Diskussion:Wollaston-Draht
Unsinn
Wollaston-Drähte wurden ie in Kristalldetektoren eingesetzt, dazu sind sie erstens viel zu empfindlich und zu tüddelich (man kann sie kaum sehen)
Last not least nützen sie in so einem Detektor auch nichts.
Im Übrigen gibt es auch nicht "den" Wollaston-Draht, sondern die Wollaston-Drähte, denn man kann sie nicht nur aus Platin erzeugen. Gängig sind Wollaston-Drähte aus Silber, Gold und Aluminium neben den Platinmetallen. (nicht signierter Beitrag von 93.221.203.209 (Diskussion) 16:20, 12. Feb. 2013 (CET))
- Hi, bitte WP:SM.--wdwd (Diskussion) 20:13, 12. Feb. 2013 (CET)
FESSENDEN verwendete einen Wollaston Draht für seinen Detector, dieser war jedoch kein Kristalldetektor sondern eine leitene Flüssigkeit (Säure). Der Wollastondraht tauchte ein wenig in die Säure ein, dadurch bildet sich eine Raumladungszone, die Elektronen nur in einer Richtung passieren können. Damit konnte Fessenden bereits AMPLITUDENMODULATION demodulieren, während Marconi nur CW empfangen konnte. Marconi blockierte den AM Funk für ca. 10 Jahre weil er der Meinung war, für Funknachrichten genügt der Morsecode. Recherchieren: Marconi Titanic Fessenden etc. (nicht signierter Beitrag von 91.115.220.5 (Diskussion) 13:30, 12. Nov. 2014 (CET))
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.goodfellow.com/E/Wollaston-wire-Condition.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (56) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 23:52, 8. Feb. 2016 (CET)