Diskussion:Writers Guild of America

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Revert

  1. Ist es nicht klar, ob das wirklich alle Serien sind, die nicht vom Streik betroffen sind.
  2. Ob Scrubs gekürzt wird, oder das Ende als Direct-to-DVD Release produziert wird, ist genauso unklar.
  3. "Rege Anteilnahme..." ist subjektiv-wertend. Das ist ne Enzyklopädie, kein Zeitungsartikel.
  4. Das Zitat ist nichtssagen und unnötig, bringt keine Verbesserung des Artikels.
  5. Warum die Talkshows wieder aufgenommen werden ist unklar, "sie bewiesen soziales Engagement" ist wiederum subjektiv-werten.

--Baue 14:14, 18. Dez. 2007 (CET)

Wenn du meinst--Dany3000 15:21, 18. Dez. 2007 (CET)

Habe deinen Rat befolgt und den Text objektiv gestaltet. --Dany3000 15:44, 18. Dez. 2007 (CET)

Anmerkungen

- Habe den "Streik 2007" auf "Streik 2007-2008" erweitert, weil er jetzt ja immer noch andauert. (9.1.08)

Ich würde im Text erwähnen, dass die Writers Guild eine Zwangsgewerkschaft ist, das heißt, jeder Mitarbeiter im Vertretungsbereich ist automatisch Mitglied in dieser Gewerkschaft. Dies erklärt zu einem nicht unbedeutendem Teil die Macht und Kampfkraft der Gewerkschaft. (Zugleich lässt sich damit für den Leser auch die Frage beantworten, warum die ca. 400 deutschen Drehbuchautoren nicht gleichermaßen organisiert sind und ihre Rechte mit Kampfmaßnahmen einfordern: das Zwangsgewerkschaftsprinzip verstösst gegen die Grundsätze des deutschen Gewerkschaftsrechts, besonders gegen das Demokratiegebot.)

Ersten: selber schreiben! Zweitens: Meines wissens nach ist die Mitgliedschaft nicht Pflicht, aber es gleicht einem karrieretechnischen Selbstmord, nicht beizutreten. --Baue 11:22, 21. Jan. 2008 (CET)

Warum ist Scrubs nicht (wie die anderen Serien, die vom Streik betroffen sind) verlinkt?

„Streik bedroht Arbeitsplätze“

Ich denke, jedem, der Propaganda von objektiver Berichterstattung unterscheiden kann, krempeln sich bei solch einem Satz die Fußnägel hoch. Solche Floskeln werden immer wieder zur Einschüchterung von Kapitalseite her angeführt. Die Tatsachen, wie sie auch in diesem Artikel beschrieben sind, zeigen doch aber deutlich, welche Kraft hinter der Mobilisierung der gesamten Autorenschaft steckt. Die Fernsehindustrie steckt in der Klemme. Ohne die Arbeit der Menschen, die sich jetzt auf der Straße befinden, geht es nicht voran. Die Wirtschaft hat nen Platten. Nur die Streikenden können den Reifen wechseln. Wer den unter [7] angeführten SZ-Artikel liest, dem wird auch klar, dass die dortige Überschrift „Autorenstreik bedroht Jobs“ keineswegs die Meinung der Redaktion widerspiegelt, sondern ein sinngemäßes Zitat von Warner Brothers ist. Solche Drohungen sind bitte nicht ernst zu nehmen. 139.30.19.158 12:54, 1. Feb. 2008 (CET)

Die jetzige Formulierung ist ja in Ordnung. Nur keine Aufregung. --Baue 16:53, 1. Feb. 2008 (CET)

Streik beendet?

tagesschau.de schreibt heute der Streik wäre beendet...




Hier --> Harry_Potter steht, dass ein Teil der Harry Poter Serie ebenfalls davon betroffen war. Allerdings finde ich das nicht in diesem Artikel. --> "Harry Potter und der Halbblutprinz (der Kinostart war ursprünglich für den 21. November[11], in Deutschland für den 20. November 2008[12] angekündigt; am 15. August 2008 wurde das Veröffentlichungsdatum jedoch auf Grund der Auswirkungen des Drehbuchautorenstreiks 2007/08 auf den 17. Juli 2009[13] verschoben)"

Überarbeiten

Laut en: teilen die beiden Gewerkschaften West und East nur den Namen. Damit ist der Artikel hier sachlich falsch und gehört aufgelöst. --Gripweed (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2013 (CET)

Da stimmt eigentlich nichts am Artikel. Es scheint nur die beiden Streiks gegeben zu haben. Sonst ist die offenbar unwichtig. Auch eine Liste der Präsidenten wäre was Feines. Marcus Cyron Reden 19:28, 18. Dez. 2016 (CET)