Diskussion:Wolfgang Denk (Künstler)

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Zeit als Direktor der Kunsthalle Krems

Quelle: http://www.kunsthalle.at/kunsthalle-krems/institution/geschichte-architektur

Die Vorgeschichte der heutigen Kunsthalle Krems reicht bis in das Jahr 1992 zurück, als in der Minoritenkirche Krems ehrgeizige Ausstellungen unter der Leitung des Gründungsdirektors Wolfgang Denk stattfanden. Gleichzeitig entstand die Planung, aus der ehemaligen Tabakfabrik des 19. Jahrhunderts die damals modernste Ausstellungshalle Österreichs entstehen zu lassen. Aus einem Wettbewerb ging das Projekt von Prof. Adolf Krischanitz als Gewinner hervor und mit ihm hatte die Kunsthalle auch jenen Architekten gefunden, der bis heutehin jeden Umbau der Kunsthalle begleitet. In den Jahren 1994 und 1995 ist es dem Architekten gelungen, durch sensible Revitalisierung des Altbestandes und dessen klare, rationelle Erweiterung auf 1400 m2 eine Fülle von Ausstellungsräumen zu erzeugen, die es erlauben, auf alle sich stellenden unterschiedlichen Forderungen mit modernster Technik einzugehen.

Eröffnung neue Kunsthalle Krems am 31. März 1995

Die Frage lautet, wie jemand Direktor von etwas sein kann, zu einem Zeitpunkt (1991), wo noch nicht einmal die Idee ("Vorgeschichte reicht bis in das Jahr 1992 zurück"-"gleichzeitig begann die Planung..."), geschweige denn das Gebäude vorhanden waren. (nicht signierter Beitrag von 84.112.169.39 (Diskussion) 19:40, 25. Apr. 2012 (CEST))

Wenn 1992 Ausstellungen stattfanden, mit Wolfgang Denk, ist eine Anstellung ab 1991 stimmig. Der Architektenwettbewerb und die Bauphase braucht auch Begleitung. Ich habe den Satz eh umformuliert.--Anton-kurt (Diskussion) 22:21, 25. Apr. 2012 (CEST)