Diskussion:Wilhelm Haegert
Steile Karriere
aus der außerordentlichen wurde nun eine steile Karriere. die angeblich als wörtliches Zitat. Ich sehe nicht warum hier ein wörtliches Zitat hilfreich sein sollte. Aber wenn, dann muss die Quelle dazu benannt werden. Ohne Zitat ist das eine Wertung die zum einen unnötig ist da aus dem Artikel leicht und zum anderen ein Verstoß gegen WP:NPOV. ....Sicherlich Post 10:45, 14. Nov. 2014 (CET)
Widersprüchlich?
Im Artikel steht, dass er nach dem 2. WK. als Rechtsanwalt und Notar arbeitete -- und das ohne beendetes Studium?! (es fehlt zudem die Quellenangabe) Sozusagen als besonderes Ex-Nazi-Privileg? Übrigens ist mit der momentan bestehenden Einleitung der Artikel keinesfalls in vernünftigem enzyklopädischen Stil. Falls er sein Studium abgebrochen hat, so gehört das in die biographische Beschreibung und nicht in den ersten Satz. mfg, 84.187.235.90 09:58, 15. Nov. 2014 (CET)
PS Siehe hier: Rechtsanwalt#Zulassung.
- 1. Du solltest erst mal das kurze Lemma richtig lesen, ehe Du hier Fragen stellst, die im Artikel beantwortet sind. 2. Ist der Inhalt in allen Dingen belegt. --Orik (Diskussion) 00:07, 17. Nov. 2014 (CET)
- Ok, richtig der Punkt wird beantwortet. Dennoch ist der Artikel in der jetzigen Form eindeutig nicht im enzyklopädischen Stil, was ich direkt mal ändern werde. 84.187.224.100 14:13, 17. Nov. 2014 (CET)
Warum gerade bei dieser Biographie un-enzyklopädisch?
@Orik. Die "Verschiebung von Textteilen", die ich vorgenommen hatte, hat den - mit Verlaub blödsinnig-unpassenden Artikelanfang - in einen enzyklopädischen Stil gebracht. Welcher "unberücksichtigte Zusammenhang" lässt denn bei dieser Biographie andere Artikelmaßstäbe gelten als üblich?
Mal explizit zum Mitdenken -- in einer enzyklopädischen Kurzbiographie schreibt man:
[NAME] [LEBENSDATEN] war ein [NATIONALITÄT] [BERUF/FUNKTION].
Und nicht z.B. als Artikelanfang: "Adolf Hitler (1889-1945) ist durch die Akademieprüfung gefallen."
87.159.103.239 15:50, 18. Nov. 2014 (CET)
- Das sehe ich anders. Es ist schon etwas sehr bemerkenswertes, wenn NS-Protektion dazu führte, dass Studienabbrecher durch Protektion und unter Umgehung sämtlicher Bestimmungen in der Verwaltung in einigen Monaten den Range eines Beamten erreicht, den zigtausende trotz intensivster Bemühung nie in ihrem Leben erreichen würden. Das ist das absolut besondere bei Haegert. Sein späterer Beruf als Rechtsanwalt und Notar ist dagegen ein großer Abstieg. Man sollte sicherlich etwas mehr über seine Zeit im Promi rausfinden. Wie wärs, wenn Du Dich da mal drum kümmerst. Ich war froh, dass ich die Erwähnung bei Jäckel gefunden hatte. --Orik (Diskussion) 18:42, 18. Nov. 2014 (CET)
- Auf die Besonderheit kann man im Werdegang hinweisen. Aber dafür den vernünftigen Stil einer Enzyklopädie verlassen?
- Würde z.B. der Brockhaus eine Kurzbiographie mit dem Satz anfangen:
- "X Y hatte sein Studium abgebrochen"? Garantiert nicht.
- 84.187.235.65 00:34, 19. Nov. 2014 (CET)
- PS In Florian Triebels Buch "Der Eugen Diederichs Verlag, 1930-1949 ..." kann man auf Seite 196 lesen, dass Haegert 1943 von Albert Speer (siehe neues "Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion") zum "Sonderbeauftragten" des "Lenkungsbereiches Buch, Propaganda und Druck" ernannt wurde.