Diskussion:Wolfgang Wagner (Opernregisseur)

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Nachfolgerfrage

Ich finde, dass gerade auf die Nachfolgespekulationen irgendwo eingegangen werden muss. Es ist doch eigentlich ein Skandal, was da läuft: Wolfgang Wagner setzt sich über eine fast einstimmige Entscheidung über seine Nachfolge hinweg. OK, man hat seinerzeit den Fehler gemacht, ihm einen Vertrag auf Lebenszeit zu geben. Aber nun wird allen Ernstes darüber nachgedacht, die bereits getroffene Entscheidung zu revidieren, nur weil Wolfgang Wagner ansonsten womöglich bis an sein Lebensende bleiben würde! Und bei all dem wird auch noch vergessen, dass es ja nicht zwangsläufig jemand aus der Wagner-Dynastie sein muss! Da wird so getan, als ob automatisch immer ein Wagner befähigt ist (bzw. sogar der Fähigste überhaupt!), ein solches Amt auszuüben und über Millionen Euro an Subventionen zu verfügen, die ja eigentlich kulturell angemessen eingesetzt und verwaltet werden sollen (und eben nicht von einer Erbmonarchie mit mehr oder weniger glücklichem Händchen...). Dieser Aspekt scheint mir in dem Artikel völlig zu fehlen. Etwas ähnliches ist weltweit wohl einzigartig. Wenn ich etwas Negatives über die Wagner-Erbfolge in den Artikel schreibe, bekomme ich es gelöscht, weil es auf die Diskussionsseite gehöre. Tja, aber irgendwie bin ich der Meinung, dass es zu einem neutralen Artikel gehört... Und das Katharina Wagner nicht fähig dazu ist, ist keine Unterstellung oder gar POV-Vandalismus, sondern eine Tatsache, die in allen Feuilletons bestätigt wird, gerade nach ihrer Meistersinger-Parodie... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.167.222.226 (DiskussionBeiträge) 18:10, 29. Jul. 2007)

Siehe identischen Diskussionsbeitrag bei Diskussion:Bayreuther Festspiele#Nachfolgerfrage und Antworten darauf; keine Notwendigkeit, die Diskussion doppelt aufzurollen. --FordPrefect42 23:21, 29. Jul. 2007 (CEST)

Todesursache

wird nicht genannt --79.214.12.97 09:30, 23. Mär. 2010 (CET)

Implizite Behauptung

die innige Freundschaft seiner Mutter Winifred mit Adolf Hitler – der von Winifreds Kindern „Onkel Wolf“ genannt werden wollte – bewahrte Wolfgang nicht vor Reichsarbeitsdienst und Militärdienst. - Die "innige Freundschaft" bewahrte den Jungen also nicht vor einem "Übel". Hier wird insinuiert, der Wolfgang hätte da eigentlich gar nicht hin wollen. Gibt es Anzeichen/Belege dafür, dass W. Wagner zum Kriegsdienst als Freiwilliger in der Wehrmacht "gepreßt" wurde oder so ? --2001:A61:2B86:9801:8485:DB9C:2807:2D8D 21:07, 4. Aug. 2019 (CEST)