Diskussion:Winterlingen
ehemaliger Bürgermeister (erl.)
Wie auch immer, es kann nur einen Bürgermeister gleichzeitig geben, entweder Wizemann oder Hepp. Bitte erklären. --Zollernalb 21:41, 16. Nov. 2008 (CET)
- wurde erledigt. --Zollernalb (Diskussion) 00:43, 11. Mär. 2016 (CET)
Freibad (erl.)
Das Winterlinger Naturbad hat allenfalls einen Durchmesser von 80m, niemals 400. Bitte überprüfen (nicht signierter Beitrag von 79.249.42.93 (Diskussion) 00:34, 11. Mär. 2016 (CET))
- vielleicht war Umfang gemeint? Oder Durchmesser des gesamten Geländes? Ich habe das mal durch eine belegte Zahl zur Wasseroberfläche ersetzt. --Zollernalb (Diskussion) 00:42, 11. Mär. 2016 (CET)
Als Winterlinger weiß ich dass auch die 10 000 qm nicht stimmen! Das hat man immer gesagt weil es sich gut anhört! Ich weiß die genaue Größe der Wasserfläche nicht aber die beträgt niemals die immer genannten 10 000 qm. Ich denke mal mit 80x80m = 6400 qm kommt die Wasserfläche hin. Das gesamte Freibadgelände ist im Verhältnis zur Wasserfläche relativ klein, nicht mal 100x150m. Schauen Sie sich mal in Google Earth die Wasserfläche an. Es gibt eine 50 m Bahn die sie erkennen können. Sie befindet sich an der Straße die bei Google Earth oben am Bad vorbeiführt. Am rechten Winkel der Wasserfläche links oben sind die sogenannten Startblöcke die sogenannte Brücke die in die Mitte des Freibades geht ist dann das Ende der 50m Bahn. Daraus kann man etwa die Größe der Wasserfläche des Freibades erkennen. (nicht signierter Beitrag von 79.249.42.93 (Diskussion) 01:28, 11. Mär. 2016 (CET))
- tatsächlich sind es rund 80*80m, da aber nicht alles Wsser ist, sollte "über 5000 m²" auf jeden Fall passen. --Zollernalb (Diskussion) 20:59, 23. Dez. 2021 (CET)
Skihütte
Die vom Wintersportverein bewirtete Skihütte wurde für die Saison 2009/2010 im rustikalen Stil renovierte.[14] Sorry, bei renovierte ist das e am Ende zuviel (nicht signierter Beitrag von 79.249.42.93 (Diskussion) 01:28, 11. Mär. 2016 (CET))
Bergbau auch in Winterlingen
Lautlinger Erzgräber holten damals auf dem Gräbelesberg und Bayenberg bei Hossingen und auf der Markung Winterlingen in nächster Nähe des Ortes im Brandwäldle und am Wege nach Bitz ihren Bedarf. Die Hauptmasse der Bohnerze und der einstigen Bohnerzgewinnung fällt gleichfalls in das Hohenzollern’sche Gebiet, worüber Achenbach eine ausführliche Arbeit[13] gegeben hat. Heutzutag hat der Betrieb der Gruben vollständig aufgehört.[1] --2003:D2:2F10:53E2:29D9:3B50:DBD6:5596 20:21, 23. Dez. 2021 (CET)