Diskussion:Z-Maschine
"extrem gleichzeitig" - wasn das für ne Formulierung? --DB1BMN 20:00, 23. Apr 2006 (CEST)
temperaturrätsel gelöst?
http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=40
hier steht, das die magnetfelder, im plasma kleine wirbel erzuegen, stöhrunengen, die dann in wärme umgewandelt undin form von röntgenstrahlung abgegeben werden, und dass deshalb die temperatur so hoch sei
Terawatt
Ein Terawatt = 1.000.000.000.000 Watt (eine Billionen) Demnach ist die Formulierung 'eine Billion Kilowatt' falsch.
Entweder Milliarden Kilowatt oder einfach nur eine Billionen Watt.
- Die Formulierung "Eine Billion Watt" ist richtig. "Eine Billionen Watt" stimmt nicht. -- 92.77.0.223 01:07, 9. Feb. 2011 (CET)
Aufbau
"erhitzt das Plasma das Wandmaterial des umgebenden Zylinders" stimmt nicht, geht man von der englischen Wikipedia aus. Es dürfte sich entweder um die Wand einer Kapsel (z.B. mit dem Fusionsmaterial) handeln, die sich innerhalb des Plasmas befindet, oder um die Wand eines kleinen Zylinders, in dem sich die Kapsel befindet. Das Plasma selbst setzt nämlich bereits die Röntgenstrahlung frei. --89.50.52.11 01:19, 20. Jan. 2010 (CET)
Bin auch an dieser Stelle hängen geblieben und verstehe nicht, was da beschrieben wird. -- 92.228.178.6 16:59, 23. Nov. 2013 (CET)
Betrieb
"Die Forscher schätzen, dass ihre Fusion eine Energie von etwa 4 mJ freisetzte." Nur vier Millijoule bei 120 Terawatt "Beschussleistung"? Sind hier Megajoule gemeint oder hab ich nur keine Ahnung von den Größenordnungen bei Fusionen? -- 92.77.0.223 01:13, 9. Feb. 2011 (CET)
120 TW x 50 ns = 6 MJ. Ich glaub nicht daß dieses Experiment so nah am break-even ist. --129.13.72.198 20:46, 9. Jun. 2013 (CEST)
"exakt gleichzeitig"
Ich dachte, Gleichzeitigkeit ist nicht möglich? 89.0.43.70 09:52, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Ist vom kausalen Zusammenhang abhängig wenn du es nicht so siehst...--Niesen 15:27, 15. Feb. 2012 (CET)
Siehe auch : WEGA
Auf der verlinkten Begriffsklärungsseite finde ich nichts, was irgendwie mit dem Thema zu tun haben könnte. Weiß jemand, was WEGA hier bedeutet? Wenn nein, dann sollte man den Link löschen. Grüße --PassPort (Diskussion) 21:52, 1. Dez. 2012 (CET)
dürftige Erklärung?
Die Wolframspule erhitzt sich offensichtlich durch den großen Strom, der in ihr induziert wird, analog eines Transformators.
Wodurch wird nun das Magnetfeld in der verdampften Spule "erhitzt und komprimiert"? Die Abkühlung des Plasmas von außen, durch die der leitfähige Plasmateil schrumpft?
Und wie bündelt sich das Röntgenlicht entlang einer Achse (s. Einleitung)? Wenn z die Längsachse der Spule ist, dann stehen Feldlinien in diese Richtung, und schnelle Teilchen werden senkrecht dazu abgelenkt (=beschleunigt). Dann strahlen sie doch wohl genau entlang der Zylinderachse nicht, oder? Wie sollte Strahlung in nur einer Richtung auch etwas komprimieren? Das ist doch Quark. --129.13.72.198 20:17, 9. Jun. 2013 (CEST)
Bisschen Kritik erlaubt?
Also zunächst finde ich, dass diese rein verbale Beschreibung des Aufbaus einigermaßen unklar ist. Da sollte doch eine Skizze her. Es ist z.B. von einem Gefäß die Rede. Ist das der große Zylinder? Was ist mit den elektrischen Leitern? Ein Meter Durchmesser: Meint das, jeder einen Meter dick? (In wie fern mag das wichtig sein?). Das elektro-magnetische Feld einer Entladung lässt sich nur beurteilen, wenn man den ganzen Stromkreis kennt. Sollen tatsächlich nur die beschriebenen radialen Leiter Strom führen, so muss jeder dieser Leiter Teil eines großer Kondensators sein, der im gewünschten Moment zur Entladung gebracht wird. Falls es so ist: Eine derart wesentlich Komponente dürfte aber in der Beschreibung nicht fehlen.
Der Stromstoß durch die radialen Leiter: Parallel oder alternierend?
Dass das mit der Erzeugung der Rö.-Strahlung an irgend einer Wand höchst unklar ist, ist oben schon mehrfach gesagt.
Von einem magnetischen Feld ist die Rede. Muss da nicht aber erst mal ein elektrisches Feld her, das in den Drähten den Strom induziert, der sie verdampft? Das Plasma mit dem elektrischen Strom kann dann durch das Magnetfeld komprimiert werden.
Bei dem zylindrischen Aufbau kann man bei einer Kompression der Kapsel auf ein Sechstel des Durchmessers doch nur eine Erhöhung der Dichte auf das 36-fache erwarten und nicht auf das 200-fache. Oder? Und jedenfalls nicht die Dichte der Deuterium-Kerne!! Gemeint mag sein, die Dichte des Deuterium/Tritium-‚Kerns‘ der Kapsel.
Wenn bei einer Kompression um den Faktor 6 (linear) gesagt wird: „Unter diesen Bedingungen werden die ... Kerne so dicht zusammengebracht, dass sie verschmelzen“, ist das zu einfach. Das Verhältnis von Atom- zu Kernradius liegt doch in der Größenordnung von mindestens 1000:1. Die hohe Temperatur muss also hier auch erwähnt werden.
Höchst interessant und überraschend ist dann immer noch, dass es überhaupt zu Fusionen kommt. Nun ja, man hat dann ein Plasma, ein Gas aus Elektronen und Atomkernen, in dem es auf Grund der Statistik (siehe Kinetische Gastheorie) in seltenen Fällen zu genügend engen Begegnungen kommen mag, um mit Tunneleffekt trotz der elektrostatischen Abstoßung zwei Kerne zu verschmelzen. Tatsächlich ist ja von einer relativ bescheidenen Fusionsleistung die Rede.
Der Einleitung zu folge ist der besprochene Aufbau (Fusionsexperiment) nur ein Beispiel für die Anwendung der Maschine. Das sollte auch gesagt werden.
Insgesamt: Recht verbesserungsfähig. --Binse (Diskussion) 20:09, 15. Jul. 2014 (CEST)
Seitenbeschreibung falsch
In der Zentralen Beschreibung, welche in der mobilen Version auch direkt unter dem Titel angezeigt wird steht: "Hypothetisches Gerät zum Reisen durch die Zeit" - offensichtlich falsch, bitte ändern. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 2003:C5:2712:2467:3869:1205:555B:F23 (Diskussion) 17:16, 28. Jul. 2020 (CEST))
Keine Funktionsbeschreibung
Praktisch alles, was hier an Kritik vorgebracht wird, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Es wird nicht erklärt, wie die Maschine funktioniert. Es gibt eine grobe Beschreibung der Architektur, bei der auch schon Einiges offen bleibt (Durchmesser einer Garnspule, Abmessungen der Probenkammer), und eine Beschreibung des Effekts. Stahlungsdichte, Temperatur, Kompression: alles extrem; bei geeignetem Material in der Probenkammer etwas Fusion. Aber kein Wort darüber, was da im Versuch abläuft: Warum der große Durchmesser? Wogegen isoliert das Wasser? Muss die Probenkammer aus einem speziell röntgendichten Material bestehen? Die Röntgenstrahlung erreicht die Wand der Probenkammer auch von innen mit einem Zeitversatz von einigen Picosekunden und hebt damit den Strahlungsdruck von außen weitgehend auf. Alles in Allem: Es wäre schön, wenn sich jemand fände, der den fehlenden Abschnitt Funktion für diese interessante Maschine einfügt.- Binse (Diskussion) 17:27, 28. Dez. 2020 (CET)