Diskussion:Wohnraummangel
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Aus der QS:
- müssen da unbedingt Wahlplakate rein (auch wenn sie historisch sind)? Die Kommunisten waren mit dem Thema sehr erfolgreich in Graz, zB Gemeinderatswahl in Graz 2012. Mir scheint, die Neutralität ist auch nicht gegeben und der Artikel ist schwer D-lastig ;-). Entweder Lemma ändern oder ausbauen. lG --Hannes 24 (Diskussion) 17:55, 29. Aug. 2017 (CEST)
- Wo sind eigentlich die Belege für die Definition? Klar, irgendwie wissen wir alle, was Wohnraummangel ist. Aber wenn der Artikel nicht mehr als triviales Allgemeinwissen zu bieten hat und dann noch nicht mal irgendwas davon belegen kann, stellt sich die Frage, wofür wir diesen Artikel überhaupt brauchen.
- Schlimmer aber noch: der großenteils völlig unbelegte Abschnitt "Ursachen der aktuellen Wohnungsnot". POV und OR vom Feinsten. Die Einzelnachweise stützen nur wenige der in diesem Abschnitt vorgenommenen Analysen; die meisten sind lediglich zusammengesuchte OR-Belege. --91.34.34.92 10:21, 2. Sep. 2017 (CEST)
- Der Artikel ist in einer sehr kurzsichtigen und einseitigen Optik verfasst – Wohnraummangel gab es auch schon vor der „Wende“: Grundsätzlicher Wohnraummangel im Zuge der Industrialisierung Europas - und d.h. nicht nur in Deutschland - und durch den Zuzug von Arbeitssuchenden in die Städte: siehe Wohungsbauprogramm der Stadt Wien seit den 1920 Jahren, dramatischer Wohnraummangel im Ruhrgebiet a) durch den kontinuierlichen Zustrom armer, arbeitsuchender Landbevölkerung, b) durch massiven Zuzug von Personen aus Oberschlesien, die 1922 für Deutschland und gegen Polen gestimmt hatten, von dem Wohnraummangel in den Megalopoli der Entwicklungs- und Schwellenländern garnicht erst zu reden. Und dann der historische Aspekt: Allein der Wohnraummangel im absolut übervölkerten Ghetto von Venedig, wo die Häuser immer höher und die Räume immer niedriger wurden, und in Hongkong nach dem Zweiten Weltkrieg dann das gleiche Phänomen: das sind wunderbare historische Beispiele. Das fehlt alles in dem Artikel. --Warburg1866 (Diskussion) 19:01, 25. Okt. 2017 (CEST)
- Ich habe mal ein bisschen Grundstruktur ergänzt, das darf dann gerne noch etwas detaillierter ausgebaut werden, damit wir irgendwann mal einen guten Artikel zu einem in der Tat wichtigen Problem zustande bekommen. --Michael S. °_° 23:16, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Der Artikel ist in einer sehr kurzsichtigen und einseitigen Optik verfasst – Wohnraummangel gab es auch schon vor der „Wende“: Grundsätzlicher Wohnraummangel im Zuge der Industrialisierung Europas - und d.h. nicht nur in Deutschland - und durch den Zuzug von Arbeitssuchenden in die Städte: siehe Wohungsbauprogramm der Stadt Wien seit den 1920 Jahren, dramatischer Wohnraummangel im Ruhrgebiet a) durch den kontinuierlichen Zustrom armer, arbeitsuchender Landbevölkerung, b) durch massiven Zuzug von Personen aus Oberschlesien, die 1922 für Deutschland und gegen Polen gestimmt hatten, von dem Wohnraummangel in den Megalopoli der Entwicklungs- und Schwellenländern garnicht erst zu reden. Und dann der historische Aspekt: Allein der Wohnraummangel im absolut übervölkerten Ghetto von Venedig, wo die Häuser immer höher und die Räume immer niedriger wurden, und in Hongkong nach dem Zweiten Weltkrieg dann das gleiche Phänomen: das sind wunderbare historische Beispiele. Das fehlt alles in dem Artikel. --Warburg1866 (Diskussion) 19:01, 25. Okt. 2017 (CEST)
Zuwanderung verschärft die Wohnungsnot
Die Wohnraumnot in Deutschland wird durch die massive Zuwanderung verschärft. Deutschland ist allein 2020 wieder um rund 220 000 Zuwanderer gewachsen. Das entspricht nahezu einer Stadt der Größe Kiels.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/
Warum werden diese Fakten an dieser Stelle ausgeklammert? (nicht signierter Beitrag von 109.43.51.42 (Diskussion) 07:47, 27. Jan. 2022 (CET))