Diskussion:Wolfgang Vogel (Rechtsanwalt)

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Vogel und das MfS

Der Passus wird mE zu kurz behandelt. Bisher hieß es, er sei IM gewesen, ich habe das zu "zeitweise" GA geändert. Die Aktenlage ist ein ziemliches Durcheinander. Es gilt wohl: Anwerbung 1953 als GI, später Aufstufung zum GM "Georg"; 1957 nervt ihn die Kontrolle durch das MfS so sehr, dass er Josef Streit um Hilfe bittet; der stellt ihm den MfS-Offizier Heinz Volpert vor, der die Akte 1957 quasi sperrt; bis in die 1960er sind aber weitere Berichte dokumentiert, von nun an ging aber alles über Volpert. Der hatte seinerseits sich eine gewisse Sonderstellung erworben und war der zentrale Ansprechpartner für alle Ausreisefälle von Vogel. Dadurch ergibt sich zwar ein ständiger arbeitsbezogener Kontakt mit dem MfS, aber mit Besonderheiten, die sich nicht mit einem typisierenden Schlagwort darstellen lassen, so dass längere Ausführungen nötig wären. Einverstanden? Viele Grüße, --141.20.121.117 14:43, 2. Mai 2013 (CEST)

Quelle: "Meine Wege waren nicht weiß und nicht schwarz. Sie mußten grau sein."

Für dieses Zitat fehlt die Quelle. Wäre wichtig, nicht nur, weil es offenbar fast zum geflügelten Wort geworden ist, sondern auch, weil es die TÄtigkeit von Vogel wirklich gut beschreibt. ich würde denjenigen bitten, die Quelle nachzureichen, der es eingebracht hat - auch, weil es im SPIEGEL von 1994 etwas anders dokumentiert ist (was nichts heißen muss) und auch, weil es weder im Buch von Whitney (okay, 1993) noch in dem von Pötzl vorkommt und auch sonst nicht im Internet mit Quelle. Viele Grüße, --141.20.121.117 19:37, 30. Apr. 2013 (CEST)


Literatur

Ich finde der Literatur ist jetzt doch etwas zu groß. MAn sollte sich bei der Literatur auf die wichtigsten Werke (etwa 5-6 Stück) beschränken. Da ich fast keines der Bücher kenne kann ich da leider nicht selbst aufräumen. -- Peter Lustig 12:34, 14. Nov 2005 (CET)

Exmatrikulation

Nachdem er das 1.Staatsexamen abgelegt hatte, wurde er exmatrikuliert. Das wird jeder Student nachdem er seine letzte Prüfung abgelegt hat, allerdings ist das wohl kaum relevant. Bei einem unbedarften Leser könnte aber der falsche Eindruck entstehen, es handele sich dabei um einen außergewöhnlichen Vorgang. Ich habe den Satz daher gelöscht. 84.139.243.82 13:40, 22. Aug. 2008 (CEST)


30. Januar bis Kriegsende ?

Dann begann er eine Ausbildung zum Flugschüler und war vom 1. März 1944 bis zum 30. Januar 1945 bei der Luftwaffe.

Ist bekannt, was Hr. Vogel vom 30. Januar an bis zum Kriegsende gemacht hat ? Rainer E. 05:45, 23. Aug. 2008 (CEST)

Was ist denn eine Ausbildung zum Flugschüler ? Zum Flieger oder Piloten ja, aber man macht ja auch keine Lehre zum Lehrling ! (nicht signierter Beitrag von 88.64.58.79 (Diskussion | Beiträge) 23:39, 6. Nov. 2009 (CET))

Genitiv-s i. A. ohne Apostroph

Unter "Einzelnachweise" steht "3. ... der mit Vogel's Unterstützung ..." Siehe http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostroph unter "Bei Namen", "Regel 16: 2. b)": "📔 Normalerweise wird vor einem Genitiv-s kein Apostroph gesetzt. Das gilt auch für Genitiv-s und Plural-s bei Initialwörtern und Abkürzungen.

   Brechts Dramen
   Hamburgs Reedereien
   des Lkws, die GmbHs, B.s Dramen,
   des Bds."

Chronologie

Wenn er seit dem 1. März 1944 bei der Luftwaffe war und vorher seinen Reichsarbeitsdienst abgeleistet sowie eine Ausbildung zum Navigationslehrer begonnen hat, kann Vogel unmöglich bis (Ostern = 8. April) 1944 zur Schule gegangen sein. Oder war der Reichsarbeitsdienst einschließlich der erwähnten Ausbildung bei der Luftwaffe? Auch die Frage nach dem Zeitraum zwischen Januar und Mai 1945 ist bislang noch unbeantwortet ... Hodsha (Diskussion) 22:34, 25. Mär. 2018 (CEST)