Diskussion:Witikobund
strittiger Antifa-Link
Mate-Tee hat es schon sehr gut getroffen: "Der demokratischen Mitte wird in dem Link Rechtsextremismus unterstellt, das ist Teil antifaschistischer Propaganda, die auf Systemüberwindung zielt, sprich Abwicklung der FDGO" --Prinz Vogelfrei 17:14, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Nach einem Artikel in der Nürtinger Zeitung war auch Dr. Walter Staffa, Nürtingen, Gründungsmitglied.Schratmaki 15:20, 7. Feb. 2008 (CET)
Es ist ein Witz, als Quelle ausschließlich drei linksextremistische Links und die Website des Themengebietes anzugeben. Der Artikel gehört komplett gelöscht und sachlich-neutral wiederverfaßt. J. (nicht signierter Beitrag von 84.56.29.175 (Diskussion) )
Obige Kommentare
Das da oben sind ja sehr interessante Kommentare ;-) "Prinz Vogelfrei" ist die Sockenpuppe eines unbegrenzt gesperrten einschlägigen Vandalen. Da er auch gesperrt ist, wird er nichts mehr dazu sagen. Linksextremistische Links? haGalil.com linksextremistisch? Das ist ja eine sehr interessante Einstufung. Sie sagt mehr über den, der sie vornimmt, als über ha Galil. Da kann man sich ja vorstellen, was er unter "sachlich-neutral wiederverfasst" versteht. Gefällt ihm wohl nicht, dem J., was da drin steht. Also, ich für meinen Teil verzichte gerne auf seine Art von "sachlicher Neutralität". Aber er kann ja mal hier einen Vorschlag machen, wie er das so meint, ein Beispiel formulieren ;-) Allerdings kann der Artikel gerne noch viele Quellenbelege, gerne unstrittige, vertragen. (nicht signierter Beitrag von 194.97.209.9 (Diskussion) )
Holocaust-Leugnungen
Jemand hat geschrieben: "Außerdem äußerten sich mehrere Mitglieder revisionistisch und leugneten den Holocaust." Ich habe das gerade ein bisschen abgeändert. Mich würden aber konkrete Beispiele für Holocaust-Leugnungen des Witikobundes oder derer Mitglieder - zusätzlich zum zitierten Witikobrief - sehr interessieren. Bitte hier nennen oder einarbeiten.
Artikel und Bequellung
Habe heute hier erstmals einige kleinere Änderungen vorgenommen. Artikel ist aber weiterhin eher ein Aufsatz unter dem Titel "Warum ist der Witikobund ein rechtsextremer Verein?", als ein würdiger Beitrag in einer Enzyklopädie gemäß den Wiki-Kriterien. Kann zudem nicht nachvollziehen, weshalb sich das meiste bislang nur auf eine Quelle stützte: einen in polemischem Stil verfaßten Artikel auf hagalil, in welchem kein einziges Zitat tatsächlich belegt wurde und der deshalb eigentlich kaum verwendungsfähig sein dürfte. Der Rest wurde bislang auf der Basis des Inhaltes von ganzen zwei Seiten (!) eines Kossert-Werkes verfaßt - ebenfalls sehr dünn. Zudem allgemein deutlicher POV. Habe nicht das geringste dagegen, all das, was für die Einschätzung des Verfassungsschutzes und diejenige der zahlreichen Kritiker des Vereines spricht, in einen solchen Artikel aufzunehmen - aber so, wie es bislang war, geht es nun wirklich nicht. --Niedergrund 16:25, 28. Aug. 2009 (CEST)
- Gegen eine gute Darstellung mit Einzelbelegen ist nichts einzuwenden. Z.B. diese: (Zitat) "Seine Mitglieder nahmen bald auch führende Positionen in den Parteien und in der staatlichen Verwaltung ein." S. 202, Hellmuth Auerbach, Wolfgang Benz, Vertreibung der Deutschen aus dem Osten, Fischer Taschenbuch Verlag, 1985.--KarlV 00:27, 30. Aug. 2009 (CEST)
Das Zitat
"... die Sudetendeutsche Landsmannschaft, der Bund der Vertriebenen, andere rechtsextreme Organisationen, Verlage..."
ist nicht nur eine böswillige Unterstellung, sondern kann auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. (nicht signierter Beitrag von 88.64.92.61 (Diskussion | Beiträge) 12:59, 21. Dez. 2009 (CET))
Jelkpes Konflikt mit "den Sudetendeutschen"
Ihr eigener Extremismus hat Jelpke zu völkischem Kollektivismus und zu einer Leugnung der Menschenrechte gebracht. Ein Zitat zu Jelpkes völkisch-nationalistischer, kollektivistischer Ausrichtung gibt es hier: Junge Welt, Nummer 153, Mittwoch, 7. Juli 2004, Beilage "antifa", Seite 6
Ulla Jelpke:
"Viele Sudetendeutsche sehen noch immer nicht, daß ihre Enteignung eine logische Folge ihrer Unterstützung der Annexionspolitik des faschistischen Deutschland und der Zerschlagung der Tschechoslowakei war."
-- 78.51.152.162 13:14, 7. Apr. 2010 (CEST)
Ultrarechts?
Ultrarechte bis rechte Politiker und Publizisten
Ist "ultrarechts" ein tatsächlich existierender qualitativer Begriff oder nur linkes Kampfvokabular?
Es soll ja Leute geben ;) für die alles "rechts" und "Nazi" ist, was nicht der eigenen Meinung entspricht. (nicht signierter Beitrag von 77.190.91.133 (Diskussion | Beiträge) 16:20, 20. Apr. 2010 (CEST))
"Ultrarechts" entspricht nicht der wissenschaftlichen Diktion. -- Meiob (Diskussion) 12:51, 11. Jul. 2012 (CEST)
Abschnitt Witikobund Mitglieder
Kann jemand bitte die Intention bzw. den Sinn des Kapitels wiedergeben? Soll die Liste nur aktuelle Mitglieder auflisten? Soll sie auch ehemalige oder vorübergehende Mitglieder erfassen? Ist eine solche Liste sinnvoll? Um Meinungen bitte ich (aus aktuellem Anlass) Grüße --KarlV 00:30, 5. Nov. 2014 (CET)
So wie die Seite derzeit aufgebaut ist, muss man unter der Überschrift "Witikobund Mitglieder" die aufgeführten Namen so deuten, dass es sich um besonders ausgewählte (aktive) Mitglieder handelt. Die Problematik könnte nun darin bestehen, dass
- a) gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen wird (zumal auch Geburtsdaten) mit aufgeführt sind) und
- b) Personen aufgeführt werden, die seit Kurzem oder Langem nicht mehr Mitglied des "Witikobundes" sind und zu Unrecht in der Liste aufgeführt sind.
Da der Witikobund in diesem Artikel als "rechtsextrem eingestuft" und "bis heute unter dem Verdacht, rechtsextreme Ziele zu verfolgen" steht, ist eine Nennung von Personen, die mittlerweile nicht mehr Mitglied sind, deshalb problematisch, da es sich damit möglicherweise um "Rufmord" und "Stigmatisierung" handelt. Zumal der Rechtsexetremismus in Wikipedia auch als "Sammelbezeichnung" definiert wird, "um neofaschistische, neonazistische oder ultra-nationalistische politische Ideologien und Aktivitäten zu beschreiben" und diese Personen damit für Jedermann ersichtlich in diesen Zusammenhang gebracht werden.
Mein Vorschlag und guter Rat: Da sich genügend Personenbeschreibungen bereits in den oberen Kapiteln befinden, kann das Kapitel "Witikobund Mitglieder" restlos entfallen. Somit entfernt man Mißverständnisse und kann unabhängig davon in den o.a. Kapiteln jederzeit weitere Namen unter Beachtung des Datenschutzes und einschlägiger gesetzlicher Bestimmungen einfügen.
--<ht> (Diskussion) 02:28, 5. Nov. 2014 (CET)
Überarbeiten
Ich habe den ÜA-Baustein aus mehreren Gründen eingefügt, weil mir im Zuge von Recherchen zu einem anderen Thema doch große Schwachstellen aufgefallen sind:
- Sachliche Fehler: "bis 1967 vom BMI als rechtsextrem eingestuft" kann nicht stimmen und ist auch ohne Beleg. Der wtitkobund erhielt noch mindestens bis 1964 Zuschüsse des Gesamtdt. Ministeriums und war selbst für die SPD (A. Reitzner, W. Jaksch) ein zwar "rechtskonservativ[er]", aber doch demokratischer Verein (vgl. zu beidem Stickler, Ostdeutsch, S. 328f.)
- fehlende historische Differenziertheit: Die Entwicklung des WBs ist überhsupt nicht thematisiert. Der WB war zwar der "Gesinnungsverband" der völkisch und nationalfreiheitlichen Kreise der Vorkriegszeit und hatte viele belastete Personen in seinen Reihen, allerdings schlossen sich seine Mitglieder in den 50ern praktisch ausschließlich demokratischen und nicht rechtsextremen Parteien an. Auch die programmatischen "Grundätze" (1947) und "Leitsätze" (1960) des WB, die ein völlig anderes Bild zeichnen als die teilweisen Ausfälle von Witikonen der 80er/90er, sind nicht ausreichend gewürdigt.
- Literaturgrundlage: teilweise wird in der Literaturangabe Literatur angeführt, die nur Teilaspekte in den Blick nimmt oder aber nicht mehr aktuell ist. Die Quellenbasis von Herde/Stolze ist z.B. schon sehr überschaubar, teilweise wird dort mit Quellen aus den 80er Jahren gearbeitet, dann aber generalisierende Folgerungen daraus gezogen (z.B. S. 21f.). T. Weger, Sudetendt. Politik, oder M. Stickler, "Ostdeutsch heißt Gesamtdeutsch", fehlen ganz.
Ich habe derzeit keine Zeit, an dem Artikel zu arbeiten, aber die Schwächen sind offenkundig und müssen über kurz oder lang angegangen werden. --Q'Alex (Diskussion) 16:00, 24. Mai 2015 (CEST)
- Zum ersten Punkt: Das ist mir auch verdächtig. Allein schon der Begriff "rechtsextrem" war damals noch nicht üblich.--Mautpreller (Diskussion) 11:42, 4. Dez. 2015 (CET)
- Es handelt sich hier wohl eher um eine Studie von Robert Lamberg 1967, herausgegeben vom Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung. Vgl. Matthias Müller: Die SPD und die Vertriebenenverbände 1949-1977, LIT, Berlin 2012, S. 315. Diese Studie stufte den Witikobund als rechtsradikal ein (sicherlich zu Recht), man wird diese Einschätzung allerdings kaum dem Bundesministerium des Inneren unterstellen können, das damals von Paul Lücke geleitet wurde.--Mautpreller (Diskussion) 11:56, 4. Dez. 2015 (CET)
Paar offensichtliche Fehler hab ich nun geändert, dazu allerdings kein großes Literaturstudium betrieben. Eine Überarbeitung wäre sicher gut.--Mautpreller (Diskussion) 12:28, 4. Dez. 2015 (CET)
- PS: Das Zitat von Karl Baßler ist natürlich beeindruckend und zeigt, wes Geistes Kind der Herr ist und was es so für Leute im Witikobund gibt. Insofern kein Problem. Bloß warum steht es hier und nicht in seinem Personenartikel (oder in dem der NPD oder der Gesellschaft für freie Publizistik)? In der referenzierten Panorama-Sendung wird der Witikobund nicht einmal erwähnt. Man sollte in diesem Artikel doch eher, wie Thilo von Uslar in seinem alten ZEIT-Artikel, auf den Bund als ganzen und seine Funktionsträger hinauswollen, wie etwa Herrn Karmasin als langjährigen Geschäftsführer.--Mautpreller (Diskussion) 13:52, 4. Dez. 2015 (CET)
Mitgliederstruktur
"Der überwiegende Teil führender Mitglieder des Witikobundes waren vor 1945 der NSDAP beigetreten". Dieser Satz ist so Blödsinn, weil nach 1945 kaum mehr jemand in die NSDAP eingetreten ist. Besser "... war vor 1945 Mitglied der NSDAP". Den zweiten Satz bezweifle ich inhaltlich: "Eine Untersuchung der Mitgliederliste von 1958 ergab, dass von 634 Mitgliedern über 600 sudetendeutsche NS-Funktionäre waren.[3]" Die Quelle spricht von keiner Untersuchung, sondern behauptet dies einfach. Vermutlich waren 600 NS-Mitglieder gemeint, da je die einfachen Mitglieder auch noch dazugezählt werden müssten. --195.200.70.43 14:11, 5. Nov. 2015 (CET)
- Meines Wissens hatte der Witikobund nie mehr als 1000 Mitglieder, 634 scheint daher für 1958 nicht unrealistisch. Allerdings wird in der Quelle gerade nicht behauptet, dass über 600 der 634 Mitglieder in der NSDAP gewesen seien. Franz Karmasin, mit dem sich der Artikel in erster Linie befasst, war der Quelle zufolge wohl nicht NSDAP-Mitglied, wohl aber NS-Funktionär: Führer der Deutschen Partei, Staatssekretär für die Angelegenheiten der deutschen Volksgruppe beim Präsidium der Regierung der Ersten Slowakischen Republik, SA-Ehrengruppenführer und Volksgruppenleiter, "der die NS-Amtswalter in der Slowakei „bei Gott und meiner Ehre“ den Eid auf sich und den Führer schwören ließ". Das ist natürlich keineswegs erfreulicher.--Mautpreller (Diskussion) 11:41, 4. Dez. 2015 (CET)
Defekter Weblink (erl.)
http://www.witikobund.de/Satzung_in_der_Fassung_vom_13.10.2007.pdf
– GiftBot (Diskussion) 17:04, 4. Dez. 2015 (CET)
Wurde ersetzt.--Mautpreller (Diskussion) 17:47, 4. Dez. 2015 (CET)
Günther Kissel
Ich habe ja im Prinzip nichts dagegen, dass Kissel hier aufgeführt wird, aber er war weder Politiker noch Publizist, sondern Unternehmer. Das muss geändert werden. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:13, 2. Aug. 2017 (CEST)