Diskussion:Windel

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inkontinenzwindel

Attends die erste Inkontinezwindel? - Das sehe ich aber anders. Certina hat viel früher Inkontinenzwindeln auf dem Markt gehabt. Wurde dann später von P&G aufgekauft. Die Attends mit der Trichterfolie ist erst einige Jahre später auf dem Markt gewesen.

Die ersten Höschenwindeln für Erwachsene, die einen für damalige Verhältnisse brauchbaren Rücknässeschutz anboten, waren von der Firma Procter & Gamble und wurden unter dem Namen Attends vertrieben. Damit ist gemeint, dass bei der Attends der erste brauchbare Rücknässeschutz vorhanden war. --SVI-Helmut 01:10, 14. Aug 2005 (CEST)

Überarbeiten

Wichtige Teile des Artikels sind noch mit "[...]" symbolisiert, das müsste ergänzt werden. --Superbass 20:39, 8. Okt 2005 (CEST)

Vorallem der historische Teil ist noch etwas unvollständig, da hier der ganze Anfang noch fehlt. Der übrige Text ist im Grundaufbau soweit fertig, kann aber noch weiter ausgearbeitet werden. --SVI-Helmut 17:45, 17. Okt 2005 (CEST)

M.E. sollte der Inhalt von Höschenwindel hier eingearbeitet werden (ist ja zum Teil schon geschehen). Oder? MfG Rettet den Binde Strich! 13:40, 28. Okt 2005 (CEST)

Also eine Zusammenfassung der Themen Windel und Höschenwindel macht keinen Sinn, da das Thema Höschenwindel für sich schon zu Umfangreich ist. Wenn wir das machen würden, dann müssten auch die Themen Stoffwindel und Gummihose mit in das Thema Windel integriert werden, was den Rahmen des Artikels sprengen würde. Daher soll der Artikel Windel nur einen generellen Überblick darüber geben, was es für unterschiedliche Arten von Windeln gibt. --SVI-Helmut 14:16, 28. Okt 2005 (CEST)

Bin ich hier die Einzige, der der Begriff "Windel" sauer aufstößt? In der Praxis sollte auf jeden Fall von einer "Schutzhose" gesprochen werden, zumindest dann, wenn es sich beim Patienten nicht um ein Kind handelt. Der Artikel ist mehr als peinlich.

Inkontinente Babys?

Jedes Baby wird inkontinent geboren. So wird diese Aussage heute wohl von kaum einem ohne Fragezeichen unterschrieben, vielleicht von der Windelindustrie. Auch Remo H. Largo, Professor für Kinderheilkunde, glaubt es wohl nicht mehr so ganz. In seinem Bestseller Babyjahre weist er darauf hin. Denn spätestens wenn man sich der Frage stellt, wieso die jungen Mütter in Ländern, die keine Windeln haben, nicht von oben bis unten voller Ausscheidungen ihrer Neugeboreren, die sie meist am Körper tragen, sind, merkt man, dass das so nicht stimmen kann. Babys können sehr wohl (begrenzt) inne halten (sonst würde bsp. ständig Urin fliessen), sie können aber weder auf Toillette gehen noch sich "vernünftig" artikulieren. Sie können aber signalisieren, dass sie ein Ausscheidungsbedürfnis haben. Diese Signale werden in unserer Zivilisation nicht mehr gesehen; es gibt ja auch eine Sicherheitszone, genannt "Windel" ;-) Insofern ist der Artikel bei diesem Aspekt anpassungbedürftig. --OdI 13:57, 13. Mär 2006 (CET)

Bindegewebsmuskulatur?

Weiterhin werden diese Produkte in der Altenpflege eingesetzt, da hier häufig eine Schwächung der Bindegewebsmuskulatur oder eine psychische Leistungsschwäche vorliegt und es daher zur Inkontinenz kommt. "Bindegewebsmuskulatur" - gibt es dieses Wort wirklich? Ich habe zwar keine Ahnung von dem Thema aber ich dachte immmer, entweder Muskel oder Bindegewebe?!?

Gemeint ist wohl die Muskulatur des Beckenbodens, der (besonders bei Frauen über 40) recht häufig zu einer Belastungsinkontinenz (volkstümlich Blasenschwäche) führt. Doch Ursachen für Inkontinenz bei Erwachsenen gibt es einige mehr. Siehe dazu die entsprechenden Artikel. -- Jacek79 Gib mir Benzin! 15:31, 15. Feb. 2011 (CET)

Umweltaspekte

Einwegwindeln werden heutzutage fast aussschließlich verbrannt. Letzte Untersuchungen haben ergeben das heutige Einwegwindeln relativ schnell verrotten - auf keinen Fall eine Haltbarkeitsdauer von 500(!!) Jahren haben. Wer schreibt denn so ein Blödsinn?? --RvM 09:49, 16. Apr. 2007 (CEST)

co2 aussto? das wäre dann auch ein aspekt oder? so oder so...es ist logisch das ein Wegwerfprodukt mehr dreck produziert als ein mehrwegmodell, das über 3 manchmal auch über sechs Jahre getragen wird...

Aber hier ging es doch erst einmal um die Verrottungszeit einer Einwegwindel - und die liegt definitv nicht bei 500 Jahren. Wenn man diese Diskussion eröffnen will (was IMHO in einer Enzyklopädie nix zu suchen hat), dann sollre man auch berücksichtigen, das Mehrwegwindeln die Umwelt u.a. durch das häufige Waschen auch extrem belastet und zwar nicht nur durch Waschmittel, sondern auch durch den Strom, der beim Waschen und ggf. beim Trocknen verbraucht wird.--RvM 11:35, 17. Apr. 2007 (CEST)

Es gab kürzlich einen Vergleich der Varianten bei Quarks. Ich habe daher einen neuen Abschnitt "Ökologische Aspekte" eingebaut, da ich es für wissenswert halte. -- Captain Herbert 18:07, 1. Jan. 2010 (CET)


Man sollte auch Bilder von einer Männerwindel einstellen.


Hallo,

meinereiner ist verantwortlich für die letzte Änderung, was den Abschnitt "Ökobilanz" betrifft: die beiden angegebenen Quellen...

WDR-Beitrag vom 1. Dezember 2009 (pro Wegwerfwindel)

bzw.

us-amerikanischer Stoffwindelverfechter (contra Wegwerfwindel)

...widersprechen sich deutlich!

Angesichts der Ressourcenaufwendung scheint mir der WDR-Beitrag nicht so plausibel, aber ich denke, das sollte man auf alle Fälle nochmal ausdiskutieren, denn Plastik ist prinzipiell ein enormes Umweltproblem. Quizfrage: Wie wird das "Institut für Energie und Umweltforschung (IFEU)" aus dem Quarks-Beitrag finanziert?

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Nachtrag:

Man beachte die englische Wikipedia (Auszug aus dem Lemma "diaper", Unterpunkt "debate"):

The environmental impact of cloth as compared to disposable diapers has been studied several times. In one cradle-to-grave study sponsored by the National Association of Diaper Services (NADS) and conducted by Carl Lehrburger and colleagues, results found that disposable diapers produce seven times more solid waste when discarded and three times more waste in the manufacturing process. In addition, effluents from the plastic, pulp, and paper industries are far more hazardous than those from the cotton-growing and -manufacturing processes. Single-use diapers consume less water than reusables laundered at home, but more than those sent to a commercial diaper service. Washing cloth diapers at home uses 50 to 70 gallons of water every three days, which is roughly equivalent to flushing the toilet 15 times a day, unless the user has a high-efficiency washing machine. An average diaper service puts its diapers through an average of 13 water changes, but uses less water and energy per diaper than one laundry load at home.[21]
In October 2008, "An updated lifecycle assessment study for disposable and reusable nappies" by the UK Environment Agency and Department for Environment, Food and Rural Affairs stated that reusable diapers can cause significantly less (up to 40 per cent) or significantly more damage to the environment than disposable ones, depending mostly on how parents wash and dry them. The "baseline scenario" showed that the difference in green-house emissions was insignificant (in fact, disposables even scored slightly better). However, much better results (emission cuts of up to 40 per cent) could be achieved by using reusable diapers more rationally. "The report shows that, in contrast to the use of disposable nappies, it is consumers’ behaviour after purchase that determines most of the impacts from reusable nappies. Cloth nappy users can reduce their environmental impacts by:
   * Line drying outside whenever possible
   * Tumble drying as little as possible
   * When replacing appliances, choosing more energy efficient appliances (A+ rated machines [according to the EU environmental rating] are preferred)
   * Not washing above 60 °C (140 °F)
   * Washing fuller loads
   * Reusing nappies on other children."[22]
There are variations in the care of cloth diapers that can account for different measures of environmental impact. For example, using a cloth diaper laundering service involves additional pollution from the vehicle that picks up and drops off deliveries. Yet such a service uses less water per diaper in the laundering process.[23] Some people who launder cloth diapers at home wash each load twice, considering the first wash a "prewash", and thus doubling the energy and water usage from laundering. Cloth diapers are most commonly made of cotton, which is generally considered an environmentally wasteful crop to grow. "Conventional cotton is one of the most chemically-dependent crops, sucking up 10% of all agricultural chemicals and 25% of insecticides on 3% of our arable land; that's more than any other crop per unit."[24] This effect can be mitigated by using other materials, such as bamboo and hemp.

Die betreffenden Quellen aus der englischen Wikipedia (Fußnoten 21 bis 24):

  1. ^ Carl Lehrburger, Jocelyn Mullen, and C. V. Jones, "Diapers: Environmental Impacts and Lifecycle Analysis," January 1991
  2. ^ "The UK Environment Agency / DEFRA study".
  3. ^ "Science and Research Projects". randd.defra.gov.uk. Retrieved 7 October 2010.
  4. ^ Green Basics: Organic Cotton, treehugger.com

Aber auch hier wird das Problem der Verwendung der nicht-erneuerbaren Ressource Erdöl bei Einweg-Plastikwindeln bemerkenswerterweise nicht angesschnitten.

Habe darüber hinaus mal auf der website des fraglichen "IFEU]" nachgesehen: Die Studien zur Ökobilanz von Windeln wurden im Auftrag einer gewissen "Fiberweb Group Inc." (1995, ein Hersteller nicht-textiler Materialien) bzw. von "Procter & Gamble" (2006, hier "Proctor & Gamble" geschrieben) durchgeführt, was zumindest schon einmal nicht besonders für deren Unabhängigkeit spricht!

Alles in allem scheint mir diese kleine Untersuchung dahin zu tendieren, dass es ratenswert sein kann, nicht alles ungeprüft zu übernehmen, was aus dem Fernsehen kommt.

--M. 03:46, 16. Feb. 2011 (CET)

Superabsorber

Warum habt ihr den kompletten Teil mit den Superabsorbern rausgenommen? Gerade diese Zutaten machen die heutigen Windeln zu "Hochleistungsprodukten". Die sollte unbedingt wieder reingenommen werden. --RvM 09:00, 4. Dez. 2008 (CET)

Gerne, mit guter Quelle.. --Andante ¿! WP:RM 17:26, 4. Dez. 2008 (CET)

Pampers

Warum verweist "Pampers" auf einmal hierher? Früher verwies dies auf den Artikel über die entsprechende Marke von P&G. Klar ist Pampers inzwischen ein Begriffsmonopol für (Baby-)Windel, aber wäre es nicht sinniger, weiterhin den entsprechenden Artikel über die Marke mit diesem Begriff zu verknüpfen? Immerhin wurde dort nicht allgemein auf Windeln, sondern wirklich dezidiert auf Pampers eingegangen, was angesichts anderer Artikel über Markennamen ja legitim und keine Werbung ist. Existiert der Artikel noch, wenn ja, wo (wie zu erreichen)? -- Jan-David Wasem 20:30, 1. Aug. 2009 (CEST)

Der Artikel wurde nach Höschenwindel verschoben, das aber inzwischen auch ein redirect hierher ist. Der Inhalt (alte Version) war einigermaßen lobhudelnde Werbung, für die mehrfach Belege eingefordert, aber nie geliefert wurden, deshalb nun die Weiterleitung auf den Übersichtsartikel hier. Bitte dies nicht ändern. Ein neuer Artikel über das Thema Pampers ist aber durchaus denkbar, sofern er neutral geschrieben und von guten Quellen gestützt ist. --Andante ¿! WP:RM 09:10, 2. Aug. 2009 (CEST)

Geschichtliches fehlt

Ein Abschnitt über Geschichtliches fehlt noch.

Nicht nur dass der Pampers-Erfinder PampersHistory Victor Mills (* 1897 †1. Nov. 1997) ein American chemical engineer war, und für Procter & Gamble Co. arbeitete. Sondern dass es bereits bei den Lakota Indianern mit (getrocknetem) Moos ausgelegte Windeln gab, welche aus Kalbsleder hergestellt wurden. Zitat: "Cradle boards", köcherähnlichen Tragen, die mit einer Windel aus Moos ausgelegt waren siehe:

hier oder auch hier auch Aus Kalbshaut wurden weiche Windeln für Neugeborene gemacht: ist hier zu finden

zu Literatur evtl auch die Alternativen: z.B.
Es geht auch ohne Windeln!: Der sanfte Weg zur natürlichen Babypflege. Kösel-Verlag; Auflage: 4 (25. März 2004) ISBN 3466344727 Gruß --StromBer 12:23, 7. Sep. 2009 (CEST)

Wieso landet man wenn man Pampers eingiebt bei Windeln ?? hätte gern etwas über den Hersteller der Pampers erfahren 217.226.191.117 23:34, 29. Aug. 2010 (CEST)

Mullwindel

Ja, kenntz jetzt ihr keine Mullwindeln mehr? Siehe z. B. http://www.mullwindeln.com/ und http://www.neckermann.de/Mullwindeln/5100013_409866,de_DE,pd.html#mullwindeln – ganz einfache, quadratische (80 × 80 cm) dünne Tücher aus Mull, waschbar, anschmiegsam, unendlich vielfältig einsetzbar. Die klassische Windel. Da bitte ich doch, die zu berücksichtigen, und nicht bloß dieses neumodische Wegwerfzeugs, wo bald einmal von der Fabrik auch gleich noch der Inhalt mitgeliefert werden wird …. Man hat sie dreieckig zusammengelegt, oben einmal einen Gürtelstreifen abgefaltet, eine rechteckige Wegwerf-Einlage eingelegt, und ums Kinderl gewickelt. Hier eine Wickelart: http://www.stoffwindeln-online.de/wickelarten.html#1-faltwindel. Hernach kamen sie bis zum Leeren und Waschen in den Windeleimer, in eine desinfizierende Lösung, die zugleich einen Geruchsverschluss darstellte (aber selbst stank …). Dann Waschen, auf die Leine hängen, wieder verwenden, jahrelang. – Fritz Jörn 12:53, 17. Mai 2011 (CEST)

Aloe barbadensis

Im Text ist fälschlicherweise von Aloe barbadensisIS (statt Aloe barbadensis) die Rede, und auf eine Weiterleitungsseite mit diesem Namen verlinkt. Seltsamerweise taucht die Weiterleitungsseite mit dem echten Namen nicht auf, und auch die Seite mit dem falschen Namen kann ich nicht bearbeiten.

Vielleicht hat jemand mehr Erfahrung, um die kleine Unschönheit zu korrigieren.

Gruss, rf.999 (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34EB:DD40:BCE5:AEAB:3A58:189 (Diskussion | Beiträge) 22:20, 2. Jan. 2017 (CET))

Mehrwegwindel mit abwassertauglicher AsborberEinwegeinlage.

Moderne MehrwegWindeln bestehen aus Mikrofasern mit Mikroklett und sind etliche hundert mal auskochbar.

Die Einlage ist ein faserbasierter Zellstoffverbund mit Kurzfaserhauptbestand, in Schuppenlagen die sich als Polytaschen, gegenüber dem Exkrementpartikeln aufnehmend verhalten.

Der Absorber aus SilicagelHohlkörper fungiert durch Oberflächenspannung als Ionenpumpe. Aktivkohle eingeschlossen in den Kurzfaser der Einlage reduziert die Geruchsbildung.

Die Einlage ist ebenso wie Damenbinden diese Typs, abwassertauglich bei passenden Querschnitten, die eine Durchfeuchtungsauflösung von Zellstoff erlauben.

Komischerweise stammen die Entwicklungsentwürfe und Prototypen aus Konzepten des Marshallplanes unter Führung von ehemaligen Arbeitslagerkommandanten, und wurden wegen Profeminstischer Umtriebe durch die katholische Kirche sabotiert. mit der Ausrede damit ProNSPropganda zu betreiben, und das abrahamtische Menschenbild unter einem Judenmanngott zu gefährden, somit antisemitisch zu einzuwirken. Arbeitende Frauen sind scheinbar Antisemitismus. Laut der Kirche in diesem Fall zumindest. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E715:50EF:2309:420D:A3A2:AD59 (Diskussion) 08:04, 5. Feb. 2021 (CET))