Diskussion:Wochenblick

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Kritik

Hier fehlt noch deutlich eine kritische Rezeption dieses Mediums. --2A02:810B:C640:BAC:B5F3:C854:473F:13F4 13:11, 15. Mär. 2017 (CET)

Liebe IP, mittlerweile ist der Artikel eh im Sinne eines „DE-WP-Standards“ umgestaltet worden - sprich der Kritikabschnitt hat einen größeren Umfang als der Rest des Artikels. Also dürfte dein Anliegen erledigt sein, oder? – Bwag 11:24, 6. Okt. 2018 (CEST)

Christian Seibert

Belegt ist, dass Christian Seibert 2018 die Chefredaktion übernahm. Ich habe die Aussage gelöscht, dass er die Chefredaktion im März 2020 aufgegeben haben soll, weil das nicht belegt ist und ich auf die Schnelle dafür auch keine Belege gefunnden habe. Bis wir anderes wissen, bleibt Siebert als Chefred. geführt. --TheOneAndOlli (Diskussion) 12:39, 9. Feb. 2021 (CET)

Solche Aktionen stören mich massiv. Wer solche wichtige Informationen abändert, sollte sich zuerst die Versionsgeschichte durchlesen. Dort wäre am 23.5.20 eine Änderung meinerseits angemerkt worden: "Immpressum der Print-Ausgabe 09/20 erwähnt Seibert am 5.3.20 noch als Chefredakteur, Ausgabe 11/20 vom 19.3.20 (10/20 mir leider nicht vorliegend) listet Geschäftsführer Geroldinger; keine öffentliche Präsentation eines Nachfolgers - Chefred.-Feld daher freigelassen". Da ein Impressum stets aktuell zu sein hat - Sie können sich gerne bei der ÖNB die jeweiligen Hefte bestellen, ehe sie solch detailliert begründete Aktualisierungen anzweifeln, nur weil Sie "auf die Schnelle keine Belege" finden. --Thorsigurd (Diskussion) 17:43, 21. Sep. 2021 (CEST)

Kritik 2

Wo ist belegt das die Österreichische Partei (FPÖ) eine rechte Parte ist? OVERTONE RECORDS (Diskussion) 21:46, 22. Mär. 2021 (CET)

"rechtspopulistich" wird im Arte-Beleg genannt[1]. Im FPÖ-Artikel auch. Inzwischen hat jemand die Einleitung gekürzt. --KurtR (Diskussion) 22:41, 22. Mär. 2021 (CET)

Verschwörungserzählung: Tote Ärzte, tote Mütter: Warum fallen so viele Menschen plötzlich tot um?

Zitat: "Eine derartige Häufung von plötzlichen und ungeklärten Todesfällen, wann hat es das schon einmal gegeben? Ist das nur Zufall, oder könnte es etwas geben, das all diese Todesfälle verbindet? Gibt es etwas, wozu momentan seitens der Regierung alle Menschen gedrängt werden? Vor dem Hintergrund, dass gerade Thrombosen und Herzschäden bekannte und auch offiziell bestätigte Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sind, muss man sich fragen, ob hier ein Zusammenhang besteht. Sollte das nämlich der Fall sein, könnte es womöglich sehr bald noch viele mehr dieser „ungeklärten“ Todesfälle geben." https://www.wochenblick.at/tote-aerzte-tote-muetter-warum-fallen-so-viele-menschen-ploetzlich-tot-um/

Ich denke, dass das Boulevardblatt hier die Querdenker unterstützt. Sind andere Artikel in der Richtung bekannt? Wenn ja: Sollte das nicht vermerkt werden, dass dieses Blatt den Querdenkern nahesteht? CU--Stefan3 (Diskussion) 08:31, 17. Sep. 2021 (CEST)

Das würde ich unabhängig einer allfälligen quantitativ-qualitativen Analyse aus mehreren Gründen für eine problematische Anmerkung halten. 1) Einzelne entsprechende Medienartikel belegen keine angebliche Nähe zu einer Denkrichtung, geschweige denn einer namentlich identifizierbaren Gruppierung. 2) Handelt es sich um ein österreichisches Medium, während die sog. Querdenker ein bundesdeutsches Phänomen sind. Die Relevanz für einen Konnex ist somit nicht gegeben. 3) Ist eine gewissermaßen impfkritische Haltung ein Merkmal der aktuellen FPÖ-Politik, die kolportierte Nähe des Mediums zur FPÖ ist im Artikel aber bereits hinreichend dokumentiert. 4) Bei anderen Online-Portalen, die vergleichbare Artikel publizierten, etwa dem Reitschuster-Blog, ist eine solche Einordnung derzeit nicht der Konsens der Community --Thorsigurd (Diskussion) 20:02, 21. Sep. 2021 (CEST)

Desinformation

Zum Einarbeiten:

Einleitung

Ich hatte die Einleitung nach WP:INTRO zusammengefasst[2]. Jetzt kam Benutzer:Thorsigurd und machte es mit dieser Begründung rückgängig: Vandalismus: Der Teil "Kritik und öffentliche Wahrnehmung" nimmt ohnehin den Großteil des Artikels ein, die einseitige Übernahme der Kritikersicht als vermeintlicher "Fakt" entspricht nicht dem langjährigen Best-Practice in diesem Artikel & bläht die Einleitung auf.[3] Vandalismus ist es schon gar nicht, wie man bei WP:Vandalismus nachlesen kann. Die Einleitung ist eine Zusammenfassung des Artikels, siehe WP:INTRO. Die Rücksetzung ist daher falsch und kann als Weisswaschung dieser umstrittenen Publikation betrachtet werden. Nachtrag: Im Mai veränderte er den Kritikabschnitt, was genauer angeschaut werden muss[4]. --KurtR (Diskussion) 00:44, 11. Aug. 2022 (CEST) und --KurtR (Diskussion) 00:46, 11. Aug. 2022 (CEST)

Verzeihe, den "Vandalismus"-Vorwurf nehme ich vollinhaltlich rückgängig, ich war in der falschen Auffassung, absichtlich eingefügtes Framing gehöre dazu. Dies war ein ehrlicher Irrtum. Die Kritik mit Ausnahme dieses Wortes bleibt aufrecht.
Sachlich gerechtfertigt ist deine Info nicht, ich erkenne auch nicht inwiefern es nach "WP Intro" passend sein soll, einschlägige Negativzuschreibungen zu verpacken. Dem Faktor einer "umstrittenen Publikation" wird mMn bereits durch den überlangen Kritik-Abschnitt Rechnung getragen. Die Darstellung einer "Weißwaschung" geht somit fehl.
Du hättest deine Info zumindest in Form eines "Wird von Kritikern vorgeworfen" bringen können, oder dies diskutieren können. Die "Verschwörungstheorien und Meme" wurden bereits in einem der zuallererst verlinkten Artikel (des "Falter") unterstellt. Seitdem wurde dies nicht vonseiten der Community für nötig empfunden, dies in die Einführung zu geben, auch von deiner Seite nicht. Was hat sich verändert, dies ohne neue Verlinkung von Quellen zu behaupten?
Ich weise zudem weiters auf den Punkt hin, dass sich angebliche Verschwörungstheorien der Publikation im Rahmen dessen bewegen, was auch von der FPÖ inhaltlich vertreten wird (inkl. Hinterfragung der Wirksamkeit der Impfungen, Thematisierung der Akteure, die hinter dem "Great Reset" vermutet werden), weshalb dies auch durch die "FPÖ-Nähe" bereits abgehandelt sein könnte.
Ad Kritikabschnitt: Ich habe den Kritikabschnitt im Mai nicht "verändert", sondern einen zuvor massiv aufgeblähten Kritikabschnitt erheblich gestrafft. Keine enthaltene Information und kein Link wurde dabei entfernt. Die Veränderung wurde detailliert erklärt. Richtig ist, dass Dinge neutraler formuliert wurden, die vorgetragenen Vorwürfe allesamt beibehalten. Es ist und bleibt eine Enzyklopädie, deren Anspruch ein neutraler, sachlicher und konziser Duktus ist. --Thorsigurd (Diskussion) 10:57, 11. Aug. 2022 (CEST)
Mit "FPÖ-Nähe" in der Einleitung haben wir die Verschwörungstheorien etc. noch nicht abgehandelt. Die Kritik und die öffentliche Wahrnehmung ist ein grosser Bestandteil des Artikels und gehört dahher gem. WP:INTRO zusammengefasst auch in die Einleitung. Die Einleitung wie sie jetzt ist ist keine Zusammenfassung des Artikels und so nicht haltbar. --KurtR (Diskussion) 01:40, 12. Aug. 2022 (CEST)
- Ich habe Verständnis dafür, dass der Einzeiler zu Beginn eine weniger detaillierte Beschreibung ist, als dies für vergleichbare Seiten der Usus ist und verstehe daher auch Verbesserungswünsche.
- Allerdings: Dass der Kritik-Teil ein großer Bestandteil des Artikels ist und daher per WP-Standards zusammenzufassen sei, ist quasi ein Zirkelschluss, da der Abschnitt "Kritik und öffentliche Wahrnehmung" diesen Umfang erst hat, weil er offenbar ca. 2018 aufgrund "WP-Standards" verlängert wurde. Daraufhin achteten spätere Versionsupdates stets darauf, diesem Teil einen zentralen Platz zuzubilligen. Das ist mir als Argumentation also ein wenig zu "billig".
- Das Abstellen auf die "Desinformation" ist auf Akteure zurückzuführen, die sich in letztlich klarer Gegnerschaft zum "erweiterten FPÖ-Umfeld" verstehen. Letztlich haben sich weite Teile der Medienlandschaft in den Krisen-Berichterstattung der letzten Jahre - aus verschiedenen Richtungen - nicht immer mit Ruhm bekleckert, weswegen es letztlich mehr ein politologischer "Kampfbegriff" ist als eine neutrale wissenschaftliche Zuschreibung, und man diese Desinformation theoretisch auch etablierten Medien teilweise zuschreiben müsste, was aber zugleich zur Beliebigkeit führen wurde. Eine Enzyklopädie sollte die entsprechende Kritik namhafter Akteure selbstverständlich prominent zitieren (was der Artikel tut), sie sich aber mMn nicht zu eigen machen.
- Vorschlag zur Güte wäre also irgendwas in die Richtung "Das Blatt fährt einen migrations-, corona- und globalismuskritischen Kurs, was ihr regelmäßig den Vorwurf seiner Kritiker einbringt, mit Verschwörungstheorien zu operieren". Das hätte dann den Mehrwert, faktisch das Selbstverständnis mit der Wahrnehmung der Kritiker zu kontrastrieren.
- Das Medium hat einerseits für alternative Medien in der Bevölkerung vglw. hohe und in den letzten Jahren zunehmende Akzeptanz, andererseits auch viel Gegenwind, insbes. aus dem polit-medialen Betrieb, was ein soziologisch nicht uninteressantes, aber untererforschtes Phänomen ist. In Absenz zitierfähiger Quellen dazu trägt mMn der bisherige Aufbau des Artikels informativ & adäquat Rechnung. Diese Ausgewogenheit sollte mMn nicht leichtfertig verschoben werden. --Thorsigurd (Diskussion) 08:38, 12. Aug. 2022 (CEST)
Schön, dass wir uns einig sind, dass die Einleitung eine Überarbeitung braucht. Dein Alternativvorschlag müsste auch durch Belege gedeckt sein. Welche Belege hast Du dafür? Es geht nicht nur um Verschwörungstheorien sondern auch um Desinformation.
Dein Argument, dass die Kritiker klare Gegner sind vom erweiteren Umfeld der FPÖ halte ich für ein schwaches Argument. Es sind reputable Belege, die nach Wikipedia-Regeln verwendet werden können. Dass der Wochenblick kein Qualitätsmedium ist, darüber müssen wir wohl nicht streiten. Wenn ich jetzt auch noch die Beurteilung von en:NewsGuard anschaue, halte ich deinen Alternativvorschlag für inakzeptabel. NewsGuard: Die Webseite der rechtspopulistischen bis rechtsextremen österreichischen Wochenzeitung Wochenblick, die falsche und irreführende Informationen veröffentlicht hat, die die FPÖ und nationalistische Ansichten unterstützen, auch zum Thema COVID-19.
Die Site bekommt gerade mal 7.5 Punkte von 100. Ein schlechteres Abschneiden habe ich bisher nicht gesehen. Ich bin weiterhin näher an meiner Darstellung. Da könnte man den Presserat entfernen, um zu kürzen. --KurtR (Diskussion) 05:19, 13. Aug. 2022 (CEST), zuvor --KurtR (Diskussion) 05:03, 13. Aug. 2022 (CEST)
Zum Selbstverständnis der Zeitung:
- "Globalisten" oder "Globalismus" findet in der WB-Suche ziemlich viele Resultate (und auch in der Google-Suche), dabei wird sich u.a. kritisch auf multilaterale Geopolitik bezogen, auch zweifellos mächtige Politiker wie Macron, Merkel & Co. werden so charakterisiert, das Weltwirtschaftsforum sowieso (über das auch der reputable Tagesspiegel 2011 schrieb: "Wenn es einen Ort gibt, der für die Idee, die Ideologie der Globalisierung steht, dann ist es das Weltwirtschaftsforum in Davos, diese private Tagung am Fuße des Zauberbergs.")
- Zur Coronakritik gibt es eine Handreichung des "Institute for Strategic Dialogue", das WB im Corona & Impfkritischen Zusammenhang als geteilte Quelle noch vor zB Reitschuster nennt ("Überdosis Desinformation: Die Vertrauenskrise. Impfskepsis und Impfgegnerschaft in der COVID-19-Pandemie"). Der WB wiederum rezipierte diese Handreichung als "Sie wollen Total-Zensur: Globalisten erklären Wochenblick den Krieg!", womit selbstempfundene Globalismus-Kritik (festgemacht hier u.a. an Finanzierung durch Gates-Stiftung und Soros-Stiftungsnetzwerk), Desinformationsvorwurf und VT-Vorwurf in einem zu finden wären.
- Zur Migrationskritik gibt es einen Artikel des SPÖ-eigenen Kontrast-Magazins (ok, klare Gegnerschaft), das damals (2018) 94% der Social-Media-Teilungen auf das Migrationsthema zurückführte. Aus heutiger Sicht sicherlich ein veralteter Befund, da das Ausländerthema beim WB mittlerweile sehr stark zurückgedrängt erscheint, aber historisch relevant.
Zur klaren Gegnerschaft:
- Zitiert wird das DÖW, dessen Mitarbeiter Peham im Rechtsextremismusbericht der Grünen (glaube 2016?) darüber schrieb, dass die DÖW-REx-Definition darauf abzielt, dass auch die FPÖ für die meisten Jahre ab 1986 wieder als "rechtsextrem" gelten solle. Einem Urteil von 1997/98 zufolge, darf das DÖW aufgrund eines Tatsachensubstrats im Sinne der Meinungsfreiheit als "kommunistische Tarnorganisation" bezeichnet werden (war glaube ich ein Aula-Artikel, bin mir aber nicht 100% sicher). Das ist zwar kein gesellschaftlicher Konsens, zeigt aber auf, dass DÖW & FPÖ-Umfeld schon sehr lange im Clinch liegen.
- Häufige Beschäftigung mit dem WB und dessen Framing als unqualitativ kommt v.a. von Zeitungen wie dem "Falter" (dessen Wurzeln in der prononcierten Linken bekannt sind), dem "Standard" (dessen linksliberales Profil ebenso bekannt ist) und dem "profil", das über die Jahre immer wieder Redakteure aus dem SPÖ-Umfeld verpflichtete (inkl. Jakob Winter, der gerne über den WB schreibt, der ist ehemaliger SJ-Funktionär) und dessen allererste Ausgabe 1970 sich kritisch mit der FPÖ auseinandersetzte. Wenn der ORF ebenfalls darüber berichtet, dann häufig "im Tandem" mit diesen Publikationen.
- Die Quellen gelten per WP-Standards zwar als reputabel, haben aus politischer Sicht allerdings eine Schlagseite, die dem "rechten Konkurrenten" prima facie eher abgeneigt ist und womöglich zu weniger neutralen Schlussfolgerungen kommen lässt. Kein Blatt ist eine Insel, ist im Sinne der Pressefreiheit eh gut so, aber jede Zuschreibung muss trotz Renommee immer "cum grano salis" genommen werden; zB skandalisierte "Profil" im Vorjahr, dass WB in vier Jahren 104.000 Euro an öffentlichen FPÖ-Inseraten bekommen hatte - verschwieg aber geflissentlich, dass "Profil" selbst alleine aus dem Dunstkreis des "Roten Wien" in einem Quartal mehr erhält (bei vergleichbarer gedruckter Auflage).
Zur Desinformation:
- Der Hinweis auf Newsguard klingt interessant. Allerdings betrifft ein dazu erstelltes NewsGuard-Ranking v.a. die Covid-19-Berichterstattung. Woraus sich die Unglaubwürdigkeit ergibt, wird nicht transparent aufgeschlüsselt. Ein BR-Bericht über das Ranking zitiert zB eine CEMAS-Handreichung, in der die hier im Artikel erwähnte Correctiv-Aussage zitiert wird, dass WB mit Desinformation in die deutsche Wahl eingegriffen habe. In derselben Handreichung wird die absolute Häufigkeit zur Bundestagswahl dann mit 0 (!) angegeben. Das ist nicht schlüssig; allerdings ist der Vorwurf ja bereits mehrfach im Artikel.
- Derselbe BR-Artikel nennt "Spiegel" als meistgeteilte "vertrauenswürdige Quelle", der Relotius-Skandal ist allerdings auch noch nicht allzu lange zurück, und sich selbst als drittmeistgeteilte in diesem Segment; einige seiner Corona-Faktenchecks überholten sich allerdings auch im Laufe der Monate.
Neuer Vorschlag:
"Das Blatt fährt nach eigenem Verständnis einen migrations-, corona- und globalismuskritischen Kurs. In diesem Zusammenhang werfen ihm seine Kritiker vor, mit Verschwörungstheorien und Desinformation zu operieren. Denkfabriken und unabhängigen Analyseportalen zufolge ist es in diesem Segment eines der meistgeteilten Medien." --Thorsigurd (Diskussion) 12:15, 15. Aug. 2022 (CEST)
Deine Antwort ist etwas sehr lang, versuche bitte etwas kürzer zu fassen. Das Selbstverständnis gehört nicht in die Einleitung, so schreibt der Wochenblick auch von sich Man bekenne sich „zur journalistischen Ethik und Freiheit, ... Das ist fern der Rezeption!
Falter, Standard, Profil bleiben reputable Belege und sind insofern keine journalistischen Gegner, sie arbeiten nach journalistischen Massstäben. Bei Deinem Alternativvorschlag gehört wie erwähnt die eigene Darstellung nicht hin. So bleibt mein Vorschlag aktuell, wenn man das mit dem Presserat weglässt. --KurtR (Diskussion) 22:43, 15. Aug. 2022 (CEST)
Habe es umgesetzt. --KurtR (Diskussion) 04:03, 25. Aug. 2022 (CEST)