Diskussion:Wilhelm Cuno
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Nicht zu verwechseln mit dem Wilhelm Cuno, der (z.Zt. noch) den irreführenden wiki-Namen Willi Cuno führt!! (Siehe meinen dortigen Kommentar!) --217.254.0.156 17:10, 21. Mai 2006 (CEST)
Verbindungsmitgliedschaften
Wie kann Cuno in Hamburg und in Marburg bei Verbindungen Mitglied gewesen sein, wenn er dort nie studiert hat? --Smeyen | Disk 12:25, 29. Mai 2006 (CEST)
Ich habe das mal editiert. Cuno wurde als Student zunächst Schwabe und in Heidelberg Armine. Sehr wahrscheinlich hat er als Mitbegründer der Wiking fungiert, denn diese Fällt genau in seine Zeit bei der Hapag. Die anderen dürften Ehrenmitgliedschaften sein. (nicht signierter Beitrag von 89.52.139.172 (Diskussion) 02:14, 28. Nov. 2007)
Die "gestraffte" Version ist falsch, da sie den Eindruck erweckt, er hätte sich bereits als Student den anderen drei Bünden angeschlossen. Die Wiking gab es zu der Zeit noch gar nicht! Außerdem ist es für Eingeweihte wichtig, ob jemand schon als Student einer Verbindung beitritt, oder die Ehrenmitgliedschafft übernimmt! (Sonst kommt am Ende wieder ein ganz eifriger Carteller auf die Idee, die Verbindungen wieder nach der Reihenfolge des Beitritts zum CV zu sortieren, wie in der Ausgangsfassung.(nicht signierter Beitrag von 89.52.187.193 (Diskussion) 01:39, 30. Nov. 2007)
Keppler-Kreis
War Wilhelm Cuno wirklich an der Gründung des Keppler-Kreises beteiligt? Ist das nicht eine grobe Verwechslung mit dem Wirtschaftsbeirat der Reichsregierung von 1931 (siehe hier), den er tatsächlich begründet hat? --Rontombontom 15:04, 10. Jun. 2009 (CEST) (15:26, 10. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Politische Einordnung
Ich habe einige Probleme, der Einordnung des Kabinetts Cuno in die "politische Mitte" zu folgen, die der Autor vornimmt. Mit DVP und BVP waren zumindest gemäßigt Rechte dabei, deren Reichstagsrepräsentanz über doppelt so hoch lag wie die der im Kabinett übrigens ebenfalls vertretenen DDP. Das Zentrum war bekanntlich nach beiden Seiten hin offen, aber das Kabinett war insgesamt auch durch seine parteilosen Minister eher konservativ-rechtsliberal.--Altaripensis 15:29, 6. Jan. 2012 (CET)
Ballin
Dass Albert Ballin Selbstmord verübt hat, ist laut Ron Chernows "The Warburgs - The Twentieth-Century Odyssee of a Remarkable Jewish Family" (S. 200 f.) zwar überwiegend von den Historikern anerkannt, aber es gibt auch immer noch welche, die das anzweifeln. Fest steht, dass er eine Überdosis Schlafmittel einnahm, die einen Schlaganfall auslösten. Möglicherweise war genau das die Absicht Ballins. Der Artikel zu ihm ist da präziser, da vager. 46.114.140.57 19:57, 18. Apr. 2021 (CEST) Bei Chernow klingt das übrigens auch danach, als ob eher der Untergang des Kaiserreichs, weniger die Novemberrevolution, auch wenn das natürlich zusammenhängt, das mögliche Motiv für einen eventuellen Selbstmord war. 46.114.140.57 20:05, 18. Apr. 2021 (CEST)