Diskussion:Wissenschaftliche Publikation

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wissenschaftlicher Fachtext

Folgendes fand sich in dem Artikel wissenschaftlicher Fachtext, der wegen der Diskussion vom 16.09.05 gelöscht wurde. Vielleicht will ja jemand etwas aus diesem Artikel hier einpflegen, soweit es sinnvoll ist.--Hoheit (¿!) 00:44, 27. Sep 2005 (CEST) Wissenschaftliche Fachtexte werdem im Rahmen der wissenschaftlichen Kommunikation verfaßt und können als komplexe Objekte beschrieben werden. === Das bibliographische und das materielle Objekt === Auf einer ersten Unterscheidungseben setzt sich das Fachtextobjekt zusammen aus einem bibliographischen und einem materiellen Objekt. Das bibliographische Objekt ist virtuell und ermöglicht die Kommunikation über ein und denselben Fachtext, ohne daß dieselbe materielle Realisierung vorliegen muß. Das materielle Objekt ist demnach ein konkretes elektronisches oder papiergebundenes Exemplar des virtuellen bibliographischen Objektes. Von einem Fachtext als bibliographisches Objekt kann jedoch erst gesprochen werden, wenn er publiziert ist. Erst in diesem Moment ist er für den wissenschaftlichen Diskurs nachweisbar. Nicht publizierte Fachtexte sind über Literaturrecherchen nicht auffindbar, können jedoch als "bibliographische Objekte unter Vorbehalt" in die wissenschaftliche Diskussion mit einbezogen werden (z.B. „graue Literatur“). === Das Objekt bibliographische Angabe und das Inhaltsobjekt === Das bibliographische Objekt unterteilt sich in das Objekt bibliographische Angabe und das Inhaltsobjekt. Die bibliographische Angabe besteht aus allen für den jeweiligen Fachtext charakteristischen Informationen, wie z.B. Autor, Titel, Verlag, Jahr und ISBN. Diese Daten sind die Grundlage für die Zitation, d.h. die Möglichkeit des Verweises auf den vorliegenden Fachtext. Das Inhaltsobjekt besteht aus allen Informationen, die nicht zur bibliographischen Angabe gehören. Dies sind vor allem der Textkörper selber, Verzeichnisse (Inhaltsverzeichnis, etc.), Abstracts, Graphiken und Register.

Terminologie: Artikel oder Aufsatz in Zeitschriften?

Sind es nicht Aufsätze in Zeischriften und Artikel in Zeitungen? Tommes 15:12, 27. Feb 2006 (CET)

Nein, es sind Aufsätze in Fachzeitschriften, Sammelbänden, Preprints etc. aber nicht in Zeitungen. -- Nichtich 10:18, 18. Apr 2006 (CEST)

Schöne Grafik

So in etwa ließe sich der Artikel illustrieren: http://www.researchinformation.info/images/risepoct04openaccess_fig2.jpg -- Nichtich 10:18, 18. Apr 2006 (CEST) ES INTERESIERT KEINEN ! (nicht signierter Beitrag von 85.176.136.120 (Diskussion) 16:11, 21. Mär. 2012 (CET))

F.A.S.

Christian Dries (www.sciencegarden.de), Hartmut Rosa (Prof. uni-jena): Forscher, begrenzt eure Emissionen. Für eine wissenschaftliche Publikationsbeschränkung, in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Rubrik Erkenntnis und Interesse, 6. Mai 2007, Nr.18, S.74

  • Problem: nur die Quantität der Veröffentlichungen eines Kandidaten zählen in Berufungs- und Evaluationskommissionen (publish or perish), weniger die Qualität
  • Vorschlag: "kollektive freiwillige Publikationsbeschränkung (...) nicht mehr als drei Fachaufsätze pro Jahr und höchstens alle zwei Jahre eine Monographie zu publizieren"

-- Cherubino 01:07, 22. Mai 2007 (CEST)

Jürgen Kaube: Lasst tausend Mitarbeiter um mich sein, in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15. April 2007, Nr.15, S. 64
"die Anzahl der Autoren je Aufsatz hat sich inerhalb von 45 Jahren von durchschnittlich 1,9 auf 3,5 fast verdoppelt. (...) Publikationen, die auf Teamarbeit beruhen, durchweg öfter zitiert werden."
-- Cherubino 15:20, 28. Mai 2007 (CEST)

Publish or Perish Tool

Tool [1] -- Cherubino 01:08, 3. Okt. 2007 (CEST)

Literatur zu speziell, Open Access

Die Literatur "Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt, Unausgewogene Berichterstattung in der medizinischen Wissenschaft, Hamburg: Institut für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, 2004 Download als .pdf" ist wenig sinnvoll, weil extrem speziell. Sie passt offenbar exakt zum Publikationsbias, wo sie auch schon steht. Richtig guten und wichtigen Ersatz habe ich leider auf Anhieb nicht zur Hand. Open Access sollte kurz erwähnt werden - stand mal unter siehe auch. Bastele ich bei Gelegenheit ein. Cholo Aleman 22:59, 31. Jan. 2008 (CET)

Anfrage Weblink

verschoben nach Diskussion:Diplomarbeit -- seth 22:39, 4. Mär. 2008 (CET)

audiovisuelle medien

herverschoben von Benutzer Diskussion:77.185.138.5 -- seth 20:13, 28. Mai 2008 (CEST)

In welchem Jahrhundert lebst Du? Seit 1998 gilt lt. DFG eine publizierte DVD als wissenschaftliche Publikation; ein Blick in die Publikationslisten künstlerischer Professuren (bspw. HFF) kann für ISBN-Adepten erhellend sein... (nicht signierter Beitrag von 77.185.138.5 (Diskussion) 20:09, 28. Mai 2008 (CEST))

Sprichst du mit mir? Überdenke bitte deinen Tonfall, und ziehe in Betracht, dass eine Diskussion vielleicht dich selbst erhellt.
Das Lemma heißt "wissenschaftliche Publikation". Dass audioviosuelle Medien eine gängige Art der wissenschaftlichen Publikation sein sollen, ist eine unbelegte Behauptung. Du fügst etwas hinzu, du belegst es. Einfache Wikiregel. Ich bezweifle nicht, dass manche audiovisuellen Werke wissenschaftliche Arbeiten sind. Der Hinweis dass ein veröffentlichtes Werk ein Publikation sein kann, drückt noch nichts über seine Wissenschaftlichkeit aus. Der von dir eingefügte Absatz macht vielleicht mehr Sinn, wenn du ihn auf solche audiovisuellen Werke beziehst, die eine wissenschaftliche Arbeit darstellen, und nicht allgemein "Werke". Dabei wäre der Kontext zu audiovisuellen Medien interessant, indem Wissenschaft z.B. als methodische Suche nach neuen Erkenntnissen definiert wird. Wenn du eine andere Definition zur Verbindung annimst, gib sie doch bitte an. Aber behaupte nicht einfach nur. Danke und Grüße --Bartian 21:29, 28. Mai 2008 (CEST)

Sorry, aber Deine "Reine Begriffslehre" ist allzu apologetisch und starr, denn sie widerspricht jeglicher Publikations-PRAXIS im künstlerisch-wissenschaftlichen (ja, auch das gibt es) Bereich. Aufgrund von den von mir beschriebenen WERK-Publikationslisten werden u.a. wissenschaftlich-künstlerische Professuren berufen (analog zum Gebrauchsmuster bspw. in den Ingenieurs-Wissenschaften). Aber Negation ist eben auch eine Methode! Schöne Grüße ins realitätsferne Miasma und viel Spaß noch! (nicht signierter Beitrag von 77.185.153.35 (Diskussion) 18:34, 29. Mai 2008 (CEST))

Wenn im künstlerischen Bereich diese Form der Artikulation üblich ist, spreche ich mein Beileid aus. Wo Argumentation ausbleibt, greift der schwache Geist wohl lieber nach Beleidigung. Wissenschaft bedeutet insbesondere Nachvollziehbarkeit der Argumentation. Wenn du über Werk-Publikationslisten schreiben willst, schön, aber der Zusammenhang zu wissenschaftlichen Publikationen bleibt weiter unklar. Längst nicht jedes Werk ist wissenschaftlich. Es ist auch Praxis, dass Kinder an den Weihnachtsmann glauben, wir behaupten das aber trotzdem erst, wenn wir einen Beleg haben ;-) --Bartian 00:19, 30. Mai 2008 (CEST)

Kategorien von wissenschaftlichen Publikationen

Ich suche nach einer deutschen Einteilung in Kategorien wie bei "Categories of papers" im entsprechenden englischen Artikel: Academic_publishing / Categories_of_papers CR --79.30.109.129 12:10, 25. Okt. 2011 (CEST)

diese Frage ist eher was für Wikipedia:Auskunft Cholo Aleman 08:25, 26. Okt. 2011 (CEST)

Thematische Überschneidungen

Es gibt derzeit einen Wiki-Dialog zur Verbesserung der Qualität von Wikipedia-Artikeln. Wir probieren für neue Übersichts-Artikel eine Konzeptdebatte aus, und zwar für das Lemma Wissenschaftliches Schreiben. Zur sinnvollen Eingrenzung des Lemmas wollen wir auch prüfen, welche thematischen Überschneidungen mit bestehenden Artikeln es möglicherweise gibt. Falls du Lust hast, daran mitzuwirken, freuen wir uns auf deine Beiträge. --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:37, 24. Mai 2014 (CEST)

Der Impact Factor einer Veröffentlichung

Ich halte den Absatz für missverständich oder zumindest überholt. Kann den bitte mal jemand kritisch gegenlesen.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:05, 26. Aug. 2015 (CEST)

Anmerkung oder EN

EN 1 und EN 10 sind keine Belege, sondern Anmerkungen. Bei EN 1 würde ich vorschlagen, dass die Anmerkung in den Fließtext eingebaut wird, falls sie für den Artikel relevant ist. Falls sie nicht relevant ist, kann sie genausogut gelöscht werden.

EN 10 dagegen ist mehr ein leicht POViges OR-Beispiel, das im Artikel ohnehin nichts verloren hat. --217.239.11.56 13:20, 6. Mai 2020 (CEST)