Diskussion:Z/OS

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Infobox Betriebssystem

Ich hab diese Box mal aus der englischen Wikipedia kopiert und ans Deutsche angepasst - ist aber evtl. noch ausbaufähig, v.a. der Teil mit der Historie der Betriebssysteme. --37.24.147.164 14:55, 21. Feb. 2014 (CET)

Hardwareisolation

  • Was ist mit Hardwareisolation gemeint? z/OS ist nicht ohne das raffinierte Zusammenspiel mit der IBM-Hardware zu verstehen (also z-Series).

Hpb 23:04, 30. Aug 2004 (CEST)

  • Daß das Betriebssystem "zum großen Teil" aus error-recovery-routinen besteht,stimmt so sicherlich nicht. Die angeführte Quelle (Hermann/Kebschull/Spruth, S. 3) besagt: "Kommerzielle Anwendungen (sic!) sind durch ihre Zuverlässigkeit gekennzeichnet. Nicht selten besteht der Code bis zu 90% aus (erprobten) Recovery-Routinen." - Das bezieht sich auf Anwendungen, nicht auf das Betriebssystem!
  • Dann die Geschichte mit den fünf Neunen: Dieser Zuverlässigkeitsgrad bezog sich auf die OS/390 Serie. Mit z/OS ist eben zero Ausfallzeit angestrebt: null, nada, niente - nicht mal die fünf Minuten/Jahr. Wohlgemerkt: Dies gilt für einen Verbund von Rechnern im parallel sysplex Betrieb, nicht für ein einzelnes Blech!

--Mimir 09:45, 1. Aug 2006 (CEST)

Ist aber leider auch nicht richtig, denn ein Upgrade auf den XCF kann in einigen Fällen zu einer Downtime von etwa 5 Minuten führen.

(sic!)?

Was hat das „(sic!)“ im ersten Absatz zu bedeuten?
MfG K (D) 13:14, 22. Aug 2006 (CEST)

Vermutlich nix. Ich hab’s mal entfernt. --jpp ?! 15:40, 22. Aug 2006 (CEST)
@ "Vermutlich nix."
Falsch geraten, jpp.
Es handelt sich um ein betonendes Element, das als Postfix verwendet wird.
Siehe: (sic!)
Vielen Dank für diese Demonstration zum Thema "Miss- und Verständnisse". Ich werde euch zitieren. *froi
PS:
Leider kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen, an welcher Stelle das (sic!) entfernt wurde (die Versionierung ist mir noch unverständlich) und daher bleibt nun auch verborgen, was genau der Autor sagen wollte - diese Information ist jetzt verloren gegangen, weil Du sie in gutem Glauben unwissentlich zerstört hast.
Schade, denn so ein (sic!) alleine sagt natürlich nicht alles - die wirkliche Bedeutung erschliesst sich erst aus dem Kontext.
Ich habe fertig. --Hotte Sander 01:49, 30. Mär. 2011 (CEST)
Wieso nicht nachvollziehbar? Wozu gibt es die Versionierung? ~~---- (nicht signierter Beitrag von 193.105.223.125 (Diskussion) 14:35, 2. Dez. 2013 (CET))

(sic!) hat die Bedeutung einer Betonung. Es kommt aus der lateinischen Sprache und wird wörtlich mit "so" übersetzt, in diesem Zusammenhang am ehesten "so ist es". Bei Karl May würde es wohl "howgh" heissen. (nicht signierter Beitrag von 87.139.85.53 (Diskussion) 14:16, 15. Jul 2011 (CEST))

Umrechnung Block / Cylinder -> KB ?

Wo würde denn eine Formel hingehören, mit der man die Cylinder nach KB und Blocks nach KB berechnen kann? Ich hätte da was ... --dibooo 08:40, 31. Jan 2007 (CEST)

1 Cylinder sind ungefähr 720 KB. Die exakte Zuordnung ist vom Speicherplattentyp abhängig. --77.177.62.211 19:54, 3. Jan. 2008 (CET)
Hier gibts eine (vollständige?) Auflistung: http://www.sdisw.com/vm/dasd_capacity.html
Da heute zumeist DASD vom Typ 3390 genutzt werden, ist ein Cylinder ca. 849kb (gilt für alle DASD des 3390-Typs)

Auch wenn der Plattentyp 3390 heute vorherrschen mag (ob nun emuliert oder nativ), es gibt keine feste Größe, es war je nach Plattentyp unterschiedlich. 3340, 3375, 3380 und 3390 hatten da jeweils andere Werte. Insofern hatte man das als Systemprogrammierer oder Schreiber der Jobs entsprechend vorher auszurechnen und dann im DD-Statement anzugeben. Vielleicht finden sich ja im Internet noch Angaben dazu, wenn man das mal nachsehen will. (nicht signierter Beitrag von 87.139.85.53 (Diskussion) 14:16, 15. Jul 2011 (CEST))

JES

Wäre nicht verkehrt, wenn auch das nicht ganz unwichtige JES-Subsystem hier angeschnitten würde. (nicht signierter Beitrag von 217.110.254.8 (Diskussion) )

Danke für den Hinweis, ich habe es ergänzt. Es gibt sogar schon einen Artikel Job Entry Subsystem. --jpp ?! 15:24, 22. Feb. 2007 (CET)

z9

Ich habe den folgenden Absatz aus dem Artikel rausgenommen:

Der Nachfolger von z/OS ist das Betriebssystems z9, dass den zIIP-Prozessor verwendet. zIIP (= System z9 Integrated Information Prozessor) ist ein Co-Prozessor, der speziell für die Bewältigung der Arbeit eines DBMS konzipiert ist. Er wird zusätzlich zu den anderen Prozessoren installiert.

die z9 ist ein Hardwaretyp und keinesfalls der Nachfolger vom z/OS, das als Betriebssystem natürlich auch auf einer z9 gute Dienste leistet.--Kwer Wolf 13:09, 28. Apr. 2007 (CEST)

Deine Kritik ist berechtigt. der zIIP ist ja schon in dem Artikel zu den Assist Processors beschrieben. --Julius-m 19:11, 3. Mai 2007 (CEST)
Trotzdem sollte z9 irgendwo in diesem Artikel erwähnt werden. --Julius-m 19:32, 3. Mai 2007 (CEST)
Von letzterem bin ich nicht so überzeugt, es ist halt nur der derzeit aktuelle Maschinentyp, den IBM unter anderem für z/OS anbietet. Besser wäre m. E. der Verweis auf zSeries - dort ist die z9 bereits grundlegend erwähnt, der Artikel könnte aber auch etwas Aktualisierung und Erweiterung gebrauchen. Der Verweis auf die Assist Processors gehört natürlich schon rein, aber meiner Meinung nach nicht in die Komponenten, sondern in einen allgemeineren Teil - mit entsprechenden Links. Rein technisch könnten die entsprechenden Prozessoren auch von VM oder VSE benutzt werden. --Kwer Wolf 13:22, 4. Mai 2007 (CEST)

Komponenten

Diese Liste enthält wichtige Links zu Systemen oder Software, die mit z/OS zu tun haben. Aber das, was hier aufgezählt ist, sind keinesfalls alles Komponenten (=Bestandteile) des Systems z/OS. DB2 z.B. ist zwar vom selben Hersteller IBM aber es ist nicht eine Komponente vom z/OS. Niemand würde behaupten, DB2 wäre eine Komponente vom Windows oder Unix, nur weil man DB2 auf diesen Systemen installieren kann. Bei den anderen Systemen in dieser Liste ist es ganz ähnlich. Sie sind zwar nicht für andere Betriebssysteme verfügbar, aber trotzdem sind es keine Komponente vom z/OS. Es sind Systeme mit bestimmten Funktionen, die man zusätzlich installieren kann z.B. Datenbanken (IMS) Transaktionssysteme (IMS, CICS), Benutzeroberflächen (TSO), Security-Systeme (RACF), Lastverteilungssysteme (WLM), die man auf dem z/OS installieren kann. Strenggenommen sind auch die Assist Processors keine Bestandteile vom z/OS. Niemand würde behaupten, ein Intel-Prozessor wäre eine Komponente vom Windows.

Es wäre vielleicht sinnvoller, eine Liste der Softwate-Pakete hier aufzuzählen, die unter z/OS installiert werden können. Aber dann sollten auch die diversen systemnahen Programme von den anderen Herstellern hier aufgezählt werden. z.B. die Oracle-DB, Software vom Candle, BMC, CA, die ganz ähnliche Aufgaben ausführen und die Arbeit mit dem z/OS erleichtern. --Julius-m 29. Apr. 2007 (CEST)

Guter Vorschlag. Eine solche Unterscheidung ist mir auch schon mal durch den Kopf gegangen. Die Transaktionsmonitore und Haupt-DB-Systeme rauszunehmen wäre auf gar keinen Fall eine Lösung. Alle Produkte von IBM und anderen ISV aufzuzählen halte ich allerdings aus dem Grunde für problematisch, dass die Liste entweder riesig lang wird, oder halt unvollständig. Ich werd mich in den nächsten Tagen mal an einen Versuch heranwagen.
PS: Diskussionsbeiträge bitte mit 4 Tilden signieren (siehe WP:SIG), das erleichtert die Nachvollziehbarkeit von Diskussionen. --Kwer Wolf 15:47, 30. Apr. 2007 (CEST)
Eine exakte Abgrenzung finde ich schwierig. Obwohl gerade das die eigentliche Aufgabe von Wikipedia ist - meiner Meinung nach. Zu den Komponenten würde ich auch zählen: Integrated Facility for Linux (IFL) und das ICF, krytographische Funktionen (ATM/POS Remote Key Load) oder gehört das in den Bereich Hardware? Ich finde, eine Liste von IBM-Tools und Tools anderer Hersteller muss ja nicht den Anspruch auf Vollständigkeit haben. Es kann als eine offene Liste geführt werden, in der vor allem die gängigen Tools erwähnt und ggfs. verlinkt werden. Einen Bezug zu den Hardware-Komponenten, die das z/OS verwendet fände ich auch gut in diesem Artikel. Mein Vorschlag wäre eine Gliederung in:
  • Komponenten des z/OS (damit wären dann wirkliche Software-Komponenten gemeint, die zum Lieferumfang des z/OS dazugehören)
  • Tools zur Administration des z/OS (z.B. System-Monitore und Verwaltungs-Tools, die man optional dazukaufen kann von IBM oder auch anderen Herstellern)
  • Software, die man unter z/OS installieren kann (z.B. DB2 und Oracle)
  • Kardware-Komponenten (die das z/OS verwendet und die zum Teil im Wikipedia bereits in anderen Artikeln beschrieben sind -> Links hinzufügen, um den Artikel in das übrige Wikipedia einzubetten) --Julius-m 19:30, 3. Mai 2007 (CEST)
Die Abgrenzung ist eigentlich gar nicht so schwierig. Darüber, welche (Software-)Komponenten zum z/OS gehören gibt es eine offizielle Liste von IBM. Auch die Abgrenzung zur Hardware(-Architektur) ist eigentlich verhältnismäßig einfach - wie schon weiter oben beschrieben bieten sich hier Verweise auf zSeries an. z/OS nutzt halt die Funktionen, die durch die Hardware unterstützt werden, dass verdient auch entsprechende Erwähnung. IFL hat übrigens mit z/OS überhaupt nix zu tun. Ein IFL ist halt eine Engine, auf der nur Linux (und z/VM) ausgeführt werden können - hat nur was mit den Kosten der Software-Lizenzen für die nicht-Linux LPARs zu tun. Krypto: muss zwischen Hard- und Software unterscheiden Software: ICSF, SSL/TLS-Support, ... -> Bestandteil von z/OS, Crypto-Prozessoren -> zSeries
Zum Gliederungsvorschlag: insgesamt finde ich das schon ganz gut, was du da vorschlägst, mir fehlt allerdings noch eine Kategorie mit den "Fast-Standardbestandteilen" - damit meine ich z.B. den Communications Server (VTAM + TCP/IP), Security Server (RACF, PKI-Services, DCE) aber halt auch die üblicherweise verwendeten Transaktionsmonitore CICS + IMS/TM - letztere ließen sich natürlich auch in den von dir vorgeschlagenen Abschnitt "Software, die man installieren kann" (Anderer Name: Häufig eingesetzte Middleware?)
Ich habe eine Kopie des Artikels unter Benutzer:Kwer_Wolf/InArbeit gestellt, Mithelfer sind herzlich willkommen :-) --Kwer Wolf 13:38, 4. Mai 2007 (CEST)
Schwierige Diskussion. Da wären z.B. RACF, das mittlerweile anders heißt und NICHT Bestandteil von z/OS ist. Es gibt auch andere Sicherheitssysteme, z.B. ACF. Bei DB2, CICS, IMS sind sich alle einig. Aber wo zieht man die Grenze?
Insofern schließe ich mich Benutzer:Kwer_Wolf/InArbeit an. Ingo Federenko 14:27, 20. Mai 2008 (CEST)

Den folgenden Satz des Abschnitts Eigenschaften finde ich als Einleitung unpassend. S/360, S/370, ESA/390 etc. waren eigentlich eher die Hardware-Komponenten, auf denen verschiedene Betriebssysteme (MVT, MVS, MVS/ESA, OS/390, VM, …) laufen konnten. Schön und gut, dass das "eigentlich eher" Hardware war, aber wie kommt von z/OS auf diese Komponenten und was hat das mit dessen Eigenschaften zu tun? Ich kann das leider nicht umformulieren, da ich mich mit dem Thema nicht auskenne. --193.105.223.125 14:35, 2. Dez. 2013 (CET)

Plattformen

Vielleicht waere es noch ganz interessant, zu erwaehnen, dass zumindest von OS/390 eine Version fuer IBM-PCs verfuegbar ist. Wir haben eine noch originalverpackte Version im Schrank liegen - ob auf CD oder Floppy, weiss ich nicht, die Verpackung ist noch ungeoeffnet. Da ich es nie in Aktion gesehen habe, kann ich leider nichts darueber berichten. -- 195.14.196.211 12:25, 28. Jun. 2008 (CEST)

Beleglose Behauptungen

Übertrag wertender und belegloser Passage aus dem Artikeltext:

„Im Banken- und Versicherungsumfeld, aber auch im öffentlichen Sektor (Staat, Militär, Dienste) sind der Großrechner und sein Betriebssystem unverzichtbar. Gründe sind die nahezu bedingungslose Kompatibilität zu Altsystemen, -betriebssystemversionen und -anwendungen (etwa in COBOL und z/OS-Assembler), über Jahrzehnte nachgewiesene Sicherheit, Ausfallsicherheit/Stabilität und die Tatsache, dass die für System z vorgesehenen Anwendungen auch aus Gründen der Leistung explizit für diese Architektur entwickelt werden. Eine Realisierung derselben Eigenschaften auf Systemen mit Massenmarktverbreitung wie UNIX oder Windows ist in der Summe von Anschaffung, Realisierung und Betrieb kostspieliger.“

Hierher übertragen nach Hinweis in WP:QSI. --Hamburger (Disk) 13:54, 11. Jan. 2014 (CET)

propriätär

im text steht das wort propriätär. Muss das nicht proprietär heißen? 16:47, 29. Dez. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Rasmusklump (Diskussion | Beiträge))