Diskussion:Wilhelm Dantine
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Abschnitt "Ehrungen"
Die Romanfigur "Wilhelm Dantine" aus Jungks "König von Amerika" hat mit der Person Wilhelm Dantine nichts zu tun, daher sollte dieser Satz aus diesem Abschnitt gestrichen werden. --Oelbaum73 (Diskussion) 23:21, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ist das so sicher? Die Romanfigur, ein aus Österreich stammender Trickfilmzeichner, ist jedenfalls nicht historisch. Jungk hat, wie er später berichtete, Züge des Zeichners Art Babbitt übernommen, für den Namen angeblich den seines früheren Wiener Mathematiklehrers benutzt. Ein Mathematiklehrer namens Wilhelm Dantine dürfte aber wohl selbst eine Fiktion sein. Während seiner Jugend in Wien (1957-1968) kann Jungk jedenfalls gut mit Dantine in Berührung gekommen sein, der bis zur Berufung auf die Professur 1963 auch als Religionslehrer arbeitete und 1968 als Vorsitzender der Österreichischen Hochschülerschaft in Wien die Schüler- und Studentenbewegung unterstützte.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:35, 14. Mai 2013 (CEST)
Mindestens genauso denkbar ist ein Zusammenhang mit Dantines zweiten Sohn gleichen Namens, der in fraglicher Zeit auch in der Studentenbewegung in Wien aktiv war. --Oelbaum73 (Diskussion) 12:09, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das ist denkbar, aber nicht unbedingt wahrscheinlicher. Die Romanfigur Wilhelm Dantine ist jedenfalls ein Erwachsener, der selbst einen Sohn namens Jonathan (!) hat. Übrigens identifiziert auch der WorldCat die Romanfigur mit dem Theologieprofessor. Ich sehe keinen Grund zur Streichung. Man könnte nur überlegen, ob man den Satz aus dem Abschnitt Ehrungen herausnimmt und in einen neuen Abschnitt verschiebt.--Zweioeltanks (Diskussion) 12:26, 14. Mai 2013 (CEST)
Das ist ein guter Vorschlag.--Oelbaum73 (Diskussion) 14:04, 14. Mai 2013 (CEST)