Diskussion:Xenu
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Unreflektiertheit
Also erstens möchte ich sagen, dass der Artikel mir grundsätzlich gefällt. Einige Details lassen sich anderswo besser nachlesen - aber naja. Was mich wirklich wundert, ist die katastrophale Unreflektiertheit, das Kleben an Pseudo-Details, was wohl vielleicht durch den Quellenmangel erklärt wird. Traurig ist, dass so eben vollkommen unverständlich bleibt, was die Erzählung von Xenu eigentlich bedeuten sollte.
Auf diese Art würden auch Frau Blavatsky oder Herr Steiner, oder von mir aus auch Osho massiv auf die Nase schlagen - weil eine ihrer Hintergrundgeschichten auch in kosmischen Maßstäben handelt, die ebenso fantastisch und absurd klingen mögen. Oder, um eine anderes Beispiel zu nennen, die altindische Yuga-Lehre. Die Zahlen sind entweder zu groß oder zu klein, und das ist vielleicht nicht schön, aber deswegen lacht man doch nicht über diesen ganzen Theorienkomplex.
Meiner Meinung dient die Veröffentlichung der unreflektierten Xenu-Lehre hauptsächlich dazu, deren (unfreiwillige) Vertreter lächerlich zu machen. Es wäre wünschenswert, eine Passage hinzuzufügen, die dem Verständnis der Gegebenheiten Rechnung trägt. --78.51.87.147 22:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wenn die nüchterne Darstellung der Hintergrundgeschichte einer (pseudo)religiösen Lehre abstrus und weltfremd klingt, soll man das nicht verheimlichen oder durch "Reflexion" so lange verzerren und an seine eigenen Bedürfnisse anpassen, bis etwas scheinbar sinnvolles daraus entstanden ist. Es wäre sehr zu begrüssen, wenn Sie eine analoge nüchterne Darstellung der Hintergründe zu oben genanten Lehren (Blavatsky, Steiner, Osho) an den entsprechenden Stellen geben würden. Auch bei den traditionellen Religionen liegen da "Leichen im Keller" (z. B. Eucharistie bei den Chirsten, oder die abstruse Geschichte der Mormomen), die im Rahmen der Religionskritik auch schon stark kritisiert und satirisch parodiert worden sind. Sapere aude! 92.207.0.52 13:08, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Vielleicht sollte man bei den Web-Links auch auf Operation Clambake verweisen = xenu.net, deren Suchmaschinen-Score hoeher war als die von Scientology, bevor sie von denen auf dem Klageweg 'runtergestuft wurde. -- 78.34.67.169 21:28, 10. Jan. 2015 (CET)
sein, soll, ...
Gibt es die Möglichkeit, dass die "Zusammenfassung der Geschichte von Xenu" von dem Überschwang an "sein" und "soll" befreit wird? Die Lesbarkeit leidet doch sehr darunter. Dass die Geschichte nicht real ist, muss nicht noch zusätzlich in dieser Form betont werden. Der Inhalt sagt ja das schon zu genüge. --89.144.206.135 12:16, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Geschieht hier noch was? Wenn nicht, würde ich mir vielleicht mal den Artikel vornehmen. So ist es auf alle Fälle unheimlich schlecht zu lesen. --MasterPhW (Diskussion) 19:18, 9. Jun. 2013 (CEST)
- Stimme dem zu, gegen Ende bekommt man bereits Kopfschmerzen vom Lesen. Ich hab ein überflüssiges "worden sein" entfernt, der Rest lässt sich nur umformulieren.--Anton Sachs (Diskussion) 22:05, 9. Nov. 2013 (CET)
Satz unvollständig
Zitat: Es zeigt sich, dass jedermann gekreuzigt wurde, daher denkt nicht, dass es ein Zufall ist, dass diese Kreuzigung ... - Nach "Kreuzigung" fehlt ein Wort (ganz unten im letzten Abschnitt). -- 77.64.141.137 19:25, 1. Mai 2020 (CEST)