Diskussion:Wirtschaft Berlins/Archiv

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bezüglich Überarbeiten-Baustein

Sehe ich das falsch oder ist der Artikel tatsächlich seit den ersten Versionen 2002 [1] eine Abhandlung zum Thema anstatt ein enzyklopädischer Artikel? Der Inhalt der ersten Überschrift besteht auch schon zwei Jahre in so gut wie gar nicht veränderter Form [2]. Besonders stören mich heute noch vorhandene Wendungen wie "dennoch", "nun", "manchmal sogar besser" etc. Wäre schön wenn sich jemand den Artikel zur Brust nehmen kann. Vor allem sollte auch die Wirtschaftslage allgemein behandelt werden, nicht nur die des Jahres 2001. --BLueFiSH  (Langeweile?) 14:01, 10. Nov. 2006 (CET)

Ich hatte den Artikel ursprünglich beim Aufräumen des Hauptartikels Berlin angelegt. Daraus stammen eben die hier zu sehenden Texte. In der derzeitigen Form ist dieser Artikel daher eher eine "Lose-Artikel-Sammlung" und bedarf dringend einer Überarbeitung. --Sebari 14:24, 5. Feb. 2007 (CET)
Es sollte auch zum Ausdruck kommen, dass nach der Wende viele ehemals Westberliner Firmen nach Auslaufen der Zonenrandförderung Berlin verlassen haben.--Rita2008 18:36, 18. Mär. 2007 (CET)

Ich habe mir mal erlaubt, den Überarbeiten-Baustein wieder raus zu nehmen. In der letzten Zeit habe ich einige Sachen ergänzt und überarbeitet, so dass der Artikel wieder einigermaßen aktuell sein sollte. Es gibt aber noch viel Ergänzungsbedarf, insbesondere was die aktuelle wirschaftliche Lage angeht. Außerdem sollte einiges sicher noch einmal umformuliert werden, in deutsch war ich nämlich immer eine Niete. --Nodder 16:38, 5. Jan. 2008 (CET)


passt (incl. interpunktion) nicht: "Es gibt in Berlin eine hohe Verschuldungsquote der Privatbürger, nach Einschätzung einer Schufa-Studie von 2007 sind 7,3 Prozent der Haushalte überschuldet (Kredite für Häuser und Wohnungen herausgerechnet, sinkt der Anteil der überschuldeten Haushalte auf rund 1,6 Millionen oder einen Anteil von 4,3 Prozent)." -> 4,3% = 1,6 mio ? angenommen die 4,3 wären richtig; selbst wenn mit einw. statt haushalten gerechnet werden würde käme: 3.34x10⁶ /100 x 4,3 = 143620 (einw.) raus. -- 84.57.161.221 16:23, 1. Apr. 2010 (CEST)

So wie sich das liest biezieht sich das auf Gesamtdeutschland, da ohne beleg würde ich den ganzen Satz entfernen. (nicht signierter Beitrag von 84.61.129.247 (Diskussion) 21:36, 19. Nov. 2011 (CET))

"Primärhaushalt"

Bitte definiere den Unterschied zwischen Haushalt und einem (angeblichen) "Primärhaushalt" und nenne eine Quelle für dieses ungewöhnliche Wort (wie in WP immer notwendig). Sonst sollte es gelöscht werden. --Rudolfox 15:32, 3. Apr. 2007 (CEST)

Ich hatte das vor paar Monaten in Makroökonomie. Ein Primärhaushalt ist ein Haushalt in dem keine Schulden und Zinszahlungen eingerechnet werden. Ein normaler Haushalt bezieht auch die SChulden mit ein und genau das ist das Problem Berlins. Der Haushalt wäre ja gerade ausgeglichen, wenn eben nicht die enorme Zinslast jedes Jahr bezahlt werden müsste! Ich werde das irgendwann mal raussuchen, hab aber bei dem Wetter jetzt nicht so recht die Lust dazu. Adenosin 19:58, 4. Apr. 2007 (CEST)
Danke für die Auskunft. Sobald du deine Erinnerung und Definition noch mal überprüft hast und das entsprechende Zitat hier gebracht hast, setzen wir selbstverständlich das Wort wieder im Artikel ein. Es ist halt für Normalbürger völlig unbekannt. Beste Grüße --Rudolfox 20:04, 4. Apr. 2007 (CEST)

Photos of corporate headquarters of Berlin companies

This article should have photos of the corporate headquarters of the largest employers in Berlin. I would like to add a photo of the headquarters of Air Berlin, for instance. WhisperToMe 05:39, 25. Okt. 2009 (CET)

Überarbeiten

Ich denke der Artikel könnte mal wieder eine Überarbeitung vertragen. Die Zahlen sind nicht sonderlich aktuell und manche Abschnitte könnten mehr Belege vertragen. Was meint ihr? Fall für einen Baustein?--Trockennasenaffe 15:24, 4. Mär. 2010 (CET)

Da sich hier niemand meldet, werde ich es jetzt einen Baustein setzen.--Trockennasenaffe 12:33, 8. Mär. 2010 (CET)

Grundsätzliche Überarbeitung des Beitrags

Wir haben uns eingehend mit dem Beitrag befasst und ihn grundlgegend überarbeitet. Erstens wurden dabei eine ganze Reihe von Zahlenangaben aktualisiert, zweitens wurden neuere wirtschafts- und standortpolitische Entwicklungen berücksichtigt (Bsp.: Neuer Flughafen). Wir möchten den überarbeiteten Beitrag in einem ersten Schritt nun gern hier zur Diskussion stellen: (nicht signierter Beitrag von IHK Berlin (Diskussion | Beiträge) 12:39, 27. Mär. 2012 (CEST))

Wirtschaft Berlins

Die Wirtschaft Berlins hat nach der Wiedervereinigung einen tiefgreifenden Strukturwandel durchlaufen. Das ökonomische Schwergewicht verlagerte sich vom produzierenden Sektor hin zur Dienstleistungswirtschaft. Die Industrie selbst durchlief einen Erneuerungsprozess von arbeits- hin zu wissensintensiver Produktion. Infolgedessen stieg die Produktivität deutlich an. Zahlreiche namhafte Unternehmen wie Allianz, Deutsche Bank, Siemens und AEG wurden in Berlin gegründet, heute hat mit Ausnahme von Siemens aber kein weiterer DAX-Konzern mehr seinen Hauptsitz in der Stadt. Das Wirtschaftswachstum lag 2010 bei 2,7 Prozent und damit 0,9 Prozentpunkte unter dem Wert Deutschlands. Zwischen 2005 und 2010 wuchs die Wirtschaftsleistung Berlins jedoch um knapp 13% und damit doppelt so stark wie die des Bundes.

Geschichte

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Berlin eine europäische Industriemetropole von internationalem Rang. Lokomotiven der Maschinenbaufabrik Borsig (gegründet 1837) wurden nach ganz Europa exportiert, in der Elektroindustrie waren die Firmen Siemens & Halske (gegründet 1847) und AEG (gegründet 1883) weltbekannt. Die 1864 gegründete Schering AG hatte sich auf dem Gebiet der chemischen Industrie einen Namen gemacht. Sechs Jahre später wurde die heute größte deutsche Bank, die Deutsche Bank, gegründet. Alle diese Unternehmen spielen auch nach über einhundert Jahre langem Bestehen eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. 1902 wurde die Industrie- und Handelskammer zu Berlin gegründet.

Erster Weltkrieg und Weimarer Republik

Durch den Ausbruch des ersten Weltkrieges brach die Produktion in vielen mittelständischen und handwerklichen Betrieben der Stadt völlig zusammen. Ein Teil der Großunternehmen hingegen konnte, aufgrund der enormen Kriegsproduktion, wirtschaftlich profitieren. Das Bruttosozialprodukt erreichte jedoch erst wieder 1927 das Vorkriegsniveau. Die galoppierende Inflation Anfang der 1920er Jahre sorgte in der Bevölkerung für große Verunsicherung und führte zu einem florierenden Schwarzmarkt. Am 4. November 1923 kostete ein einziges Brot 420 Milliarden Mark. Das vorläufige Ende der Krise wurde dadurch eingeleitet, dass das wertlos gewordene Papiergeld ab dem 15. November 1923 von der Rentenmark ersetzt wurde.

Im Jahr 1925 arbeiteten allein in der Berliner Metallindustrie in 15.000 Betrieben rund 400.000 Menschen. Der Börsenkrach an der New Yorker Börse am 25. Oktober 1929 löste eine Weltwirtschaftskrise aus, die auch für Europa schlimme Folgen hatte. In Berlin stieg die Zahl der Arbeitslosen auf bis zu 600.000 im Jahre 1932 an, die Arbeitslosenquote betrug damit 30,8 Prozent. Dabei ist zu beachten, dass es zu dieser Zeit bei Arbeitslosigkeit keinerlei soziale Absicherung gab. 1932 war die industrielle Produktion in Berlin auf die Hälfte von 1928 zurückgefallen. Diese schwierige wirtschaftliche Situation begünstigte in den folgenden Jahren den Erfolg der Nationalsozialisten. Bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung von Berlin am 17. November 1929 erhielt die NSDAP 5,8 Prozent der Stimmen. Im März 1933 verfehlte die Partei zwar die angestrebte absolute Mehrheit, erreichte jedoch trotzdem ein Wahlergebnis von 38,5 Prozent.

Drittes Reich

Nach der Machtergreifung Hitlers wurden viele der jüdischen Unternehmer dazu gezwungen ihre Betriebe an dem NS-System nahe stehende Personen zu verkaufen. Andere wurden enteignet, verfolgt und, soweit sie Deutschland nicht rechtzeitig verlassen konnten, in die Vernichtungslager deportiert. Die Nachfolger in den „arisierten“ Unternehmen bereicherten sich zum größten Teil an dem ihnen nicht zustehenden Vermögen der Verfolgten. Die Verbände wurden gleichgeschaltet.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Berlin mit seiner Elektro- und Maschinenindustrie zur Waffenschmiede des „Dritten Reichs“. In den betreffenden Betrieben mussten auch viele Zwangsarbeiter arbeiten. Wegen der starken Bombardements verlegten viele Konzerne ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilungen und später häufig auch die Führungsabteilungen aus der Hauptstadt in weniger gefährdete Gebiete Deutschlands. Der Bombenkrieg und der Kampf um Berlin ließen von den Produktionskapazitäten in der Stadt nicht viel übrig. Nach der Befreiung vom Faschismus wurde durch Demontage ganzer Fabrikanlagen der Bestand weiter dezimiert.

Nachkriegszeit

Aufgrund der großflächigen Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges musste beim Wiederaufbau der Wohngebiete, der Infrastruktur und der Arbeitsstätten vielerorts bei Null begonnen werden. Die politische Teilung der Stadt und die Blockade West-Berlins erschwerten den Neuanfang in den ersten fünf Jahren nach Kriegsende. Für die Westsektoren Berlins stellten der Marshall-Plan der USA sowie die Hilfe der Bundesrepublik Deutschland in dieser Zeit eine sehr große Hilfe dar. Viele Jahre war die Berliner Wirtschaft auf Hilfe und Subventionen angewiesen. Vor allem die Subventionen brachten aber auch Mitnahmeeffekte mit sich. Der Begriff der „verlängerten Werkbank“ westdeutscher Unternehmen, die in Berlin nur geringste Teile ihrer Fertigung vornehmen ließen, dafür aber die volle Berlin-Subvention einstreichen konnten, machte die Runde.

Teilung

Der Bau der Mauer am 13. August 1961 brachte für die Stadt die nächste tiefgreifende Zäsur mit sich. Die Bewohner Ost-Berlins und der DDR konnten nun nicht mehr ausreisen, West-Berlin war zur politischen und wirtschaftlichen Insel geworden. 50.000 Pendler aus Ost-Berlin konnten nicht mehr in West-Berlin zur Arbeit gehen. In den Folgejahren wurde Westberlin als Industriestandort durch die Umsiedlung ganzer Betriebe, sowie die vielerorts drastische Reduzierung der Arbeitsplätze (nicht nur durch Rationalisierung) geschwächt. Der West-Berliner Arbeitsmarkt wurde immer stärker von der öffentlichen Beschäftigung, der Wissenschaft und dem Dienstleistungssektor geprägt. Ost-Berlin blieb für die DDR-Wirtschaft zugleich weiterhin der Schwerpunkt der industriellen Produktion.

Die zentralistische und ebenfalls hoch subventionierte Planwirtschaft der DDR konnte jedoch keinen wirtschaftlichen Aufschwung erreichen. Veraltete Anlagen sowie Rohstoff- und Devisenmangel verhinderten, dass die DDR-Wirtschaft mit den technologischen Entwicklungen im internationalen Maßstab Schritt halten konnte. Nach der Wende 1989 brachen die Absatzmärkte vieler DDR-Betriebe gleichsam mit den politischen Systemen zusammen. Ostdeutschland wurde als riesiges neues Absatzgebiet für West-Produkte genutzt. Es dauerte Jahre, bis in den Supermärkten der damals neuen Bundesländer wieder Produkte aus regionaler Produktion verkauft wurden. Da Ost-Berlin als Absatzgebiet, aber kaum als Produktionsgebiet gesehen wurde, sind Tausende von Betrieben und Hunderttausende von Arbeitsplätzen verloren gegangen.

Wiedervereinigung

Die Isolation West-Berlins wurde durch die Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 beendet. Somit war die Voraussetzung für die erneute wirtschaftliche Einheit von Ost- und Westteil der Stadt gegeben, die Verflechtungen mit dem Umland nahmen stark zu. So wurden auch zahlreiche Kooperationen insbesondere mit dem Land Brandenburg aufgebaut. Die Industrie verlor in den 1990er Jahren zunächst dramatisch an Bedeutung. Im Zuge des wirtschaftlichen Strukturwandels haben sich die Schwerpunkte mittlerweile auf den Dienstleistungssektor und die Produktion in innovativen Bereichen der Industrie verlagert. Die Innovationszentren der Stadt haben bisher jedoch nicht die enormen Arbeitsplatzverluste in den industriellen Bereichen kompensieren können.

Aktuelle Lage

Die Bevölkerung im Ballungsgebiet Berlin wächst, innovative Wirtschaftscluster ziehen Unternehmer an und machen Berlin zur aktuellen Gründungshauptstadt Deutschlands. Im Jahr 2010 betrug das BIP des Landes Berlin 94,7 Milliarden Euro.[2] Das Wirtschaftswachstum lag 2010 bei 2,7 Prozent und damit 0,9 Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt. Zwischen 2005 und 2010 wuchs die Wirtschaftsleistung Berlins jedoch um knapp 13% und damit doppelt so stark wie die des Bundes. Im Vergleich mit dem regionalen BIP (in Kaufkraftstandards) je Einwohner erreicht Berlin in der EU (EU-27: 100) im Jahr 2008 einen Index von 99, Brandenburg 82 und Deutschland 116.

Im Dienstleistungssektor wird von etwa 64 Prozent der Berliner Erwerbstätigen ein Anteil an der städtischen Bruttowertschöpfung von über 67 Prozent erwirtschaftet. Das produzierende Gewerbe bietet für etwa 8 Prozent der Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz, erwirtschaftet jedoch einen Anteil von fast 15 Prozent der Berliner Wertschöpfung. Innerhalb der Berliner Industrie liegt die Exportquote 2009 bei rund 45 Prozent. Die bedeutendsten Warengruppen der Berliner Exporte sind derzeit pharmazeutische Erzeugnisse, elektrischen Ausrüstungen und Kraftmaschinen. Das Land Berlin war Ende 2011 mit etwa 62 Milliarden Euro verschuldet, jährlich fallen mehr als 2 Milliarden Euro Zinsen an. Die Schulden stiegen insbesondere in den 1990ern an (siehe auch: Berliner Bankenskandal). Aufgrund der guten Konjunktur der letzten Jahre konnte mittlerweile die Neuverschuldung zurückgefahren werden. So hätte Berlin ohne die Zinslast 2011 einen ausgeglichenen Haushalt mit 600 Millionen Euro Überschuss gehabt.

Berlin verzeichnet bundesweit die höchste Quote an Hartz-IV-Empfängern; zu Beginn des Jahres 2012 bezogen nach Angaben des Deutschen Landkreistages 16,7 Prozent der Einwohner Berlins Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II. Im Zeitraum von 2005 bis 2011 kam es in Berlin jedoch zu einem kontinuierlichen Anstieg der Beschäftigungsverhältnisse. So stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Angestellten im genannten Zeitraum um knapp 140.000 an, dies bedeutet einen durchschnittlichen jährlichen Anstieg von über 2 Prozent.

Nach dem Creditreform SchuldnerAtlas 2011 ist in Berlin ein Anteil von 12,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung überschuldet, während in Deutschland der Anteil bei 9,4 Prozent liegt.

Standortfaktoren

Berlin zeichnet sich als Standort durch die Internationalität, die Nähe zur Politik, die relativ niedrigen Mieten, das vielfältige kulturelle Angebot, die zahlreichen Grünflächen in der Stadt und die Nähe zu verschiedenen Naherholungsgebieten sowie einen gut ausgebauten ÖPNV aus. Durch zahlreiche im Stadtgebiet angesiedelte Technologieparks und die insgesamt 79 wissenschaftlichen Einrichtungen ist Berlin eine Wissenschaftsregion. Die große Anzahl an Hochschulabsolventen bietet vor allem innovativen Unternehmen ein großes Fachkräftepotential. Der Tourismus ist ein wichtiger und stark wachsender Wirtschaftsfaktor. So ist die Anzahl der Gästeübernachtungen von knapp 11 Millionen in 2002 auf über 22 Millionen in 2011 gestiegen. Zugleich ist Berlin Deutschlands führende Kongressstadt und belegte mit 138 Kongressen im ICCA Ranking 2010 weltweit den vierten Platz.[1] Der neue Flughafen Berlin Brandenburg bündelt ab Juni 2012 die Flüge von und nach Berlin am Standort Schönefeld. Somit bietet er die für die Hauptstadt benötigten Kapazitäten im Luftverkehr.

Bildung und Forschung

In Berlin gibt es 11 staatliche Hochschulen und 22 staatlich anerkannte private Hochschulen an denen rund 150.000 Studenten (Wintersemester 2010/2011) eingeschrieben sind. Im Jahr 2010 schlossen an den Berliner Hochschulen knapp 25.000 Studenten ihr Studium ab. Außerdem sind in der Stadt jeweils 6 Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft, 16 Einrichtungen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und circa 18 weitere Forschungseinrichtungen und –verbünde angesiedelt. So hat Berlin pro Kopf deutschlandweit die höchste Forscher- und Akademikerdichte, insgesamt sind an 79 Einrichtungen etwa 200.000 Menschen in Wissenschaft und Forschung aktiv. In Berlin bestehen Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft. Ein Beispiel ist das Technologiezentrum Berlin Adlershof in dem sechs Institute der Humboldt-Universität und etwa 800 Unternehmen in direkter Nähe zueinander angesiedelt sind. Ein weiteres der Siemens Technopark in dem Kooperationspotentiale mit der TU-Berlin und der Beuth Hochschule genutzt werden.

Verkehrsinfrastruktur

Anfang Juni 2012 wird der neue Flughafen Berlin Brandenburg (BER) eröffnet. Der ausgebaute Flughafen Schönefeld wird mit einer Startkapazität von bis zu 27 Millionen Passagieren die bestehenden Flugplätze ersetzen und die Flüge am Standort bündeln. Je nach Passagierentwicklung kann der Flughafen für bis zu 45 Millionen Passagiere ausgebaut werden. Zum Start des neuen Flughafens werden zahlreiche neue Verbindungen eingerichtet.

Derzeit verfügt Berlin über zwei Flughäfen, Berlin-Tegel (TXL) und Berlin-Schönefeld (SXF/BER). Sie fertigten im Jahr 2011 über 24 Millionen Passagiere ab. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 7,7 Prozent. Das Passagieraufkommen nimmt in Berlin stark zu, so wurden im Jahr 2000 noch 13,3 Millionen Passagiere abgefertigt. Der Flughafen Schönefeld wird von EasyJet seit 2004 und von Germanwings seit 2005 als Drehkreuz verwendet.

Mit S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn, Straßenbahn, Bussen und Fähren hat Berlin einen sehr umfangreichen ÖPNV. Es ist tariflich zusammengefasst durch den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), dem flächengrößten Verkehrsverbund in Deutschland. In Berlin treffen sich 10 Eisenbahn-Hauptstrecken, die die Stadt zu einem europäischem Bahnknoten machen. Mit täglich rund 300.000 Reisenden ist der Berliner Hauptbahnhof Europas größter Kreuzungsbahnhof.

Mieten

Nach einer Mietpreisstudie von ECA International belegt Berlin im Europavergleich der Städte mit den höchsten Mieten nur Platz 34. So betrug beispielsweise 2011 die Miete einer Dreizimmerwohnung in Berlin etwa 775 Euro, in Europa durchschnittlich 1.090 Euro und in London, der teuersten Stadt Europas, musste man durchschnittlich sogar 2.500 Euro zahlen.

Telekommunikation

Berlin verfügt mit einer Strecke von 200.000 Kilometern über das umfangreichste Glasfasernetz in ganz Europa. Im gesamten Stadtgebiet sind mobile Breitbandanwendungen über UMTS-Netze garantiert. Außerdem gibt es in Berlin über 700 Hotspots.

Zukunftsfelder

Um die Wirtschaft voranzutreiben, haben Berlin und Brandenburg eine gemeinsame Innovationsstrategie entwickelt.[10] Dazu wurden Zukunftsfelder identifiziert, die gemeinsam entwickelt und verstärkt gefördert werden sollen. Diese Felder sind Biotechnologie/Medizintechnik/Pharma, Medien/Informations- und Kommunikationstechnologie, Verkehrssystemtechnik, Optik, sowie Energietechnik. In diesen Feldern ist die Region bereits gut aufgestellt, bzw. sie versprechen in der Zukunft großes Wachstum. Weiterhin wurde mit der Solarindustrie und der Umwelttechnik ein sechstes Kompetenzfeld geschaffen.[11] Berlin und Brandenburg werben gemeinsam um neue Ansiedlungen in diesen Kompetenzfeldern, insbesondere im Zuge gemeinsamer Messepräsenzen sowie mit dem virtuellen Business Location Center. 48,5 Prozent der Berliner sowie 56,0 Prozent der Potsdamer arbeiten bereits in Zukunftsbranchen.[12] Laut einer Studie der Beratungsfirma Deloitte haben 9 der 50 am schnellsten wachsenden deutschen Technologieunternehmen ihre Zentrale in der Hauptstadt (2011).

Gesundheitswesen/Biotechnologie

In den Jahren 1996 bis 2008 betrug der kumulierte Anstieg der Erwerbstätigen in der Berliner Gesundheitswirtschaft 10,2%. Somit wurden in der Bezugsperiode mehr als 20.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Insgesamt sind 2009 etwa 226.000 Personen, das sind 13,5 Prozent der Berliner Erwerbstätigen, im Gesundheitssektor mit seinen Teilbereichen Industrie, Handel, Handwerk sowie privaten und öffentlichen Dienstleistungen beschäftigt gewesen.

Die Biotechnologie ist eine innovative Querschnittstechnologie, die durch überdurchschnittlichen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten gekennzeichnet ist. Die unmittelbare Nähe zu Hochschulen und Universitäten sowie die Einrichtung zahlreicher Technologieparks wie beispielsweise dem berlinbiotechpark Charlottenburg begünstigt Unternehmensansiedlungen. In der Hauptstadtregion sind rund 200 kleine und mittlere Biotechnologie-Unternehmen mit ca. 3.700 Mitarbeitern in Produktion, Forschung und Entwicklung tätig (2010).

Kreativ- und Kulturwirtschaft

Berlin hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer europäischen Metropole für die Kreativ- und Kulturwirtschaft entwickelt. Im Jahre 2004 wurde die Kulturwirtschaftsinitiative vom Berliner Senat verabschiedet, 2006 wurde Berlin in das Creative Cities Netzwerk der Unesco aufgenommen. Seit dem Jahr 2000 ist der Umsatz der Kulturwirtschaft um 25 Prozent angestiegen. Im Jahr 2009 erwirtschafteten in der Kreativ- und Kulturwirtschaft knapp 160.000 Erwerbstätige in 25.500 Unternehmen einen Umsatz von rund 12,8 Milliarden Euro. Gemeinsam mit dem IKT-Sektor erwirtschaftet der Medien-, Kreativ- und Kulturbereich somit circa 16 Prozent des Berliner Gesamtumsatzes (2009). Innerhalb der Kulturwirtschaft spielt die Musikbranche in Berlin eine besondere Rolle. Über 9,4 Prozent aller Musikunternehmen Deutschlands haben ihren Sitz in Berlin. Die Angebotsvielfalt an Musikveranstaltungen und Veranstaltungsorten, die 155 ansässigen Musikverlage, die über 100 Musikschulen mit 40.000 Schülern und über 3.000 Studenten im Fach Musik bieten gute Voraussetzungen dafür, dass sich die Branche auch in Zukunft gut entwickelt.

Verkehrssystemtechnik

In über 400 verkehrstechnischen Betrieben sind in der Hauptstadtregion 54.000 Mitarbeiter beschäftigt. Von ihnen arbeiten etwa 2.000 als wissenschaftliche Mitarbeiter in Forschungszentren. Im Bereich der Verkehrssystemtechnik in den letzten Jahren ein Beschäftigungszuwachs zu verzeichnen. Handlungsfelder der Verkehrssystemtechnik sind die Bahntechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Verkehrstelematik/Verkehrslogistik, Luft- und Raumfahrttechnik und der Bereich Binnenschifffahrt.

Berlin/ Brandenburg ist eine Modellregion für Elektromobilität. Energieeffizienz wird für die großen Automobilhersteller immer mehr zum beherrschenden Thema. In Berlin bildet dabei die Integration der verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen in das traditionelle Angebot des öffentlichen Nahverkehrs und des Tourismus, Mobilitäts- und Wohnungsdienstleistungen und innerstädtische Verteilerverkehre einen Schwerpunkt. In der Hauptstadt gibt es seit einigen Jahren mehrere Pilotprojekte zu diesem Thema. Beispiele hierfür sind die Kooperationen von BMW und Vattenfall („Mini E Berlin“), die Zusammenarbeit von Eon und Volkswagen („Flottenversuch Elektromobilität“) sowie der Flottenversuch von Daimler („EMKEP“)

Optik

Optik wird als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts betrachtet. Im Technologiepark Berlin-Adlershof sind viele Unternehmen der Photonik, Optik, Optoelektronik und Lasertechnologie vertreten. Eine Initiative von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen in der Region ist Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e. V., welcher die Erschließung und Nutzung optischer Technologien fördern soll. Die Unternehmen der Sparte optische Technologien und Mikrosystemtechnik konnten in den Jahren 2001 bis 2010 durchschnittlich ein jährliches Umsatzwachstum von etwa 8 Prozent verbuchen, im Jahr 2011 lag das Wachstum sogar bei 12 Prozent. Auch die Beschäftigungszahlen sind in den letzten Jahren jährlich um durchschnittlich 3,5 Prozent gestiegen.

Energietechnik

Die Energietechnik beschäftigt sich u. a. mit der Effizienz von Energieumwandlung, Energietransport und Energienutzung. Die bundesländerübergreifende wirtschaftliche Kooperation zwischen Berlin und Brandenburg wurde in den letzten Jahren intensiviert. Insgesamt sind über 500 Unternehmen mit rund 47.000 Beschäftigten in diesem Bereich tätig. Außerdem beschäftigen sich insgesamt 35 wissenschaftliche Einrichtungen mit energiebezogener Forschung und Lehre. Die Region nimmt damit in Deutschland eine führende Rolle auf dem Gebiet der Energietechnik ein.

Technologieparks

Große Erwartungen werden in Berlin in die Innovations- und Technologiezentren gesetzt. Die beiden größten und bekanntesten sind der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Adlershof (Wista) und der BiotechPark Berlin-Buch. Sie nehmen eine ausgesprochen positive Entwicklung und sind in internationale Netzwerke eingebunden.

Adlershof

→ Hauptartikel: Wista

Der größte europäische Technologiestandort auf dem Gelände der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR, ist unter der Kurzform Wista bekannt. Der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort liegt im Berliner Ortsteil Adlershof im Bezirk Treptow-Köpenick. Hier werden ein Medienzentrum, ein Technologiepark und ein Universitätsstandort räumlich verbunden, sodass Forschung, Entwicklung und Produktion ineinander greifen können.

Die Schwerpunkte liegen in der Umwelttechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie und Optoelektronik. In der Medienstadt Adlershof arbeiten heute etwa 1.800 Beschäftigte in 139 Unternehmen. Im Wissenschafts- und Technologiepark zählen 425 Unternehmen knapp 6.700 Beschäftigte, darunter 1.700 Forscher in elf außeruniversitären Instituten. Im Bereich des Gewerbes und der Dienstleistungen sind in 302 Unternehmen 5.000 Personen beschäftigt. Die sechs Institute der Humboldt-Universität zu Berlin am Standort zählen 7.874 Studenten und 925 Mitarbeiter. Insgesamt sind am Standort 14.148 Menschen beschäftigt. Jeder Arbeitsplatz zieht in Berlin 0,6 weitere Arbeitsplätze nach sich, sodass insgesamt über 22.500 Jobs in Berlin vom Standort abhängen. Der Umsatz aller Einrichtungen lag im Jahr 2010 bei 2,1 Milliarden Euro, die Gesamtleistung der Berliner Wirtschaft bei 94,7 Milliarden.

Buch

Der Standort Berlin-Buch hat sich in den letzten Jahren deutschlandweit zu einem der größten Biotechnologieparks und Gesundheitsforschungszentren entwickelt. Auf dem 32 Hektar großen Gelände sind Einrichtungen wie das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), das Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) und ein Biotechnologiepark ansässig. Außerdem bietet ein modernes Kongresszentrum mit integrierten Laboren vielfältige Möglichkeiten für wissenschaftlichen Austausch. Rund 2.500 Wissenschaftler, Ärzte und Angestellte sind auf dem Gelände tätig. Bisher haben sich 54 Unternehmen angesiedelt. Die BBB Management GmbH ist seit 1995 als Entwicklungs- und Betreibergesellschaft tätig.

Zukunft Tegel

Mit der Schließung des Flughafens wird eine rund 460 ha große Fläche frei. Der Bund und die Stadt Berlin sind bisher alleinige Eigentümer des Geländes. Zukünftig soll das Areal im Norden Berlins für die Ansiedlung von Industrie und Forschung genutzt werden. Im September 2011 wurde die Tegel Projekt GmbH vom Senat beauftragt die Flächen- und Gebäudeverwaltung, die Konkretisierung und Umsetzung der Entwicklungskonzeption und die Flächenentwicklung und -erschließung zu koordinieren. Das Standortprofil wurde Ende Februar 2011 vom Senat beschlossen. Der geplante Forschungs- und Industrieparks für Zukunftstechnologien steht unter dem Thema „Urban Technologies – Technologien für die Stadt der Zukunft“. Das umfasst unter anderem die Bereiche Energie, Mobilität und Entwicklung neuer Werkstoffe.

Weitere

Neben den beiden großen Technologieparks gibt es auch noch weitere Standorte, an denen gezielt Technologieunternehmen in räumlicher Nähe zueinander gefördert werden. In Charlottenburg gibt es die Bestrebung, am Standort der Technischen Universität sowie der Universität der Künste einen Uni-Campus City-West zu gründen, um dort gezielt hochschulnahe Firmen in der Gegend rund um den Ernst-Reuter-Platz anzusiedeln.[18]

In Berlin-Siemensstadt betreibt Siemens seit Herbst 2007 mit dem Siemens Technopark Berlin den nach eigenen Angaben größten Technologiepark Deutschlands. Auf dem 480.000 m² großen ehemaligen Werksgelände sind 1.950 Arbeiter beschäftigt.[19] Der TechnologieCampus Innovationspark Wuhlheide ist auf technologieorientierte Unternehmen aus verschiedenen Disziplinen und Branchen ausgerichtet. Auf dem 53.000 m² großem Gelände haben sich bisher 155 meist kleine und mittlere Firmen angesiedelt, in denen insgesamt rund 1.400 Personen beschäftigt sind.

Erwerbstätige und Arbeitslose

Erwerbstätige und Arbeitslose in Berlin

  • Jahr AL ET DL PG LFF
  • 1991 9,5 1.673,1 1 190,5 472,7 9,9
  • 1992 11,5 1.647,6 1.204,3 434,3 8,9
  • 1993 11,8 1.640,0 1.221,6 409,8 8,6
  • 1994 12,1 1.623,2 1.228,7 389,5 8,7
  • 1995 12,4 1.623,2 1.242,0 372,3 9,0
  • 1996 13,8 1.596,4 1.239,5 348,3 8,6
  • 1997 15,6 1.563,7 1.224,2 331,5 7,9
  • 1998 16,1 1.552,8 1.229,8 315,3 7,8
  • 1999 15,9 1.552,2 1.243,8 301,0 7,4
  • 2000 15,8 1.575,4 1.282,5 285,7 7,2
  • 2001 16,9 1.571,2 1.293,3 271,0 7,0
  • 2002 16,9 1.546,6 1.288,6 251,3 6,7
  • 2003 18,1 1.526,0 1.285,1 234,6 6,3
  • 2004 17,7 1.539,6 1.306,2 227,2 6,2
  • 2005 19,0 1.545,5 1.321,0 219,0 5,6
  • 2006 17,5 1.571,5 1.352,2 214,3 5,0
  • 2007 15,5 1.604,0 1.383,6 215,2 5,2
  • 2008 13,8 1.639,0 1.417,0 217,0 5,0
  • 2009 14,0 1.667,9 1.447,4 215,6 4,8
  • 2010 13,6 1.685,2 1.466,0 214,2 5,0

AL = Arbeitslosenquote in % ET = Erwerbstätige in tsd DL = Dienstleistungsbereiche in tsd PG = Produzierendes Gewerbe in tsd LFF = Land- und Forstwirtschaft, Fischerei in tsd

Nach dem Mauerfall hat sich die Wirtschaft stark verändert. Von 1991 bis 2006 gingen 258.400[21] Industrie-Arbeitsplätze verloren. Im Öffentlichen Dienst sind noch einmal über 60.000 Stellen seit 1992 abgebaut worden. Mit aktuell etwa 229.000 Arbeitslosen liegt die Arbeitslosenquote in Berlin bei 13,3% (Jahresdurchschnitt 2011).

Bedeutende Unternehmen

Die 20 größten Unternehmen in Berlin nach dort Beschäftigten

Angaben der Unternehmen, IHK-Liste von 2011.[23]

  • 1. 18.543 – Deutsche Bahn AG
  • 2. 13.066 – Siemens AG
  • 3. 10.597 – Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
  • 4. 10.104 – Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
  • 5. 9.887 – Charité Universitätsmedizin
  • 6. 7.500 – Deutsche Telekom AG
  • 7. 6.500 – Deutsche Post DHL
  • 8. 6.430 – Landesbank Berlin Holding AG
  • 9. 6.226 – Kaiser’s Tengelmann
  • 10. 6.000 – Daimler AG
  • 11. 5.632 – Metro AG
  • 12. 5.600 – Dussmann
  • 13. 5.459 – Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR)
  • 14. 5.421 – Vattenfall Europe
  • 15. 5.100 – Wisag Service Holding GmbH
  • 16. 5.000 – Bayer HealthCare Pharmaceuticals
  • 17. 4.638 – Berliner Wasserbetriebe
  • 18. 4.515 – Unternehmensgruppe Gegenbauer
  • 19. 4.400 – Kaufland Dienstleistungs GmbH & Co. KG
  • 20. 4.249 – Rewe Group

Unternehmen, die ihren Hauptfirmen- oder Deutschlandsitz in Berlin haben

  • • Alba AG
  • • Axel Springer AG
  • • Bayer HealthCare Pharmaceuticals
  • • Berlin-Chemie
  • • Berliner Verkehrsbetriebe
  • • Berliner Zeitung
  • • Bombardier Transportation
  • • C. Bechstein Pianoforte-Fabrik
  • • Coca-Cola Deutschland
  • • Deutsche Bahn
  • • Dussmann
  • • Gazprom Germania
  • • Gegenbauer Holding
  • • GRG Services Group
  • • Helios Kliniken
  • • Herlitz
  • • KPMG
  • • Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
  • • Landesbank Berlin
  • • MetaDesign
  • • Pfizer Deutschland
  • • Rundfunk Berlin-Brandenburg
  • • Siemens (Doppelsitz mit München)
  • • Solon SE
  • • Sony Deutschland GmbH & Sony Europe GmbH
  • • Toll Collect
  • • Universal Music
  • • Vattenfall Europe
  • • Viacom Germany (MTV, VIVA, Nickelodeon, Comedy Central)
  • • Vivantes

Weblinks

  • • Industrie- und Handelskammer Berlin
  • • Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
  • • Berlin.de/Wirtschaft (mit Verwaltungsführer)
  • • Berlin Partner GmbH
  • o Berlin Business Location Center der Berlin Partner GmbH
  • o Stellenangebote in Berlin offizielles Angebot der Berlin Partner GmbH
  • • Politik: Rosskur im Liegestuhl. In: Die Zeit, Nr. 31/2003

Einzelnachweise

  • 1. ↑ http://www.iccaworld.com/npps/story.cfm?nppage=2808, 16. März 2012
  • 2. ↑ www.berlin.de/imperia/.../konjunkturdaten (PDF) abgerufen am 9. Juni 2010
  • 3. ↑ Provinz punktet bei der Reichweite. GfK Standortatlas Deutschland 2008, 2. Juli 2008
  • 4. ↑ Neuausrichtung der Verwaltungsmodernisierung. Senatsverwaltung für Inneres und Sport
  • 5. ↑ Berlin ist Schlusslicht der OECD. In: Spiegel Online, 30. Mai 2007
  • 6. ↑ ATIS Müller International, Office Market Report Germany 2006
  • 7. ↑ Einfamilienhäuser sind in Berlin der Renner. In: Welt Online, 29. Juni 2008
  • 8. ↑ Armins Tagebuch: BBI für 27 Millionen Passagiere, Berliner Flughäfen, 3. Juli 2009
  • 9. ↑ Am 3. Juni 2012 soll hier das erste Flugzeug abheben In: Tagesspiegel, 25. Juni 2010
  • 10. ↑ Land Brandenburg: Berlin und Brandenburg wollen gemeinsame Innovationsstrategie entwickeln
  • 11. ↑ Alles dreht sich um die Sonne. In: Tagesspiegel, 22. Juni 2008
  • 12. ↑ Zukunftsatlas 2007
  • 13. ↑ Berlin.de: Medizin und Medizintechnik in Berlin
  • 14. ↑ 2. Kulturwirtschaftsbericht Berlin
  • 15. ↑ MASTERPLAN für Technologie und Beschäftigung einer nachhaltigen Mobilität (PDF)
  • 16. ↑ O. R. Michael: Wirtschaftsfaktor Wissen. Kröher, ISBN 978-3-430-30017-9
  • 17. ↑ Wo Subventionen einen Boom auslösten. In: Berliner Morgenpost, 5. Januar 2008
  • 18. ↑ Der Wissenschaftsstandort Charlottenburg in den Medien. TU Berlin Newsportal
  • 19. ↑ Siemens Technopark Berlin
  • 20. ↑ Innovationspark Wuhlheide Berlin
  • 21. ↑ Statistischer Bericht: Erwerbstätigenrechnung – Erwerbstätige in Berlin (PDF) Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, November 2007
  • 22. ↑ Jahresbericht Arbeitsmarkt in Deutschland 2009. Bundesagentur für Arbeit (2010)
  • 23. ↑ Liste der 100 größten Arbeitgeber Berlins. (PDF) IHK Berlin, abgerufen am 21. Januar 2012

--[[User:IHK Berlin]  (User:IHK Berlin) 12:00, 27. Mrz. 2012 (CET)