört beispielsweise zum Biografieabschnitt. -- Textkorrektur 11:10, 17. Feb. 2010 (CET)
Dies belegt jedoch nur, dass russische Politiker (recht diffus: "kremlnahe Quellen"), einige schweizer Politiker/Wirtschaftsleute (Borer) sowie russische und schweizer Medien im Vorfeld des Besuches (Tagesanzeiger-Ausgabe vom Tag des Eintreffens Medwedews in der Schweiz) diese "Diskriminierung" thematisierten und vermuteten, Medwedew käme wegen eines "Anti-Diskriminierungsgesetzes". Zur Unterzeichnung eines solchen kam es jedoch nicht, und keinerlei offizielle Stellungnahmen von beiden Seiten deuten darauf hin, dass es überhaupt um dieses Thema ging: Bei den Gesprächen standen die guten bilateralen Beziehungen, die Weltwirtschaftslage sowie Fragen der internationalen Sicherheit im Zentrum. Nach den Gesprächen wurden vier Kooperationsabkommen zwischen den beiden Staaten unterzeichnet. (Hervorhebungen von mir) Bei den Kooperationsabkommen ging es um Katastrophenschutz, Rückübernahme ausreisepflichtiger Personen, Visaerteilung, Sportunterricht/Sport. Allerdings wäre es TF, nun zu behaupten, bei und mit „Katastrophe“, „ausreisepflichtiger Person“ und „Visaerteilung“ sei Wekselberg gemeint ;-) Über den genauen Inhalt der Gespäche über die guten bilateralen Beziehungen lässt sich ebenso nur mutmaßen. -- SibFreak 12:00, 17. Feb. 2010 (CET)
Meiner Rede Sinn. --Maiakinfo 12:39, 17. Feb. 2010 (CET)
Wie bereits erwähnt geht es im fraglichen Sätzlein bei den Strafverfahren gar nicht um die bilateralen Abkommen, sondern um die Frage, ob Medwedew seinem alten Bekannten, der jetzt in der Schweiz mit ebendiesen Strafverfahren ziemlich Probleme hat, etwas unter die Arme greifen wollte. Ist ja an sich auch eine alltägliche Sache: Präsident setzt sich für wichtige Mitbürger (und persönliche Bekannte) ein. Der Tagi-Artikel sagt, das sei der Fall gewesen. Das habe ich im fraglichen Lemma wiedergegeben und mit der Quelle belegt. Weshalb maiakinfo darauf so aggromässig reagiert, kann ich noch immer nicht nachvollziehen. --MatthiasGutfeldt 13:06, 17. Feb. 2010 (CET)

Das beim Staatsbesuch Medwedews auch die Themen "Vekselberg" und "Sulzer" eine Rolle spielten, vermuteten viele Journalisten, etwa auch hier: [2]. Die Formulierung "Daraufhin reiste der russische Präsident Medwedew im September des gleichen Jahres in die Schweiz, um ein Anti-Diskriminierungsabkommen..." ist aber unglücklich, auch da sie impliziert Medwedew habe den Staatsbesuch vor allem aus diesem Grund unternommen, hierfür gibt es keinen Anhalt. --Ordenfan 13:31, 17. Feb. 2010 (CET)

"Medwedew besucht die Schweiz, um für seine Landsleute, die hier Geschäfte machen, ein gutes Wort einzulegen. Nach Ansicht des Kremls werden die russischen Geschäftsleute diskriminiert." steht im von dir verlinkten Artikel. Also genau das, was ich dem anderen Artikel auch entnommen und im Lemma geschrieben habe. Zwei Belege für dieses kleine Sätzlein dürften genügen, oder nicht? --MatthiasGutfeldt 14:01, 17. Feb. 2010 (CET)

Na ja, ein "Beleg"...mich stört an dem Bericht (und auch an deiner Formulierung "Daraufhin reiste.."), dass impliziert wird, Medwedew habe die Schweiz ausschliesslich bzw. vor allem besucht um Herrn Vekselberg zu helfen. Natürlich spielte das Thema eine Rolle, war aber sicher nicht Hauptgrund für den Staatsbesuch. --Ordenfan 14:30, 17. Feb. 2010 (CET)

Ich kann nichts dafür, dass zwei Journalisten diesen Zusammenhang explizit herstellen. Je nachdem, wie gross man die Wichtigkeit Wekselbergs und die Qualität seiner Beziehung zu Medwedew einschätzt, kann man das für wahrscheinlicher oder für unwahrscheinlicher halten. Dass sich der russische Präsident aber persönlich in diesem Fall engagiert hat, ganz egal wie man's formuliert, halte ich schon für wesentlich und aufschlussreich. "Beim Staatsbesuch Medwedews in der Schweiz war bei einem Treffen mit Bundespräsident Hans-Rudolf Merz auch das Strafverfahren ein Thema". Wäre das besser? Für andere Formulierungen bin ich offen. --MatthiasGutfeldt 17:18, 17. Feb. 2010 (CET)
A: "Daraufhin reiste der russische Präsident Medwedew im September des gleichen Jahres in die Schweiz, um ein Anti-Diskriminierungsabkommen zu schliessen."
B: "Beim Staatsbesuch Medwedews in der Schweiz war bei einem Treffen mit Bundespräsident Hans-Rudolf Merz auch das Strafverfahren ein Thema."
Das ist substantiell schon ein kleiner Unterschied, oder ?!?
Und wenn ich Version A mit hieb- und stichfesten Belegen des Schweizer Aussenministeriums als falsch bezeichne, hat das nichts zu tun mit (Zitat MatthiasGutfeldt) aggressivem Vorgehen, wenig sachlichen Argumenten und persönliche Ansicht durchdrücken eines Autors, der das anscheinend als seinen privaten Artikel ansieht, den niemand sonst anfassen darf. Das nennt man Fakten.
Apropos Fakten: Ob man die von MatthiasGutfeldt zitierten zwei ziemlich dünnen Zeitungsartikel ohne hieb- und stichfeste Quellenangaben als Fakten bezeichnen kann, darüber liesse sich diskutieren. Und noch mehr darüber, ob sein Satz B für einen Artikel in einer Enzyklopädie relevant ist. Aber dann unterstellt mir MatthiasGutfeldt wieder "aggressives Vorgehen und wenig sachliche Argumente". Deshalb ist hier für mich EOD. --Maiakinfo 18:02, 17. Feb. 2010 (CET)
Was soll das jetzt schon wieder? Ich bin dir entgegengekommen, genau. Und jetzt erwarte ich dein Entgegenkommen und eine konstruktive Mitarbeit an einer Lösung, nicht diese rechthaberische, konfrontative Verweigerungshaltung. --MatthiasGutfeldt 23:22, 17. Feb. 2010 (CET)
  • Angenommen, ich hätte am 17. November 2009 beschlossen, wie ein Don Quijote ausschliesslich die Wikipedia-Artikel eines einzigen anderen Autors zu korrigieren.
  • Angenommen, ich hätte seither über 160 Edits alleine in den Artikeln/Diskussionen dieses einen einzigen Autors vorgenommen.
  • Angenommen, die meisten meiner 160 Edits seien nach endlos langen Diskussionen mit mir revertiert oder zumindest stark korrigiert worden.
  • Angenommen, dieser Autor wäre seit 28 Jahren politischer Journalist, er schreibe seit einigen Jahren ausschliesslich über Russland, die Hälfte seiner Familie lebe in Russland und er reise regelmässig nach Russland.
  • Angenommen, ich hätte selbst keine Ahnung von Russland, wäre noch nie in Russland gewesen, kenne weder Geschichte noch Politik dieses Landes und verstünde kein Wort Russisch.
  • Angenommen, dieser Russland-Journalist hätte die Vorbereitung des Staatsbesuches des russischen Präsidenten mit Recherchen in Bern und Moskau über zwölf Monate journalistisch begleitet.
  • Angenommen, dieser Russland-Journalist wäre beim Staatsbesuch von der Landung der Präsidentenmaschine bis zu deren Abheben zwei Tage später rund um die Uhr dabei gewesen.
  • Angenommen, dieser Russland-Journalist wäre bei der Unterzeichnung von vier bilateralen Abkommen dabei gewesen und hätte diese auch Satz für Satz gelesen.
  • Angenommen, ich hätte in Zusammenhang mit diesem Staatsbesuch ein nicht existierendes fünftes bilaterales Abkommen frei erfunden und in einen Russland-Artikel eingefügt.
  • Angenommen, dieser Russland-Journalist hätte meinen Fehler korrigiert und die Korrektur mit hieb- und stichfesten Quellen aus dem Schweizer Aussenministerium belegt.
  • Angenommen, ich hätte daraufhin einen Edit-War und eine Diskussion provoziert, welche dieser Russland-Journalist mit einem Dutzend Edits/Diskussionsbeiträgen hätte beantworten müssen.
  • Angenommen, sogar mein engster "Mit-Streiter" Ordenfan) hätte mich mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass die Belege meiner Argumentation wertlos sind.
  • Angenommen, ein Administrator hätte den betreffenden Artikel für einige Tage sperren müssen, um mich von meinem Edit-War abzuhalten.
  • Angenommen, ich hätte den Russland-Journalisten in der Diskussion eines "aggressiven Vorgehens ohne sachliche Argumente", der "Rechthaberei und konfrontativen Verweigerungshaltung" beschuldigt.

All dies nur einmal angenommen, würde ich mich höflich entschuldigen und mir ein Themengebiet suchen, in dem ich konstruktiv etwas zur Wikipedia beitragen könnte. --Maiakinfo 01:51, 18. Feb. 2010 (CET)

Angenommen, ich wäre wirklich so viel klüger als alle anderen, würde ich mehr zu den Artikeln beitragen, anstatt überall die Diskussionsseiten zuzuspammen. Oder nicht in einem Medium schreiben, in dem auch andere mitschreiben dürfen. --77.92.65.178 08:43, 18. Feb. 2010 (CET)
"engster Mitstreiter, Sancho Pansa (aka Ordenfan)" Was sollen diese Kindereien ? --Ordenfan 16:25, 18. Feb. 2010 (CET)
OK, der Sancho Pansa war unnötig. Gelöscht. --Maiakinfo 17:13, 18. Feb. 2010 (CET)
"engster Mitstreiter" ist genauso unnötig bzw. unsinnig.--Ordenfan 18:20, 18. Feb. 2010 (CET)
Falls Du es vergessen haben solltest:
  • 17. November 2009 - 17. Februar 2010: rund 160 Edits nur in meinen Artikeln von MatthiasGutfeldt (sowie zwei eigene Alibi-Artikel)
  • 17. November 2009 - 17. Februar 2010: rund 170 Edits nur in meinen Artikeln von Ordenfan und seinen Sockenpuppen (sowie 1 eigener Alibi-Artikel)
Alleine im Januar 2010 neun (!) Sperrungen zum Teil für 1 Jahr oder sogar unbeschränkte Zeit wegen Persönlichen Angriffen, Vandalismus und keinem erkennbaren Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit. Für so etwas gibt es härtere Bezeichnungen als "engster Mitstreiter". --Maiakinfo 20:35, 18. Feb. 2010 (CET)

Also, für mich gab es genau eine Sperrung a 24 Stunden, die angeblichen "Sockenpuppen" sind Unterstellungen bzw. Erfindungen deinerseits. Von anderen Nutzern erstellte Artikel als "Alibi-Artikel" zu bezeichnen ist ebenfalls ausgesprochen schlechter Stil. --Ordenfan 20:59, 18. Feb. 2010 (CET)

Zu korrigierende Kleinigkeit nach Aufhebung der Seitensperre

Im Abschnitt Wiktor_Felixowitsch_Wekselberg#Fall_Sulzer verweist das Stichwort Sulzer nicht auf die Sulzer AG. Außerdem ist der Punkt hinter dem Einzelnachweise zu viel. --Concrete and Steel 14:13, 18. Feb. 2010 (CET)

Thx, habe ich übersehen. Wird nach Aufhebung der Sperre geflickt. --MatthiasGutfeldt 16:21, 18. Feb. 2010 (CET)

Einigung

@maiakinfo: Dein ständiges Nachtreten ist nicht zielführend. Der Zweck der Sperre ist es, sich zu einigen, siehe Diff. Deshalb bin ich dir stark entgegengekommen und habe einen inhaltlichen Kompromissvorschlag gemacht. Jetzt bist du am Zug. --MatthiasGutfeldt 22:45, 18. Feb. 2010 (CET)

Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und in der ganzen - notabene völlig überflüssigen - Diskussion mit Dir geht es einzig darum, dass Dein Satz "Daraufhin reiste der russische Präsident Medwedew im September des gleichen Jahres in die Schweiz, um ein Anti-Diskriminierungsabkommen zu schliessen" schlicht und einfach falsch ist. Das hätte man schon nach meinem ersten Edit und meinem erklärenden Kommentar dazu erkennen können.
Ob Dein nachgeschobener Satz "Beim Staatsbesuch Medwedews in der Schweiz war bei einem Treffen mit Bundespräsident Hans-Rudolf Merz auch das Strafverfahren ein Thema" stimmt, weiss ich nicht (obwohl ich den Staatsbesuch rund um die Uhr begleitete). Wenn, dann fand diese Diskussion unter Ausschluss der Medien statt und sie wurde von den Beteiligten nie bestätigt. Die beiden von Dir zitierten Zeitungsartikel kolportieren deshalb nur Gerüchte. Den Entscheid, ob Gerüchte für eine Enzyklopädie relevant sind, überlasse ich gerne Dir ... --Maiakinfo 08:14, 19. Feb. 2010 (CET)
Zur Frage, inwieweit und wie ausführlich die Thematik beim Staatsbesuch besprochen wurde, gibt es unterschiedliche Meinungen. Auch da das entsprechende Verfahren noch gar nicht abgeschlossen ist, lohnt sich der Hinweis eigentlich nicht. Allenfalls könnte man noch dieses aufschlussreiche Interview mit Vekselberg [3] an den Artikel anhängen. --Ordenfan 11:48, 19. Feb. 2010 (CET)
Maiakinfo: Das ist kein "nachgeschobener Satz", sondern ein Kompromissvorschlag. Den ich als absolut "hieb- und stichfest" belegt ansehe: Ich habe mir nämlich die Mühe gemacht, das Video der Medienkonferenz anlässlich des russischen Staatsbesuchs vom 21.9.2009 von vorne bis hinten anzuschauen. Das Thema Vekselberg wird, wie der Tagi-Artikel es so schön formuliert "ohne Namen zu nennen", von einer russischen Journalistin angesprochen. Und sowohl Medwedew als auch Merz bestätigen, dass sie darüber gesprochen haben: http://www.tv.admin.ch/de/archiv?year=2009&month=9&video_id=176
  • 0:32:20 russische Journalistin fragt: "Haben Sie auch den Schutz der russischen Investitionen angesprochen? Einige unserer Firmen hatten ja Probleme und deswegen möchten wir nicht nur den russischen Präsidenten, sondern auch den schweizerischen Bundespräsidenten dazu hören, vielen Dank"
  • 0:34:45 Medwedew: "Was den zweiten Teil Ihrer Frage, Investitionsschutz in der Schweiz, anbelangt: Ich glaube, dass die Schweiz ein zuverlässiges Regime des Investitionsschutzes hat. Das ist schon durch Jahrhunderte geprüft. Aber es gibt natürlich Feinheiten, und es gibt Einzelfälle. Wir haben das mit dem Herrn Bundespräsident angesprochen. [...]"
  • 0:36:00 Merz: "Ja, ich kann nur bestätigen, was der Herr Präsident gesagt hat. Russische Investoren sind in unserem Land willkommen. Es gibt einige davon, die sich erfolgreich in unserer Wirtschaft zurecht gefunden haben. Wir erwarten, dass alle Investoren, ob ausländisch oder nicht, sich korrekt verhalten. Und wenn es Hinweise gibt, dass das nicht der Fall sein könnte, dann sind unsere Organe gezwungen, solchen Fällen nachzugehen. Und es gilt natürlich hier auch für alle Unternehmer und alle Unternehmen und alle Investoren die Unschuldsvermutung, und solange solche Verfahren unterwegs sind, ist es verfrüht, dazu Stellung zu nehmen. Ich weiss, dass in einem Fall die Frage gestellt wird, ob die Meldepflicht bei der Erhöhung einer Aktienbeteiligung allenfalls verletzt wurde. Dieses Verfahren läuft, und man kann in laufenden Verfahren keine Stellung beziehen. Aber falls ein solcher Fall tatsächlich eintreten würde, und es dann zur Feststellung kommt, dass man eine solche Meldepflicht verletzt hat, dann führt das in einem solchen Fall zu einer Busse, und nicht mehr. Also die Stimmrechte, die Aktionärsrechte, und alle Rechte, sich als Investor zu bewegen, werden dadurch nicht eingeschränkt. Aber wie gesagt, das ist ein Fall, der momentan unterwegs ist, und es gilt bei uns die Unschuldsvermutung, deshalb können wir hier jetzt nicht auf Einzelheiten eingehen."
Mit der allgemeinen Formulierung "einige unserer Firmen" ist natürlich, wie der Tagi-Journalist festhält, niemand anderes als Vekselberg gemeint, der von Medwedew als "Einzelfll" und von Merz als "in einem Fall" bezeichnet wird. Mein Kompromissvorschlag ist deshalb immer noch: "Beim Staatsbesuch Medwedews in der Schweiz war bei einem Treffen mit Bundespräsident Hans-Rudolf Merz auch das Strafverfahren ein Thema.". Ich verzichte sogar darauf, die Merzsche Prognose "Busse, und nicht mehr" einzufügen. Mein Satz basiert auf der offiziellen Medienkonferenz, ist also bestens belegt, steht im Zusammenhang mit dem Strafverfahren und Vekselberg, und darf deshalb im Artikel drin stehen.
Ob es darüber hinaus auch noch genügend Hinweise dafür gibt, dass Medwedew eigentlich vor allem wegen dieser Sache angereist ist, wie es der Journalist impliziert? Das werde ich wohl demnächst feststellen können. Falls es nicht genügend Hinweise dafür gibt, bleibt es natürlich draussen. Da fällt mir kein Zacken aus der Krone :-). --MatthiasGutfeldt 14:26, 19. Feb. 2010 (CET)
Ich kann mich nur zum X-ten Male wiederholen: In der ganzen - je länger, je mehr überflüssigen - Diskussion mit Dir geht es einzig darum, dass Dein Satz "Daraufhin reiste der russische Präsident Medwedew im September des gleichen Jahres in die Schweiz, um ein Anti-Diskriminierungsabkommen zu schliessen" schlicht und einfach falsch ist. Ob die Marginalie, dass "beim Staatsbesuch Medwedews in der Schweiz bei einem Treffen mit Bundespräsident Hans-Rudolf Merz auch das Strafverfahren ein Thema war" tatsächlich in eine Enzyklopädie gehört, formulierte Ordenfan sehr schön: "Da das entsprechende Verfahren noch gar nicht abgeschlossen ist, lohnt sich der Hinweis eigentlich nicht."
By the way: Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Du mir eine Transkription der von Dir "von vorne bis hinten angeschauten" Medienkonferenz im Bundeshaus vorlegst. Wenn Du genau hinschaust, siehst Du mich auf diesem Video in der ersten Reihe sitzen. --Maiakinfo 16:43, 19. Feb. 2010 (CET)

Wie gesagt, es gibt unterschiedliche Interpretationen, die "Weltwoche" behauptete gar, Bundesrat Merz sei vor Medwedew "in die Knie gegangen":[4](Leider ist der Volltext nur für Abonnenten lesbar).Aus meiner Sicht sollte man vielleicht den Ausgang des Strafverfahrens abwarten, möglicherweise gehört der Hinweis dann auch in den Artikel über Herrn Merz :-) Ausserdem sollte natürlich erwähnt werden, wer bei der Pressekonferenz in der ersten Reihe sass...--Ordenfan 18:07, 19. Feb. 2010 (CET)

Es sollte absolut erwähnt werden, wer bei der Pressekonferenz in der ersten Reihe sass. --Allesmüller 17:07, 20. Feb. 2010 (CET)
Maiakinfo: Mir geht es in dieser Diskussion einzig und allein darum, eine Einigung zu erzielen. Das ist ja der Zweck der Sperre. Wie diese Einigung dann konkret aussehen wird, ist momentan leider noch offen. Ich habe einen Kompromissvorschlag gemacht, auf den du inhaltlich leider bisher kaum eingegangen bist; stattdessen hast du deine vor mehreren Tagen begonnene ad hominem-Argumentation fortgesetzt. Einen etwas konstruktiveren, sachlicheren Diskussionsstil würde ich begrüssen. Damit könnten wir die ganze "überflüssige" Diskussion massiv verkürzen.
Ordenfan: Bei der Weltwoche hat Bundesrats-Bashing Tradition, das würde aber vermutlich eher ins entsprechende Lemma gehören. Es geht eigentlich bloss darum, dass Merz und Medwedew von einer russischen Journalistin auf Vekselberg angesprochen wurden und beide bestätigt haben, über ihn gesprochen zu haben. Merz hat sich dabei recht konkret geäussert, Medwedew eher ausweichend und allgemein. Wie Medwedew mit der Frage nach Bankgeheimnis und Pressefreiheit umgangen ist, war auch sehr interessant, gehört aber nicht hierhin. Dass sich höchste Regierungskreise über das laufende Verfahren gegen Vekselberg unterhalten, meiner Meinung nach hingegen schon, da es ein Beispiel für die Bedeutung und den Einfluss von Vekselberg darstellt. Wie man's konkret formuliert, ist wie gesagt noch offen. Für Kompromissvorschläge bin ich offen.
--MatthiasGutfeldt 11:25, 20. Feb. 2010 (CET)

Putin engagiert sich für Wekselberg

Wie bereits erwartet (obwohl von manchen vehement abgestritten) hat sich Putin engagiert [5], um die 40-Mio-Strafe abzuwenden. Die Frage ist jetzt: Ist die Schweiz eine Bananenrepublik, die sich politisch unter Druck setzen lässt, oder ist sie ein Rechtstaat der das Gesetz durchsetzt? Und welche dubiose Rolle spielt dabei der Kooperationsrat Schweiz/Russland? Warten wir mal die nächsten Entwicklungen ab, bevor wir hier hektisch hin- und hereditieren :-). --MatthiasGutfeldt 01:51, 17. Mai 2010 (CEST)

Zur Pauschalbeteuerung und Umzug

Dieser Eintrag stimmt so nicht. Leider verfälscht die Online-Version von zisch.ch das Interview.

Und zwar habe ich das Original-Interview in der Zeitung gelesen. Habe mir die Zeitung extra per Post zukommen lassen wegen des Interviews. Leider scheint es, als hätte ich den Artikel nicht mehr zu Hause, doch an diese Aussage mag ich mich doch klar erinnern. Also Weskselberg sagte, die Pauschalbesteuerung sei auch einer der Gründe gewesen, aber noch lange nicht der wichtigste Grund. Also verzerrt der Eintrag hier die Gründe für seinen Umzug. Ich habe ihn deshalb für den Moment in dieser Form revertiert. Hat jemand noch das Original-Interview zur Hand für den genauen Wortlaut? Danke. --KurtR 08:53, 31. Mai 2010 (CEST)

Hallo KurtR, danke für das Feedback. In der Online-Version steht die Aussage Wekselbergs auch drin, IMO ist sie nicht verfälscht worden. Der Journalist stellt dieser Aussage allerdings die allgemeine Einschätzung der tatsächlichen Beweggründe gegenüber. Find ich auch korrekt so - wenn man einfach alles glauben wollte, was die Leute über sich selbst sagen, müsste man die Wikipedia komplett neu schreiben :-). Meiner Meinung nach ist es deshalb eine Verfälschung der Wirklichkeit, wenn man den Zusammenhang zwischen der Abschaffung der Pauschalsteuer in Zürich und dem Umzug nach Zug einfach verneint. Aber vielleicht kann man's auch umformulieren, um auch die Position Wekselbergs wiederzugeben. Wie wär's damit:
Nach Abschaffung der Pauschalbesteuerung für reiche Ausländer im Kanton Zürich wohnt Wekselberg seit Mai 2010 in Walchwil im Kanton Zug. Nach eigenen Aussagen war die tiefe Steuerbelastung im Kanton Zug allerdings nur ein Grund von vielen für den Umzug.
Nebenbei: Auch im Kanton Zug wird die Pauschalbesteuerung in Frage gestellt http://www.znews.ch/2009/05/04/initiative-fur-die-abschaffung-der-pauschalsteuer-in-zug/

--MatthiasGutfeldt 09:17, 31. Mai 2010 (CEST)

Danke für Deine ausführliche, detaillierte Antwort. Ich habe den Online-Bericht nochmals durchgelesen, Du hast Recht, es ist etwas differenzierter dargestellt, als ich vorher gesehen habe. ich finde Deinen Vorschlag sehr passend. Die Frage stellt sich, der neue Wohnort genannt werden sollte und nicht einfach nur der Kanton Zug. Grund: Dies scheint nur eine temporäre Lösung von ihm zu sein bis er ein Grundstück im Kt. Zug gefunden hat. Ob wir das je hier in der Wikipedia erfahren, wenn er wieder umzieht? Glaube nicht. Also könnte der Wohnort z. B. in einem Jahr veraltet sein und veraltet drin bleiben. Ich sehe grad, Du irrst mit dem Wohnort und dem Datum: Der russische Milliardär zieht im Herbst mit seiner Familie in eine Mietwohnung in Oberwil. Was meinst Du? PS: Allgemein zur Pauschalbesteuerung - ich finds ein Unding und hoffe, dies wird allgemein abgeschafft. Aber das gehört nicht hierher :-) --KurtR 10:28, 31. Mai 2010 (CEST)
Stimmt, ich habe den Text von 213.55.131.205 bequellt, ohne das Datum des Umzugs zu beachten. Den Ort kann man rauslassen, da hast Du auch Recht. Weshalb er jetzt schon eine Wohnung mietet, wenn er erst im Herbst umzieht und gleichzeitig ein Grundstück sucht, ist mir zwar schleierhaft, wird aber schon stimmen. Das Detail an sich (zieht in eine Mietwohnung) halte ich für unwichtig, deshalb etwa so:
Nach Abschaffung der Pauschalbesteuerung für reiche Ausländer im Kanton Zürich zieht Wekselberg im Herbst 2010 in den Kanton Zug. Nach eigenen Aussagen ist die tiefe Steuerbelastung im Kanton Zug allerdings nur ein Grund von vielen für den Umzug.
Einverstanden? -MatthiasGutfeldt 10:58, 31. Mai 2010 (CEST)
Pefekt! Danke Dir. Grüsse --KurtR 11:08, 31. Mai 2010 (CEST)
OK, done. Gefällt mir auch besser als die alte Version. Danke! --MatthiasGutfeldt 11:23, 31. Mai 2010 (CEST)

KomWek

Im Abschnitt über KomWek steht ...die er und seine Partner mit dem Sammeln und Verkauf von liegengelassenem Kupfer der staatlichen Energiekonzerne finanzierten. Diesen Satz finde ich seltsam. Dass staatliche Energiekonzerne einfach so tonnenweise Kupfer rumliegen lassen und jeder das einsammeln kann, der will, scheint mir eher unwahrscheinlich. Ein Datum wäre auch noch praktisch. Ausserdem fehlen hier Quellenangaben. Weiss da jemand mehr? --MatthiasGutfeldt 09:28, 1. Jun. 2010 (CEST)

Kann Dir leider inhaltlich nicht viel helfen. Das mit dem Kupfer wurde am 23. Juli 2007 von Benutzer:Wiki-vr eingefügt. Er scheint aber nicht mehr oft hier zu sein. Ich habe kurz gegoogelt, die zwei ersten Treffer könnten Dir weiterhelfen. --KurtR 09:56, 1. Jun. 2010 (CEST)
(BK) Letzteres stimmt (Quellen, Zeitangabe), aber der Fakt an sich ist in Russland (bzw. der damaligen UdSSR) nicht verwunderlich. Gut möglich, dass Schrott auch in größeren Mengen irgendwo herumlag (sogar von herrenlosen Radionuklidbatterien aus Leucht- und Funkfeuern, die einfach so herumlagen und liegen, war zu lesen). Erst recht in der chaotischen Periode um 1990, die sich aus der Chronologie ergibt. Dass dabei jedoch nicht alles völlig legal zuging, lässt sich vermuten; natürlich gehörte der Schrott eigentlich irgendwem. Quelle wäre aber tatsächlich nicht schlecht. -- SibFreak 10:04, 1. Jun. 2010 (CEST)
Der Spiegel-Artikel scheint mir am aufschlussreichsten, den habe ich beim Googeln nicht gefunden, danke! Wenn die Darstellung Wekselbergs stimmt, hat er die Kupferkabel Ende der achtziger Jahre für 100$/Tonne den staatlichen Erdölkonzernen(?) abgekauft, das Kupfer von der Ummantelung getrennt und über staatliche Außenhandelsfirmen(!) für 3000$/Tonne nach Deutschland weiterverkauft. Ein sehr interessanter Vorgang. Wäre noch interessant zu wissen, was damals der Marktpreis für 1T Kupfer war, aber das ist eher ein Detail. Danke jedenfalls. Jetzt muss es nur noch sinnvoll in den Artikel eingebaut werden. --MatthiasGutfeldt 10:38, 1. Jun. 2010 (CEST)
Gerngschehen. Richtig googlen muss gelernt sein! ;-) Zum Interview: Das Problem hier ist, dass es eine Selbstdarstellung von Wekselberg ist und wir dies nicht nachprüfen können, ausser wir fänden noch weitere Quellen. Es ist so mühsam, wenn unbequelltes Material in den Artikeln stehen. Man kann es weder nachprüfen, noch genau nachvollziehen für spätere Änderungen... --KurtR 07:39, 2. Jun. 2010 (CEST)
Ich habe gesehen, Du hast diese Änderungen vorgenommen. Ich finde, man sollte hier noch nach eigenen Angaben im Text ergänzen, da diese Information nur aus Wekselbergs Erzählung stammt. Was meinst Du? --KurtR 00:17, 3. Jun. 2010 (CEST)
Klar gehört das rein! Es ist mir wohl beim Umformulieren des Abschnitts irgenwann rausgefallen. Jetzt ist es wieder drin. Danke für den Hinweis. --MatthiasGutfeldt 08:50, 3. Jun. 2010 (CEST)

Victor Feliksovich Vekselberg

Im Schweizer Handelsregister ist er so transkribiert. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Namen in der viersprachigen Schweiz generell ins Englische transkribiert werden. Damit ist dies sein "Wirtschaftsname". Reicht das aber für einen Fettdruck im Artikel aus? --Georg0431 12:38, 6. Dez. 2011 (CET)

Falsch! Die laut Handelsregister genannte Schreibweise "Victor Feliksovich Vekselberg" ist offiziell und sogar amtlich; denn das Handelsregister ist ein amtliches Register: darin werden Namen immer in amtlicher Schreibweise eingetragen (wie sie in amtlichen Dokumenten, die vom Ursprungsstaat in der Transkription für das Zielland ausgestellt wurden, geschrieben werden). Des weiteren ist englisch in der Schweiz keine Amtssprache. Die WP-Schreibweise (mit W, x, tsch) erfolgt ausschliesslich nach WP-internen Regeln (unter Verletzung der Ausnahmeregel) ohne Blick über den Tellerrand und ist weder international, noch amtlich anerkannt, sondern eine reine "WP-interne (private) Werkskonvention", die ausserhalb der WP keinerlei offizielle Geltung hat. --ProloSozz (Diskussion) 00:26, 14. Mär. 2016 (CET)
Hier noch Zahlen gem. google.de (wurde jeweils mit Anführungszeichen eingegeben):
Schreibweise Land: beliebig
Sprache: beliebig
alle Resultate
Land: Deutschland
Sprache: beliebig
alle Resultate
Land: Deutschaland
Sprache: auf Deutsch
alle Resultate
Land: beliebig
Sprache: auf Deutsch
alle Resultate
Land: beliebig
Sprache: beliebig
wortwörtlich
Bemerkung
"Viktor Vekselberg" 121000 24000 3800 4430 119000 häufigste Schreibweise (auch deutsch / in Deutschland)
"Victor Vekselberg" 12300 1150 810 2150 12300 amtliche Schreibweise gem. CH-Handelsregister
"Viktor Wechselberg" 1600 1110 1090 1170 1580 theoret. ursprüngliche Schreibweise
"Wiktor Wekselberg" 2030 639 379 385 2000 Schreibweise nach WP (unter Verletzung der Ausnahmeregel)
"Wiktor Wechselberg" 285 216 159 175 283 Vorname gem. WP, Nachname "urspr."
"Wiktor Vekselberg" 152 2 0 2 156 Vorname gem. WP, Nachname wie üblich/amtlich
Fazit: der Artikel gehört auf die amtliche oder auf die häufigste Schreibweise verschoben! --ProloSozz (Diskussion) 00:53, 14. Mär. 2016 (CET)
Über die Re-Transkription ehemals (jüdisch-)deutscher Familiennamen könnte man sicher ein Buch schreiben (vielleicht gibt es das sogar schon?). Für den Multimillionär Herrn Wechselberg mag das keine Rolle spielen - "normale" Aussiedler aus den kyrillisch schreibenden Ländern sind dank dieser "wissenschaftlichen" Methoden für Generationen gezeichnet. Hodsha (Diskussion) 22:36, 12. Apr. 2018 (CEST)

Fabergé-Eier

Soweit ich weiß, hat Viktor Wechselberg eine große Kollektion von Fabergé-Eiern aufgebaut, die er für einen sehr hohen Betrag aus dem Ausland nach Russland zurück gebracht hat. Dies hat ihm wohl allgemeine Anerkennung eingetragen. Darüber sollte etwas im Artikel stehen. Alles in allem: Nicht alle russischen Oligarchen verhalten sich gegenüber dem Schicksal des Landes und seiner Kultur gleichgültig. --Zbrnajsem (Diskussion) 15:34, 3. Mär. 2012 (CET)

Ich sehe gerade, dass dies schon im Artikel enthalten ist, aber vielleicht könnte dies noch um Ausstellungen etwa in Monaco ergänzt werden. --Zbrnajsem (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2012 (CET)


Vater Ukrainer ?

Der Vater war ethnischer Ukrainer ? Mit dem Namen Wekselberg ? Naja. --129.187.244.19 13:14, 5. Nov. 2019 (CET)

Jude. Stand vermutlich so in seinem Pass (еврей), das galt in der UdSSR als Ethnie ("Nationalität", die bei allen im Pass stand; Pass = Personalausweis). Schreibe ich nicht für dich, du weißt das vmtl., sonst würdest du hier nicht so fragen, aber für andere evtl. Mitleser. Aber den Artikel kann ggf. jemand anders ändern (mit Beleg). Halte diese Ethniengeschichte für nachrangig wichtig. --AMGA (d) 13:30, 5. Nov. 2019 (CET)
wenn sie nicht wichtig ist, dann bräuchte man ja gar nichts hinzuschreiben. --129.187.244.19 14:03, 5. Nov. 2019 (CET)

Markus Blume (CSU)

Dt.Wiki: "Von 2005 bis 2008 fungierte Blume als Sprecher und strategischer Berater der Renova Management AG in Zürich, einem Unternehmen der Renova-Gruppe von Wiktor Felixowitsch Wekselberg." (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A27:5E00:2875:5693:40B:F880 (Diskussion) 21:20, 19. Mai 2021 (CEST))

studierte bei Leonard Blavatnik?

"1979 schloss er sein Studium an der Fakultät für Automatisierung und Computertechnik (Abteilung für automatisierte Steuerungssysteme) an der Staatlichen Universität für Verkehrswesen Moskau (MIIT) ab, wo er bei Leonard Blavatnik, seinem späteren Geschäftspartner studierte."

Im letzten Teil des Satzes halte ich "bei" für sehr zweifelhaft: 1)Blavatnik ist wie Wekselberg Jahrgang 1957 und zum Zeitpunkt des Studienabschlusses von Wekselberg genauso wie der 22 Jahre alt und 2) 1978 bereits in die USA ausgewandert. Blavatnik hat deswegen sein Studium abgebrochen.

Wahrscheinlich sollte es heißen: er studierte *mit* Leonard Blavatnik.

Es ist richtig: Blavatnik ist Geschäftspartner von Wekselberg. --46.114.88.13 10:45, 27. Aug. 2022 (CEST)