Diskussion:Wolof (Sprache)

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Plenken

Ist das Plenken in der linken Spalte der Tabelle "Die wichtigsten Ausdrücke" richtig? Wenn nicht, bitte entfernen :)

Hab's jetzt entfernt. (Das über mir war ich übrigens auch, hatte die Signatur vergessen) –84.130.65.2 17:00, 29. Okt 2005 (CEST)

Plenken - Typografie in Wolof und in Maßeinheiten

Hallo Schnargel, vielen Dank für die typografische Überarbeitung des Artikels. Einige Änderungen musste ich jedoch wieder rückgängig machen, da sie teilweise falsch waren:

  • Satzzeichen-Abstand für „!“ und „?“: Im Gegensatz zum Deutschen oder Englischen werden im Wolof, wie im Französischen, alle Satzzeichen außer dem Punkt mit einem einfachen Abstand hinter das letzte Zeichen gesetzt. Beispiel: "Nan nga def ?".
  • Satzzeichen-Abstand für den Schrägstrich (Slash, „/“): Der Schrägstrich trennt hier logische Alternativen. Wenn die Alternativen lediglich aus einem Wort bestehen, wird kein Leerzeichen vor und nach dem Schrägstrich gesetzt. Beispiel: „Ich gehe/laufe.“ Hier können nur die Wörter „gehen“ und „laufen“ miteinander ausgetauscht werden. Bei ganzen Phrasen oder gar Sätzen muß aber vor und nach dem Schrägstrich ein Leerzeichen stehen, da sonst Fehldeutungen entstehen und ja die gesamte Phrase (inklusive ihren Leerzeichen) mit der Alternativversion ausgetauscht werden darf. Beispiel: „schnell gehen/laufen“ bedeutet, dass nur die Worte „gehen“ und „laufen“ miteinander ausgetauscht werden dürfen; hingegen bedeutet „schnell gehen / laufen“, dass die gesamte Kollokation „schnell gehen“ mit dem Wort „laufen“ ausgetauscht werden darf. Bei Fremdsprachen wie dem Wolof ist hier eine exakte logische Typografie äußerst wichtig.
  • Satzzeichen-Abstand für Maßeinheiten (wie z.B. „%“): In der wissenschaftlichen Literatur und Typografie setzt man zwischen der Zahl und ihrer Maßeinheit normalerweise einen halben Zeichenabstand; somit wäre beispielsweise sowohl „3km“ als auch „3 km“ falsch. Falls aus satztechnischen Gründen ein halber Zeichenabstand nicht möglich ist, weil z.B. das Editierprogramm es nicht zulässt, hat sich in der fast gesamten wissenschaftlichen Literatur folgende Gebrauchsregel herausgebildet: Einheiten werden mit vollem Zeichenabstand von der Zahl getrennt, also „3 km“; jedoch macht man bei folgenden Einheiten oder Zeichen eine Ausnahme: dem Prozentzeichen (3%), dem Gradzeichen (3°), dem Minutenzeichen (3') und dem Sekundenzeichen (3"). Ist das Gradzeichen selber jedoch Bestandteil einer Einheitsbezeichnung, z.B. °C, wird es ohne Leerzeichen vor den folgenden Einheitsbuchstaben geschrieben und die gesamte Einheit wird mit einem halben Leerzeichen von der Zahl getrennt. (Übrigens sind hier die Bücher über TeX und LaTeX eine hervorragende Hilfe zur wissenschaftlichen Typografie.)
  • Bereich für Fett- und Kursivschrift: Wird ein gesamter Satz in ein anderes Darstellungsformat, z.B. Fettschrift, gesetzt, sollten auch alle Satzzeichen in dieses Format gesetzt werden. Sind jedoch nur Teile innerhalb eine Satzes davon betroffen, so dürfen benachbarte Satzzeichen nicht auch in das andere Format umgesetzt werden. Beispiel: „Die Artikel im Wolof heißen bi, gi, ji, mi, si, wi.“ ist falsch! Richtig ist: „Die Artikel im Wolof heißen bi, gi, ji, mi, si, wi.“
  • Typografische Anführungszeichen: Hier hast Du vollkommen Recht. Leider beobachte ich jedoch immer wieder, dass die deutsche Typografie für die Anführungszeichen Texte etwas unleserlicher machen, insbesondere wenn die Anführungszeichen-unten neben Kommata stehen. Aus diesem Grunde habe ich einige bedeutungstragende Begriffe, die von Dir mit deutschen Anführungszeichen versehen wurden, zusätzlich noch kursiv gesetzt, damit's leichter lesbar wird. - Möglicherweise ist es hierbei sogar sinnvoller, auf die Anführungszeichen ganz zu verzichten?

Mit freundlichen Grüßen, --Leipoldt 13:12, 8. Dez 2005 (CET)

Hallo Leipoldt und danke für die interessante Rückmeldung, da gebe ich dann auch gerne noch meine Anmerkungen dazu:
  • Das mit dem Abstand für „!“ und „?“ in Wolof wußte ich nicht, vielleicht wäre es sinnvoll, im Artikelquelltext oben einen diesbezüglichen Kommentar einzufügen, damit nicht der nächste auch noch drüber stolpert
  • Bei den Zwischenräumen um den Schrägstrich bin ich mir jetzt nicht ganz sicher. Deine Erklärung leuchtet mir zwar ein, aber ich finde auch auf die Schnelle nichts, wo ich das mal eben nachlesen kann. Der Duden scheint sich bei diesem Thema sehr bedeckt zu halten und was ich so online an verlässliche Angaben finde, beschränkt sich auf das Kompress-Modell mit einzelnen Wörtern als Alternativen. Nicht einmal Wikpedia verrät darüber mehr. Mit Zwischenraum benutze ich den Schrägstrich sonst zur Kennzeichnung von Verstrennungen im Fließtext („Heiss bist du, Feuer, / und viel zu hoch;“). Ich glaube dir die Leerzeichen bei den Phrasen gerne, würde mich aber freuen, wenn du da eine Quelle zum nachlesen sagen könntest.
  • Für die Abstände sowohl bei Abkürzungen als auch bei Maßeinheiten hat sich in der Wikipedia eingebürgert, ganze statt halber Zwischenräume zu setzen, (also „z. B.“ und „20 km“). Die vorherrschende Meinung ist, dass es richtiger ist ein Leerzeichen überhaupt zu setzen als gar keines. Dass vor einem einzelnen Grad-, Minuten- und Sekundenzeichen kein Leerzeichen kommt wenn keine Einheitenbezeichnung folgt ist so auch richtig. Für das Prozentzeichen gilt allerdings das, was für andere Einheitenzeichen gilt, nämlich dass ein kleiner Zwischenraum zwischen Zahl und % steht (der hier wieder ein großer wird) mit der einen Ausnahme, dass bei Ableitungen wie „10%ig“ der Zwischenraum entfällt (analog zu Schreibweisen wie „3fach“). Das lässt sich so auch im Duden nachlesen.
Die TeX-Bücher sind sehr gut um etwas über Typographie und die Hintergründe zu lernen, allerdings ist die dort beschriebene angelsächsische Typographie nicht hundertprozentig mit der deutschen identisch.
  • Der Duden sagt auch: „Satzzeichen und Klammern werden – auch am Ende eines ausgezeichneten Textteils –in der Regel in der Auszeichnungsschrift gesetzt.“ Das macht für mich auch mehr Sinn und sieht besser aus, widerspricht allerdings hier deiner Ansicht.
  • Das mit den Anführungszeichen mag sicher auch eine Sache der Gewöhnung aber sicher auch des verwendeten Zeichensatzes sein. (was ich übrigens nicht ersetzt habe ist das Apostroph ' durch das Apostroph ’).
Man kann sicher einige Anführungszeichen weglassen, zum Beispiel wenn da von der Basis der Zahlen „5“ und „10“ die Rede ist, sehe ich keinen besonderen Grund, dort für die Zahlen Anführungszeichen zu verwenden. Auch bei den bedeutungstragenden Begriffen genügt mir die Kursivschrift als Hervorhebung.
Insgesamt wirkt der Artikel durch die Masse der Textauszeichnungen sehr unruhig. Insbesondere die Fettschrift verhindert ein gleichmäßiges Schriftbild und lenkt die Augen leicht ab. Es gibt in der Wikipedia keine spezielle Regel, aber oft werden Gegenüberstellungen von fremdsprachigen zu deutschen Worten oder Phrasen so gekennzeichnet, dass das fremdsprachige Wort kursiv und das deutsche in Anführungszeichen gesetzt wird (englisch peak: „Spitze“). So würde der Absatz
Beispiel: Das Verb dem heißt „gehen“; das Temporal-Pronomen naa bedeutet „ich bin/werde bereits“; das Temporal-Pronomen dinaa bedeutet „ich bin/werde gleich“; das Temporal-Pronomen damay bedeutet „ich bin/werde regelmäßig“. Damit können nun folgende Sätze gebildet werden: Dem naa. „Ich gehe bereits.“Dinaa dem. „Ich werde gleich gehen.“Damay dem. „Ich gehe regelmäßig/üblicherweise/normalerweise.“
dann folgendermaßen aussehen:
Beispiel: Das Verb dem heißt „gehen“; das Temporal-Pronomen naa bedeutet „ich bin/werde bereits“; das Temporal-Pronomen dinaa bedeutet „ich bin/werde gleich“; das Temporal-Pronomen damay bedeutet „ich bin/werde regelmäßig“. Damit können nun folgende Sätze gebildet werden: Dem naa. „Ich gehe bereits.“ – Dinaa dem. „Ich werde gleich gehen.“ – Damay dem. „Ich gehe regelmäßig/üblicherweise/normalerweise.“
Kursivschrift mit Anführungszeichen sehe ich hier meistens für längere Zitate und würde diese Kombination selbst auch nicht für anderes verwenden. Letzendlich ist das aber eine Geschmacksfrage und die Entscheidung darüber überlasse ich gerne dir, da du ja am meisten mit dem Artikel beschäftigt bist. Wenn dich dabei meine Meinung interessiert: Ich bin eindeutig für die zweite Variante.
Freundliche Grüße zurück -- Schnargel 00:59, 9. Dez 2005 (CET)

Ich würde die Wolof-Wörter nicht fett, sondern kursiv setzen – so ist es hier allgemein üblich. Curieux 14:39, 23. Nov. 2008 (CET)

Die Übersetzungen in Anführungszeichen auch noch kursiv zu setzen, ist m. E. zu viel des Guten. Curieux 14:42, 23. Nov. 2008 (CET)

Habe die fette Schrift nun herausgenommen und die kursive Schrift reduziert. Curieux 16:09, 7. Dez. 2008 (CET)

Liedtext und links

Liebe Wikis,

ich frage mich, ob nicht jemand, der ein brauchbares Sprachverständnis hat, den Liedtext von 7 Seconds überarbeiten könnte. Ich vermute, dass das hier die Version aus dem Textheft zum Album ist (und so oder ähnlich wird Wolof im Senegal ja auch transkribiert), aber oben stehen doch schön die Transkriptionsregeln - warum sich dann unten nicht daran halten? Außerdem halte ich die Übersetzung für mehr als frei. Mein eigenes Wolof ist leider nicht gut genug, aber ich sehe, dass hier geschlampt wurde. Wahrscheinlich ist die englische Übersetzung aus dem Textheft ins Deutsche übersetzt und hat mit dem Original nur noch wenig zu tun.

Außerdem gibt es einen link zur Yahoo-Group, aber laut Wiki-Regeln sollen keine Seiten verlinkt werden, bei denen man sich anmelden muss. Die Leipoldt-Seite ist doppelt verlinkt (einmal in englisch, einmal in deutsch; dabei sollen vorrangig deutsche Seiten verlinkt werden). Schließlich handelt es sich bei der Wolof-Online-Seite um ein Bezahl-Angebot und auch das ist unerwünschtl

LiGrü eo

Die Übersetzung kann nicht richtig sein... Ich spreche zwar kein Wolof, aber es passt einfach nicht zum restlichen Inhalt des Liedes, das ja ein Anti-Rassismus-Lied ist. Aber ich lasse mich eines besseren belehren, wenn's stimmt ;). Im englischsprachigen Internet kursiert diese Übersetzung:
Don't see me from a distance, don't look at my smile
And think that I don't know what's under and behind me
I don't want you to look at me and think what's in you is in me
What's in me is to help them.
Das, im Gegensatz zu dem was im Artikel stand, passt zum Lied. Aber verifizieren kann ich auch sie nicht...--Alexmagnus Fragen? 00:48, 26. Nov. 2010 (CET)

Hab nun die Bestätigung einer Person, die Wolof spricht. Der Text:

Don't see me from a distance, don't look at my smile
And think that I don't know what's under and behind me
I don't want you to look at me and think what's in you is in me
What's in me is to help them.

ist die richtige Übersetzung der Strophe. --Atamari 15:29, 12. Dez. 2010 (CET)

Arabische Schrift

Ich habe folgenden, teilweise falschen und unsachlichen Text entfernt bzw. korrigiert: "Wolof wird bereits seit dem 11. Jahrhundert, seit Beginn der Islamisierung, in arabischen Buchstaben geschrieben, die die Besonderheiten der Aussprache sehr gut wiedergeben. Zahlreiche Gedichte und religiöse Schriften bestehen daher in arabischen Zeichen. Da jedoch die arabische Sprache den europäischen "Eroberern" unbekannt war, wurde Wolof nicht den Schriftsprachen zugeordnet. Heute wird Wolof vornehmlich mit den Buchstaben des lateinischen Alphabets geschrieben." - Mein Kommentar: Sprachwissenschaftlich ist die arabische Schrift als "vokalarme" Silbenschrift nicht geeignet, Wolof besonders passend wiederzugeben, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung vokalisch an- und auslautender Partikel. Arabisch ist konsonantenstamm-betont (was die arabische Schrift für Arabisch hervorragend wiedergibt), hingegen ist Wolof fast das genaue Gegenteil. Zweitens war den "Eroberern" die arabische Schrift sehr wohl bekannt (vgl. z.B. Humboldt's Bildungsideal zur damaligen Zeit). Drittens, und das muss ich noch genauer recherchieren, wird Wolof nicht nur "vornehmlich" in lateinischer Schrift geschrieben, sondern es gibt wohl ein Regierungsdekret, das sogar die Orthografie verbindlich festlegt. Zu guter Letzt sei noch angemerkt, dass auch die ins Land einfallenden Araber als "Eroberer" angesehen wurden und während dieser Einfallzeit möglicherweise Urformen einer Wolofschrift verloren gingen (vgl. hierzu z.B. die analoge Schriftgeschichte indigener Schriften im alten Mali-Reich oder in Kamerun). Leipoldt 09:57, 7. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe den Artikel heute zufaellig gesehen. Ich kann fliessend Wolof und benutze es auch bei jeder Gelegenheit. Ich habe es aber nur auf der Straße sprechen gelernt, nicht akademisch, aber fühle normalerweise was grammatisch richtig ist (werde dabei auch normal verstanden und verstehe die Leute). 1) Zumindest so wie ich es gelernt habe, gebrauche, verstanden werde, und dauernd hoere, ist di- die Zukunft und nicht (wie in der Tabelle) der Imperfekt zBsp dinaa dem ich gehe (demnaechst) 2) d- nimmt man als postfix wenn man das Subjekt hervorheben will, n- falls das Verb , l- falls das Objekt; meist wird dann auch das Entsprechende vorangestellt. Bsp: (Man) da ma bögge mew Ich (nicht du) will Milch; Bögge naa mew (Ich) will Milch, normale Form des Satzes; Mew laa bögge Milch (kein Zucker) ist das was ich will. ** Es ist ganz falsch wie in manchen Buechern zu lesen dass diese 3 Präfixe was mit der Zeit zu tun hätten ** 3) -y danach bedeutet das was mehrfach oder gerade ablaufend vorkommt zBsp da ma y ko gis ich sehe es gerade Mit den Regeln 2 und 3 kann man sich die Tabelle schon fast sparen, die Anfaenger sowieso nicht auswendig lernen/ schnell bei Bedarf anwenden koennen. Noch ein paar Anmerkungen zur Gramatik: 'daß' kann man als nä sagen zBsp foognaa nä ... ich denke daß ... , aber meist wird statt Konjuktiv so was wie ein persönliches Infinitiv verwendet, zBsp Gis naa nga ko jöl Ich habe gesehen (daß) du-es genommen hast. Vgh: Fekke na nä ... oder Fekke na ma ko gis Es war (naemlich) / passierte (daß) ich es sah. Ich bin allerdings zu faul, an der Tabelle rumzupfuschen, und ueberlasse das den "Schriftgelehrten" -- Ich glaube auch wie oben jemand schreibt daß das Arabisch ganz unbrauchbar ist um was in Wolof zu schreiben, auch in Mandingo (was ich auch gut kann) oder Ful oder Balante. Wenn ich was in Wolof schreibe, geht das ganz gut mit deutschen Buchstaben, zumal auch ö und ü vorkommen ZBsp jöl nehmen, lüggey arbeiten; -u sobald, aber ein schwaches -ö falls, zBsp Bö tawee ... falls es regnet (dagegen in Mandingo mit portugiesischen zBsp b~uo Haus , ñin~ikaro fragen, bãbo krokodil jel~edão schlüssel, çünola schlafen, sodaß dann das ~ über das folgende Zeichen kommt). Eine komische Sprache ist Balante, hat relativ viele Worte die ähnlich wie im Deutschen sind zBsp höt Hütte -- w.l. (nicht signierter Beitrag von 93.121.138.180 (Diskussion | Beiträge) 09:14, 24. Nov. 2009 (CET))


Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 22:41, 22. Nov. 2015 (CET)

Sprecher

Seit 2005 stehen dort knapp 7 Mio Sprecher rechts im Kasten. 80% der Senegalesen sollen es sein, das wären dann etwa das Doppelte und realistischer. Das könnte am Bevölkerungszuwachs liegen, sicher ist aber heute die Zahl falsch. Was tun: Löschen? Verdoppeln? Jahr der Quelle hinzufügen?--2003:C0:3F31:5B9C:348B:4D62:39C0:1705 20:18, 13. Mär. 2019 (CET)

war die Zahl 2005 falsch? --Atamari (Diskussion) 20:34, 13. Mär. 2019 (CET)
Keine Ahnung, ich kenne keine Quelle. Ist das wichtig?
Möglicherweise stammt sie etwa von 1990, da würde es mit 80% der Senegalesen pasen.--2003:A:1517:8900:99D:C4AF:8FB5:5FAC 09:38, 15. Mär. 2019 (CET)

Aspekt Pronomen

Der Begriff Pronomen bezeichnet eine Wortart, die als Ersatz für Nomina fungiert. Die hier beschriebenen Aspektmarker stehen aber nicht anstelle von Nomen, sondern beim Verb als Aspektmarker. Ob sie überhaupt eigenständige Wörter sind, lässt sich den Beispielen nicht entscheiden und die Orthografie, die sie als eigenständig darstellt ist vielleicht keine zuverlässige Quelle. Können Aspekt“pronomen“ von den Verben getrennt auftreten? Kann etwas zwischen Verb und AP treten? Werden die beiden Worte ausgesprochen wie andere zusammengesetzte Wörter in dieser Sprache (z.B. Akzent auf der ersten Silbe eines Wortes o.ä.)? Viele offene Fragen. HarryTheRam (Diskussion) 20:24, 13. Okt. 2020 (CEST)