Diskussion:Zarah Leander/Archiv/1
Antifaschistische Chansons
Im TV gabs mal eine Zarah-Leander-Doku, die davon berichtete, das die Leander vor ihrer UFA Zeit - noch in Skandinavien - durchaus auch antifaschistische Chansons gesungen habe. Fand ich sehr interessant. Grüße SemiKondukator 21:35, 16. Apr 2005 (CEST)
Auch gesehn!
Nicht gesehn. Aber wer die Dokumentation (sofern seriös) vorliegen hat, kann aber gern entsprechende Fakten daraus in den Artikel einarbeiten. Aber bitte nicht mal eben so aus dem Gedächtnis von anno Tobak zitieren... (siehe auch weiter unten) --J.-H. Janßen 00:09, 19. Nov. 2008 (CET)
- Kann wohl eigentlich nur eins sein:
- 1934 "I skuggan av en stövel" (Im Schatten eines Stiefels)
- Musik "Shanghai Lili" (a.d. US-Film "Footlight Parade" 1933 mit James Cagney)
- Text Karl Gerhard.
- Es wird von Max Rheinhardt und anderen Künstlern "gesprochen", sie stünden im Schatten eines Stiefels, Kan landsförvisas men ej dödas, Europa mistat sitt förstånd.... Kan ausser Landes gewiesen werden aber nicht getötet, Europa hat ihren Verstand verloren..... Damals ist das Lied nicht auf Schallplatte erschienen... wird aber von Brita Borg in einer Fernsehdokumentation über Karl Gerhard gesungen und auch im schw. Rundfunk 1972(?) von Zarah Leander rezitiert.
- --88.90.239.171 04:08, 15. Feb. 2008 (CET)
Fall von Stalingrad
Im Artikel steht: "Erst nach dem Fall von Stalingrad kühlte sich das Verhältnis ihrer Landsleute zu ihr merklich ab." Ich möchte mal behaupten, dass das wichtige an Stalingrad war gerade dass die Stadt nicht gefallen ist.
Völlig richtig, aber das hättest du ja gleich selbst verbessern können. Das ist ja das Besondere an Wikipedia.--KLa 19:20, 30. Mai 2006 (CEST)
Zusammenarbeit mit Karl Gerhard
Die Zusammenarbeit mit Karl Gerhard begann erst 1931 als er das Libretto zur "Lustigen Witwe" modernisierte. Zarah und Gösta Ekman waren Hanna Glawari und Danilo. 1932-1936 war sie alljärlich an Folkteatern (Volkstheater) in seinen revuen zu bewundern. In Schweden ist in der Nähe ihres Gutes Lönö ein Zarah Leander Museum eingerichtet worden und es gibt eine Zarah-Leander-Gesellschaft: zarahleander.se
--88.90.239.171 04:08, 15. Feb. 2008 (CET)
Staatsschauspieler(in)
Ob Leander ablehnte oder abgelehnte WURDE ist wohl eine Frage. In Frage für die Ernennung zum Staatsschauspieler kamen doch eigentlich nur jene VON THEATER, wovon die Leander ja, zumindest in Deutschland, wenig Erfahrung hatte, und so konnte sie wohl doch gar nicht in Frage kommen zu dieser Ernennung, oder........?--Spectacles 02:09, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ihr Gut
"Nach ihrem letzten Drehtag am 10. November 1942 verließ sie Deutschland und kehrte auf ihr Gut Lönö nach Schweden zurück, das sie im März 1939 erworben hatte. Das stattliche Gut wies eine Fläche von 59.000 Quadratmetern auf, bestand aus Äckern, Wäldern, 22 Inseln und einem zweistöckigen Haus mit 22 Zimmern. - Wie kann auf einem lediglich 5,9 Hektar großen Gelände (übrigens keineswegs stattlich für ein Gut) so viel untergebracht sein? Oder ist hier vielleicht die eine oder andere Null unter die Räder geraten? --J.-H. Janßen 00:24, 19. Nov. 2008 (CET)
- Ich glaube ein selbstironische Nebenton ist hier irgendwo verloren.
- Allerdings war Frau Leander auf sein Grundstück, das sie für eigenes Geld gekauft hatte, stolz. Das die Inseln relativ winzig sein müssen ist wohl anscheinend?
- 22 Zimmer bedeutet in jedem Fall nach schwedischen Verhältnisse ein stattliches Gutshaus. Und die Ufa-Propaganda hat es gern als Gut genannt.
- Ohne nähere Nachforschungen kann es aber nicht beurteilt werden, was 6 Hektar hier bedeutet. Es ist aber höchst wahrscheinlich, dass Frau Leander nicht alle Wäldern und Äckern eines Gut mit Lantarbeitern und Pachthöfe kaufen konnte oder wollte. Damals wurden gern Güter zerteilt. Auf Lantarbeitern wurden Pächter, und auf Pächter Bauern.
- /Beckmans 23:03, 4. Jan. 2009 (CET)
Fehler
"Bereits am 28. Oktober 1936 unterzeichnete Leander einen Vertrag mit der deutschen Ufa (...)Dietrich verließ Deutschland aber bereits am 2. April 1930, da die UFA ihren Filmvertrag aus künstlerischen Gründen nicht verlängerte." Irgendwas stimmt da nicht ganz. Prüft das doch bitte jemand, der sich auskennt :) Enkidu78 (nicht signierter Beitrag von 217.235.250.35 (Diskussion | Beiträge) 07:50, 24. Mär. 2008 (CET))
Erfolgstitel
Wenn ich das richtig verstehe, bezwefelst Du also nicht, dass die genannten Titel die kommerziell und von den Hitparadenplazierungen her erfolgreichsten Liedr von Zarah Leander waren, sondern Du bist der Meinung, dass das "nicht enzyklopädisch oder sonstwie weiterführend" sei. Habe ich das richtig verstandden??
Also ich finde es nicht minder enzyklopädisch wie eine Liste von Filmen, Alben, etc. Und weiterführnend finde ich es auch: wenn ich ein paar der Titel kenne, weiß ich gleich, wer gemeint ist. Bzw. wenn ich wissen will, was Z.Leander so alles gesungen hat, hilft mir das, schon mal die bekanntesten Titel auszuwählen.
Und zur Frage des Enzyklopäödischen: wenn ich in mein 24-bändiges Lexikon schaue, stehen da teilweise bei Malern deren bekannteste Gemälde, bei Komponisten deren bekannteste Werke und bei Musikern deren bekannteste Stücke.
Sehe ich das falsch? Würde mich über eine Antwort hier sehr freuen... -- 82.113.106.24 13:20, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Das sehe ich eigentlich ähnlich: man weiß nicht, wer welche Infos interessant findet. Der eine interessiert sich nicht für die Titel, der andere wohl. Wieder ein anderer weiß vielleicht erst durch Lesen der Titel um wen es geht. Jemand anderes hört irgendwo einen Titel und findet dann in Wikipedia auch, wer ihn gesungen hat, etc. etc. Und ein digitales Lexikon bietet im Gegensatz zu gedruckten die Chance nicht auf Umfang achten zu müssen und deshalb sollte man solche Infos nicht löschen.
- Sicher finden manche die Infos nicht wichtig, die können sie dann überlesen. Aber keiner kann diktieren, was andere wichtig zu finden haben oder nicht; das ist ja gerade der Vorteil der Wikipedia.
- Und zum Vorwurf, die Angaben seien nicht "enzyklopädisch": wenn selbst der große gedruckte Brockhaus trotz beschränktem Platz bei Malern berühmte Gemälde nennt, bei Musikern erfolgreiche Titel, bei Regisseuren wichtige Filme, etc., kann doch keiner ernsthaft sagen, das sei "nicht enzyklopädisch".
- (Eine Angabe wie "Zarah Leander hat am 3.4.19xx im Restaurant xxx das und das gegessen" ist sicher nicht enzyklopädisch, da würde ich zustimmen. Aber Titel die kommerziell und von den Hitparaden-Plazierungen her erfolgreich waren und die viele mit ihr verbinden, sollten schon genannt werden dürfen.)
- Ich will keinen Editwar provozieren und wenn Hofres die Angaben immer wieder löscht, werde ich sie nicht noch mal neu einfügen, aber ich hoffe, dass nach den Beiträgen hier Hofres seine Meinung ändert. Wie gesagt: ich will keinen Editwar und falls sie wieder gelöscht werden, werde ich es dabei belassen, fände ich aber sehr schade und käme der Wikipedia sicher nicht zugute.
- -- 213.102.96.112 16:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bin für die Angabe der Erfolge. Das haben wir bei den meisten unserer Sänger auf Wikipedia. Es sollte aber folgendes nachgetragen werden: 1. Jahr des Erfolges, 2. das Orchester mit dem die Leander auftrat und 3. Einzelnachweise, woher diese Angaben stammen. Sonst kann da jeder kommen. Mediatus 16:58, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Gut zu wissen wären auch die Autoren von Lied und Text. Enzyklopädisch wertvoll ist diese Titelangabe von 213.102.96.112 allein schon dahingehend, da der Gesang nunmal die zentrale Aussage zu einem Sänger macht. Worin soll sonst der Erfolg und die Bedeutung eines Sängers liegen? Sollten wir das bei Sängern oder Orchestern weglassen, müßten wir auch bei Erfindern und Wissenschaftlern die Erfolge entfernen. Mediatus 17:02, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Oder es ist wie bei mir (der die Liedangaben ursprünglich eingefügt hatte): ich kannte ein paar Lieder von Zarah Leander und wollte mir ein Best-of-Album kaufen. Und da wollte ich vorher mal schnell nachsehen, was denn da so alles drauf sein muss, weil ich nicht mehrere Alben kaufen wollte, sondern alle großen Hits auf einem haben wollte. Und ich hatte hier nichts gefunden. Da hatte ich dann auf diversen anderen Quellen nachgesehen und sogar in der Stadtbücherei ein "Lexikon des deutschen Schlagers" aus den 90ern gefunden, wo auch Zarah Leander drin stand (obwohl ich persönlich das nicht unbedingt als Schlager bezeichnen würde). Und da ich schon auch ein bisschen Zeit auf die Recherche verwendet hatte, wollte ich das Wissen hier teilen, damit der nächste, der mein Problem (oder ein anderes, s.o. den Beitrag) hat, es leichter hat. Das ist meiner Meinung nach auch Sinn der Wikipedia und da andere Artikel ja auch Erfolgstitel von Musikern nennen oder auch Erfindungen von Erfindern (siehe Beitrag von Mediatus) sah ich da auch kein Problem drin.
- Ich habe mir dummerweise keine Quellen und weitere Angaben notiert, aber ich kann Euch versichern, dass die Angaben stimmen und verifizierbar sind. Ich hoffe da einfach mal auf Vertrauen (was man ja eh bei Wikipedia ein Stück weit haben muss, denn wenn alles aus Wikipedia gelöscht würde, wo kein Beleg angeführt ist, sähe es ziemlich dünn aus).
- Da ein Stück der Zeit, die ich für Nachrecherche und weitere Ergänzungen verwendet hätte jetzt schon durch die Diskussionen und das ewige Löschen eines einzelnes Nutzers vergeudet wurde, habe ich auch ehrlich gesagt keine Lust, dies jetzt noch zusätzlich zu machen, zumal man ja auch nicht sicher sein kann, dass es dann nicht schon wieder gelöscht wird. So wichtig ist es mir dann auch nicht, dass ich hier immer wieder Zeit verschwende; ich hatte es ja nur gut gemeint. Darin sehe ich ehrlich gesagt auch ein grundsätzliches Problem: ich glaube, dass Hofres in absolut ehrbarer Absicht gehandelt hat und weder Wikipedia weniger informativ machen wollte, noch Nutzern zusätzliche Arbeit machen wollte (die dann für andere Dinge fehlt). Er hat einfach nur andere Ansichten. Aber wenn jeder hier immer das löscht, was er gerade nicht wichtig findet (obwohl es andere durchaus wichtig finden und solche Angaben in anderen Artikeln und gedruckten Lexika ja auch vorhanden sind), dann vertreibt man natürlich Leute, die hier auch beitragen wollen, weil keiner Lust hat, solche Diskussionen wie diese hier bei anderen Artikeln immer wieder neu führen zu müssen. Das ist halt der Nachteil des offenen Ansatzes und wirklich frei ist die Wikipedia ja auch nicht mehr, wenn Nutzer mit vielen Beiträgen dann höheres Gewicht haben als anonyme Nutzer. Letztendlich gefährdet das dann sogar langfristig das Erfolgsrezept der Wikipedia, weil eine Art Elite dann das Sagen hat und es dann wieder wie ein konventionelles Lexikon wird. Und dann vergrault man Menschen wie mich, die in bester Absicht und nach bestem Wissen und Gewissen hier helfen wollen und die gewünschten Angaben auch noch nachgetragen hätten, die dann aber frustriert aufgeben, weil sie auf ewig dieselben Diskussionen und Editwars oder ähnliche Kindergartenspiele keinen Bock (und oft auch keine Zeit) haben. -- 82.113.121.24 12:18, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Wirklich wichtig wären indes diese Einzelnachweise, das hat sich in den Jahren herauskristalisiert. Auch Angaben von IPs werden nicht "einfach so" gelöscht, wenn diese Nachweise gebracht werden. Es sei denn, dieser Beitrag bringt nun wirklich nichts zum Artikel. Mediatus 12:52, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Da ein Stück der Zeit, die ich für Nachrecherche und weitere Ergänzungen verwendet hätte jetzt schon durch die Diskussionen und das ewige Löschen eines einzelnes Nutzers vergeudet wurde, habe ich auch ehrlich gesagt keine Lust, dies jetzt noch zusätzlich zu machen, zumal man ja auch nicht sicher sein kann, dass es dann nicht schon wieder gelöscht wird. So wichtig ist es mir dann auch nicht, dass ich hier immer wieder Zeit verschwende; ich hatte es ja nur gut gemeint. Darin sehe ich ehrlich gesagt auch ein grundsätzliches Problem: ich glaube, dass Hofres in absolut ehrbarer Absicht gehandelt hat und weder Wikipedia weniger informativ machen wollte, noch Nutzern zusätzliche Arbeit machen wollte (die dann für andere Dinge fehlt). Er hat einfach nur andere Ansichten. Aber wenn jeder hier immer das löscht, was er gerade nicht wichtig findet (obwohl es andere durchaus wichtig finden und solche Angaben in anderen Artikeln und gedruckten Lexika ja auch vorhanden sind), dann vertreibt man natürlich Leute, die hier auch beitragen wollen, weil keiner Lust hat, solche Diskussionen wie diese hier bei anderen Artikeln immer wieder neu führen zu müssen. Das ist halt der Nachteil des offenen Ansatzes und wirklich frei ist die Wikipedia ja auch nicht mehr, wenn Nutzer mit vielen Beiträgen dann höheres Gewicht haben als anonyme Nutzer. Letztendlich gefährdet das dann sogar langfristig das Erfolgsrezept der Wikipedia, weil eine Art Elite dann das Sagen hat und es dann wieder wie ein konventionelles Lexikon wird. Und dann vergrault man Menschen wie mich, die in bester Absicht und nach bestem Wissen und Gewissen hier helfen wollen und die gewünschten Angaben auch noch nachgetragen hätten, die dann aber frustriert aufgeben, weil sie auf ewig dieselben Diskussionen und Editwars oder ähnliche Kindergartenspiele keinen Bock (und oft auch keine Zeit) haben. -- 82.113.121.24 12:18, 14. Sep. 2009 (CEST)
Bevor hier etwaaige Theorien zu den Absichten bestimmter Benutzer und zum Editierverhalten aus der Taufe gehoben werden: Was exakt ist an der blanken Aufzählung dieser zehn Titel enzyklopädisch? Hier meine Argumente, warum das so nicht bleiben kann:
- die Überschrift "Erfolgstitel" macht stutzig, Erfolgstitel nach was?
- warum diese zehn → sollte wenn, dann in einem kurzen Absatz erläutert werden.
- wenn Frage 1 geklärt, ebenfalls zu erläutern: Nach verkauften Tonträgern? Nach Chartplatzierung? Nach Epoche ihrer Schaffenskraft?
Als nackte Aufzählung macht dieser Absatz keinen Sinn und hat nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Wenn das nachvollziehbar dargelegt wird und die Argumente schlussendlich auf Quellen und nicht nur auf einem Änderungskommentar aufbauen, kann das anders aussehen. Hofres 00:18, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Gebe Dir absolut recht. Mediatus 00:21, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Erfolgstitel nach Plazierungen und nach Verkaufszahlen (das deckt sich weitestgehend. Habe die letzten Tage die entsprechenden Infos rausgesucht, sehe nur zwei Probleme: erstens ist das Kommentarfeld der Änderungen zu kurz um die Quellen vollständig anzugeben und zweitens wurde der Entwurf schon wieder gelöscht. Offenbar ist es in Wikipedia mittlerweile auch so wie in jedem anderen Lexikon: es gibt eine kleine Elite, die entscheidet, was aufgenommen wird und was nicht. Nur dass in einem klassischen Lexikonverlag diese Elite wenigstens entsprechend gut ausgebildet ist. Wenn hier jemand sagt, Erfolgstitel seien nicht enzyklopädisch, beweist das nur, dass diese Person noch nie ein gutes Lexikon in der Hand hatte, denn dort sind die Artikel voll von solchen Angaben. Man stelle sich mal vor, bei Malern würde nicht auf bekannte Gemälde verwiesen (und da ist es noch schwerer, denn wer entscheidet z.B. dass Dalis Uhrenbild so wichtig ist, da es bei Bildern weder Verkaufszahlen (weil Unikat) noch Hitparaden gibt).
- Ich finde es sehr schade, dass hier Infos keinen Eingang finden, nur weil manche Benutzer ihre Meinung zum verbindlichen Standard erheben. Aber dann sollen sie nicht auch noch behaupten, das sei nicht enzyklpädisch, obwohl andere Enzyklopädien solche Angaben auch haben (nur können sie mangels Platz oft nur 2-3 der bekanntesten Titel / Kompositionen / Gemälde / Bücher / Erfindungen, etc. nennen.
- Sorry, dass ich ein wenig sauer bin, aber da mache ich mir schon die Mühe, die ganzen Quellen durchzugehen, Hitparaden auszuwerten, Verkaufszahlen zusammenzusuchen, etc. und vergeude ein ganzes Wochenende und dann komme ich wieder hierher und sehe, dass das noch nicht mal abgewartet wurde, sondern gleich wieder gelöscht wurde.
- Wenn das so läuft, ist Wikipedia wohl doch nichts für mich. Hätte gerne beigetragen, aber wenn das einigen nicht passt, eben nicht. Habe auch andere Sachen, die ich in meiner Freizeit tun kann. Ich will nicht wissen, wieviele Leute sonst noch von einigen alten Hasen vergrault werden und wieviele tolle Inhalte und Korrekturen an Fehlern deswegen verloren sind. Sehr schade. Daraus schließe ich für mich persönlich, dass der offene Ansatz nicht funktioniert, weil er nicht wirklich offen ist, sondern eine Elite alteingesessener Nutzer entscheidet, was für sie enzyklopädisch ist und was nicht. Sorry, aber dasselbe kann ich auch bei professionell betreuten Lexika haben, nur dass ich dort den Redaktionen mehr vertraue als irgendwelchen Nutzern hier.
- Ich werde die Einträge nicht noch mal ergänzen und auch die Quellenrecherche in die Tonne kloppen. Für mich ist Wikipedia offenbar doch nicht das richtige.
- Marius
- PS: Und zum Mehrwert, der angeblich nicht vorhanden sei: wenn ich ein Lied kenne (z.B: Der Wind hat mir ein Lied erzählt) und weiß nicht, von wem es ist, dann finde ich in der jetzigen Wikipedia diese Info nicht. Und das soll also kein Mehrwert sein? Oder wenn ich sehe, ah, das stammt auch von ihr, etc etc etc. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.24 (Diskussion | Beiträge) 21:03, 21. Sep. 2009 (CEST))
- Die Aufzählung wurde entfernt, da sie in der vorhandenen Form keinen Mehrwert darstellte. Lies doch bitte auch die obigen Punkte, anstatt sich hier wieder ellenlang zu ergießen. Du kannst auf dieser der Diskussionsseite gerne einen Entwurf vorschlagen, wie du dir das vorstellst. Dann kann das diskutiert und ggf. ausgebaut werden. Bitte dabei aber nicht die Quellen vergessen. Hofres 21:06, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe doch aufgeführt wo meiner Meinung nach der Mehrwert steckt. Aber statt darauf einzugehen, schreibst Du nur "Kein Mehrwert" ohne das zu begründen (ich habe begründet, wo ich den Mehrwert sehe). Genauso schreibst Du "nicht enzyklpädisch" ohne das zu begründen und darauf einzugehen, dass große Enzyklopädien auch solche Angaben machen, die teils noch schlechter nachvollziehbar sind (wie Gemälde von Malern, wo es keine Hitparaden o.ä. gibt).
- Fazit: es wird gar nicht auf meine Argumente (und die anderer hier) eingegangen, stattdessen wird immer nur (ohne Beleg) gesagt "kein Mehrwert" und "nicht enzyklopädisch". Hätte man das wenigstens erst mal als Entwurf behalten, hätte ich sogar noch hier die Quellen und alles aufgeführt, aber wenn es immer gleich gelöscht wird, habe ich echt keine Lust und keine Zeit das immer wieder nachzutragen. Dann fehlt das eben im Artikel, aber ich glaube, das macht den Artikel schlechter. Ich habe jedenfalls keine Lust mehr und habe die Quellenrecherche jetzt in die Tonne gekloppt und lerne daraus, dass Zeit für Wikipedia vergeudete Zeit ist, weil immer andere die Arbeit, wo man viel Zeit und Liebe reinsteckt zunichte machen.
- Marius (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.24 (Diskussion | Beiträge) 16:52, 22. Sep. 2009 (CEST))
Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge. Ich habe oben begründet warum die Liste so keinen Mehrwert aufweist und deshalb nicht enzyklopädisch ist. Dort stehen auch die Punkte was daran verbessert werden kann. Vielleicht liest du dir das nochmal durch. Anbei nun die Liste der Lieder. Hofres 17:11, 22. Sep. 2009 (CEST)
Erfolgstitel
- Ich weiß es wird einmal ein Wunder gescheh'n
- Kann denn Liebe Sünde sein
- Der Wind hat mir ein Lied erzählt
- Davon geht die Welt nicht unter
- Nur nicht aus Liebe weinen
- Eine Frau wird erst schön durch die Liebe
- Yes Sir
- Er heißt Waldemar
- Ich steh im Regen
- Wunderbar, Wunderbar
Hier gilt es nun darzustellen, was diese Aufzählung überhaupt relevant macht. Verkaufszahlen, Kritiken, Charts. Bitte jeweils um die Angabe von Quellen. Hofres 17:11, 22. Sep. 2009 (CEST)
bitte sachlich und lexikalisch bleiben
der artikel war zu voll von details, z.b. über kollegen, die nicht hierher gehören. die extreme detailfreudigkeit über die daten ihrer premieren etc. habe ich lexikalisch angeglichen. dass sie in nazideutschland als künstlerin aktiv war, ergibt sich aus den jahreszahlen, das muss man nicht pointieren. warum sie 1942 ging, wäre interessant zu wissen. es gibt hinweise und wohl auch quellen in russischen archiven, dass sie agentin der sowjets war. sobald das quellenmäßig wasserdicht ist, sollte es hier eingebaut werden.--Movicadz 20:18, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Premierendaten von Ur- und Erstaufführungen halte ich generell für erwähnenswert. MfG, --Brodkey65 21:42, 23. Jul. 2010 (CEST)
kann man so oder so sehen, aber darüber könnte man lange diskutieren. grüße.--Movicadz 22:29, 23. Jul. 2010 (CEST)
Aussprache des Vornamens
Nach der angedeuteten IPA-Aussprache, wie sie zu Beginn des Artikels angegeben ist, müsste der Vorname "Zarah" mit einem scharfen s beginnen. Duden und Aussprachedatenbank der ARD transkribieren jedoch "Zarah" zu Beginn mit einem "ts". ~~---- (nicht signierter Beitrag von Onkel Otto (Diskussion | Beiträge) 19:42, 9. Mai 2011 (CEST))
"Schwulenikone" wegen "männlicher" Stimme????!!!
Das ist doch von vorne bis hinten absoluter Blödsinn. Ob die Frau nun eine "Schwulenikone" (was immer das auch sein soll) ist oder nicht - aber mit ihrer männlichen Stimme hat dat sicher nix zu tun. Ich bezweifle außerdem, dass Schwule, die unter dem Nationalsozialismus zu leiden hatten, sich eine hoffnungslose Opportunistin auf die Fahnen schreiben würden.--92.226.120.16 06:13, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Ein Schwuler, der aus der Gestapo-Haft entlassen wurde schrieb die größten "Durchhaltehits", wenn man sie als solche ansehen wollte! Oder man sieht es als Lied eines verfolgten Schwulen, oder als Durchhaltelied für nach den Nationalsozialismus oder ähnliches: Davon geht die Welt nicht unter. Ebenso ich weiss es wird einmal ein wunder geschehn. Ganz besonders sprach die Schwulen an: Kann denn Liebe Sünde sein. Und es gab auch weitere Lieder.
- Hinter diesen Liedern steckt der schwule Bruno Balz, der wusste, welche Sehnsüchte schwule Männer, gerade auch in der NS-Zeit haben. Dem tut der Vortrag durch eine Frau keinen Abbruch. Er ist damit ein Faktor, dass Leander zur Schwulenikone wurde und es bis in die 1970er Jahre blieb. (Heute würde das wegen anderer Gegebenheiten nicht mehr erneut so funktionieren, aber die Nachwirkungen verklingen nicht so schnell.)
- "Männliche Stimme" ist sicher nicht der alleinige Grund, aber die rauchige Stimme ist sicher auch mit ein Grund.
- Eine Arbeitsdefinition für Schwulenikone findest du unter Portal:Homo- und Bisexualität/Themenliste/Ikonen
- Sonst habe ich inzwischen folgende Quellen ausgemacht:
- Ein Jahrhundert Zarah Leander
- Filmdiva, Nazi-Liebling und Schwulenidol, "Kann denn Liebe Sünde sein?" oder "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n"
- Brian Currid: "Es war so Wunderbar!" - Zarah Leander, ihre schwulen Fans, und die Gegenöffentlichkeit der Erinnerung
- 1981 NACHRUF - Die Baßamsel singt nicht mehr - Rosa von Praunheim zum Tod von Zarah Leander Für die Schwulen in der Nazizeit war Zarah Leander eine Flucht aus einem bösen Traum, der für viele im KZ endete
- Kann denn Liebe Sünde sein? Schwules Museum
- Bernhard Rosenkranz, Gottfried Lorenz: Hamburg auf anderen Wegen: die Geschichte des schwulen Lebens in der Hansestadt, Lambda, 2005, S. 130ff.
- Tiina Rosenberg: ZARAH LEANDER - Den queera Divan (Schwedisch)
- --Franz (Fg68at) 00:42, 21. Jun. 2011 (CEST) erw. --Franz (Fg68at) 20:29, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Dann wäre es wohl angemessener, diesen komischen Bruno Balz als die Schwulenikone zu apostrophieren und nicht eine opportunistische Hexe, die wahrscheinlich überhaupt gar nicht weiß, was sie da überhaupt gesungen hat. Es geht auch nicht darum, dass "eine Frau" es gesungen hat (lächerlich, als wenn es einen Unterschied gemacht hätte, ob nun Johannes Heesters oder die Leander gesungen hätte - ich habe mich auch nirgends darüber beklagt), sondern dass man eine Kollaborateurin und Mitverantwortliche zu einer Ikone der Opfer emporstilisert. Das hat mit männlich/weiblich exakt gar nichts zu tun.--92.226.123.76 13:04, 25. Jun. 2011 (CEST)
- Man kann den "komischen Bruno Balz" nicht als damalige Schwulenikone "apostrophieren", weil er es nicht war. Erstens durfte der Name von "Hitlers heimlichen Hitschreiber" [1] lange zeit ja gar nicht genannt werden. Zweitens ist mir kein einziger Liedtextdichter bekannt, der aufgrund alleine dieser Arbeit zur Schwulenikone geworden wäre. Im Rampenlicht stehen immer die Vortragenden. Und was ist er? Opfer oder Kollaborateur und Mitverantwortlicher? 1946 wurde er wegen des Schreibens von Durchhalteliedern von den Alliierten verhaften, später allerdings wieder freigelassen. / Seine Bedeutung kommt durch seine Testamentsverfügung erst 10 Jahre nach seinem Tod wieder heraus.
- Leander wird nicht zu einer "Ikone der Opfer emporstilisert", sondern sie war dies wirklich und dabei eine der bedeutendsten. Vergleichbar mit Judy Garland für die Amerikaner. Oder willst du Geschichtsfälschung betreiben, weil dir das nicht gefällt? Weil du möglicherweise nach 1971 geboren bist und dies nicht mehr nachempfinden kannst? --Franz (Fg68at) 20:29, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Was spielt es für eine Rolle, wann ich geboren bin (tatsächlich wesentlich später als 1971 - wieso gerade dieses Jahr eigentlich?)? Geschichtsfälschung ist ein etwas hartes Wort für die Feststellung, dass man sich schlecht eine regimetreue Opportunistin als Ikone auf die Fahnen schreiben kann. Das wäre so, als würde man plötzlich Ernst Röhm zur Schwulenikone erheben, weil der ja auch was mit Männern hatte - oder meinetwegen Michael Kühnen, weil der für die angebliche Vereinbarkeit von Homosexualität und Nationalsozialismus polemisiert hat, was in mindestens einer Hinsicht seltsam ist. Bloß weil die Leander auch schwule Fans hatte, ist sie plötzlich die Trostspenderin der Verfolgten, eine Art Mutter Theresa der Hundertfünfundsiebziger? Und was genau hat sie denn für Schwule getan, wie hat sie sich dazu geäußert, hat sie überhaupt etwas dazu gesagt? Sicher gibt es auch Schwule, die Störkraft hören und daraus - aus welchen absurden Gründen auch immer - Trost beziehen, aber apostrophieren (ist doch ein geläufiges Wort,hm?) wir sie deshalb als Schwulenikone? Oder gehz es in Wahrheit darum, dass es Leute gibt, die aufgrund eínes nicht überwundenen Stockholm-Syndromes in Zarah Leander die "gute Mutti" des Nationalsozialismus sehen, die sie nicht wahr? Es geht hier nicht um das, was diese Frau in der Vergangenheit verkörpert haben mag, sondern die angemessene historische Würdigung ex-post. Ich meine, das sollte doch einsichtig sein, dass es wirklich ganz andere gegeben hat, die man ZU RECHT als Schwulenikone bezeichnen und würdigen könnte.--85.182.48.21 13:44, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Zu Leander und NS lies folgende Rezension: Zarah Leander für Fans und Kritiker und folgende kleine Zander-Verteidigung: [2] Leander ist nicht mit Röhm oder Kühnen vergleichbar, das waren keine Opportunisten und sie hatte mehr schwule Fans als diese. Und Leander war nicht "systemtreu".
- Das Geburtsjahr spielt insofern eine Rolle, dass du eine spätere Generation bist und bestimmte Dinge mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht so leicht nachempfinden kannst, ohne dich einzuarbeiten. Einfach, weil sich glücklicherweise die Zeiten geändert haben. (hier ein Film von 1971 zum verstehen: Teil 1 (Neuling), Teil 2 (Erste Beziehung), Teil 3 (Vornehme Kreise), Teil 4 (Barbekanntschaften), Teil 5 (Strandbad), Teil 6 (Nachtleben), Teil 7 (Lederkerle), (lange tonlos, kein Fehler), Teil 8 (Die Klappe), Teil 9 (Transvestiten), Teil 10 (Männergruppe)) Zusätzlich: Hast du schon einmal versucht dich in eine Person (allgemein) von damals einzufühlen? Wie hättest du damals (mit damaligem Wissen) gehandelt?
- Was braucht eine Schwulenikone? Dasselbe wie ein jeder Star, mit ein paar kleinen Würzungen dazu, und ein positives Verhalten bis hin zur Liebe (Fag-Hag) gegenüber Schwulen. Viel mehr braucht es nicht, es muß keine "besondere" Leistung sein, sie musste keine "Mutter Theresa" sein, sie muss und vor allem musste keine Lady Gaga oder ein Hirschfeld. (siehe auch meinen Link zum Portal oben.) Leander war gern mit Schwulen zusammen und war auch auch mit Balz befreundet, den sie oft besuchte. Im Film war sie zwischen Mutter und Vamp, die "offiziell erlaubte Sünderin". Sie hatte nicht nur "auch schwule Fans". Sie hatte in dieser Teilgruppe relativ viele Fans, noch mehr mochten ihre Hits und fanden sie für sich passend. Besonders auch in den 1950ern. Stockholm-Syndrom braucht man da nicht. Und es waren garantiert mehr Schwule, als jene die Störkraft mögen, sonst hätte es nicht die Travestie-Auftritte gegeben. Es dachten aber sicher auch nicht alle so.
- Aha, dir ist egal, was sie in der Vergangenheit war, dir geht es darum, dass du sie als böse und verachtenswerte Opportunistin siehst, die aus deinem Gefühl nie viele schwule Fans gehabt haben kann. Und auch wenn es so wäre, darf sie heute nicht mehr als damalige Schwulenikone genannt werden? Sorry, die Quellen belegen anderes, besonders für die 1950er. Und Hirschfeld soll wegen seiner eugenischen Ansichten und weil die meisten bei Razuweit waren nicht mehr der Begründer der Homosexuellenbewegung sein? Es bleibt dir frei, Leander und ihre Lieder weiterhin nicht zu mögen, auch wenn Schwulenikone da steht. Und heute würde sie wahrscheinlich keine neue Schwulenikone werden, weil sich die Zeiten geändert haben.
- Noch André Heller gefunden: Jude, der politisch wurde als er in die Mittelschule im Salzkammergut zu einem Altnazi-Direktor kam, war in den 1970ern auch in der homosexuellen Szene unterwegs und sang 1979 die ersten deutschsprachigen positiven schwulen Songs nach dem zweiten Weltkrieg ("Denn ich will"). Da coverte er auch mehrere Leander-Hits. U.a. "Ich kenne den Jimmy aus Havana" wird aus seinem Mund schwul. [3] Da ist auch "Davon geht die Welt nicht unter" drauf. Hier noch ein Leander-Lied von Heller: [4] Paul Seiler wurde auch von Emigranten und ehem. KZ-Häftlingen in seinem Archiv besucht, die Leander mochten. [5] --Franz (Fg68at) 02:19, 5. Jul. 2011 (CEST)
Zarah Leander und die "Niederlage bei Stalingrad"??
Im Abschnitt "Karriere als Schauspielerin und Sängerin" steht bzgl. der Einstellung der Schweden zu ihr der Satz: "Erst nach der deutschen Niederlage bei Stalingrad kühlte sich das Verhältnis ihrer Landsleute zu ihr merklich ab." Was ist denn das für eine blödsinnige Zusammenstellung? Das dürfte ja wohl falsche Assoziationen wecken: Waren die Schweden etwa über die Niederlage der Deutschen sauer und luden ihren Frust bei Z.L. ab? Doch wohl kaum. Oder hat da jemand unbedingt das Stichwort "Niederlage bei Stalingrad" in diesen Artikel bringen wollen, auch wenn's überhaupt nicht paßt? --Thalimed 00:39, 25. Jun. 2011 (CEST)
Der in dem og. Satz behauptete Zusammenhang ist in der Tat nicht nur -im übrigen unbelegter und unbelegbarer- Blödsinn, sondern gehört ganz allgemein nicht in diesen Artikel. Möchte den Satz gleichwohl nicht selber entfernen, sondern dem Schreiber Gelegenheit geben, zu reagieren (falls er dies liest). Mein Vater (Jahrgang 15 und zu Lebzeiten Leander-Fan) erzählte seinerzeit, dass die Leander tatsächlich in ihrer Heimat relativ kühl empfangen worden sei (ohne diesen unsinnigen Zusammenhang mit Stalingrad zu konstruieren); belegen kann ich das aber nicht.--93.243.213.227 13:40, 12. Jul. 2011 (CEST)
Karriere als Filmstar und Sängerin - Auflistung verwirrend
Mich verwirrt folgende Auflistung:
Leanders letzte Theaterpremiere führte die Künstlerin 1975 wieder an jenes Theater zurück... Ab September 1978 folgte ein Gastspiel am Folkteatern in Stockholm. Während einer Aufführung im Frühjahr 1975 kollabierte Leander während einer Vorstellung, und in Stockholm erlitt sie schließlich ihren ersten Schlaganfall.
Sind hier die Jahreszahlen durcheinander? Wenn nicht, sollte die Aufzählung in die richtige Reihenfolge gebracht werden.
Viele Grüße --178.1.115.231 08:40, 5. Mär. 2013 (CET)
Jary
"1948 traf sie Michael Jary wieder und unternahm mit ihm und seinem Filmorchester eine Deutschland-Tournee (1948/1949), die großen Anklang fand." Sie soll mit ihm eine "Affäre" gehabt haben. (nicht signierter Beitrag von 84.129.227.151 (Diskussion) 05:55, 10. Apr. 2013 (CEST))
- Toll, sie soll eine Affäre gehabt haben... Einfach mal ein bißchen Bild-Zeitungs-BlaBla verbreiten. Und die tollen beigefügten Belege dazu - gute Arbeit, Herr IP. Kein 1414-Leser-Reporter Photo von der Leander zur Hand gehabt? Achja, übrigend: sie soll Nazi-Spionin gewesen sein, sie soll Sowjetspionin gewesen sein (sie war mal in Moskau, war ich auch, bin ich jetzt auch Sowjetspionin?), sie soll Trinkerin gewesen sein, sie soll drogenabhängig gewesen sein, sie soll einen Waschfimmel gehabt haben, sie soll mit Frau Holle im Bett gewesen sein (Achtung! Metapher! Für alle Bild-Zeitungs-1414-Freunde hier der WP-Eintrag zur Erklärung: hier klicken, ey wa ey, sie soll Rückwärtsautofahrerin gewesen sein, sie soll ein Mann gewesen sein (die Stimme!), sie soll aus der Area 51 stammen, sie soll Elvis versteckt gehalten haben... Das man solche Qualitätsbeiträge nicht einfach in WP löschen, sondern nur archivieren darf, macht mich gerade voll stinkend sauer. VINCENZO1492 02:49, 2. Aug. 2014 (CEST)
in mehreren ausgewiesenen NS-Propaganda-Filmen mitgewirkt
Welche sind denn die "mehreren ausgewiesenen"? Wenn ich die UFA-Filme durchklicke ist lediglich einer als "ausgewiesen" zu finden: Die große Liebe (1942). Andere Filme mit ihr haben propagandistische Szenen oder Elemente, sind damit aber nicht insgesamt als NS-Propaganda-Filme zu betrachten, oder?
In den 30iger und 40iger Jahren haben ganz viele Filme aus aller Welt propagandistische Szenen oder Elemente (bis hin zu Donald Duck, Mickey Mouse, Popeye, diverse Western (--> Indianer, Sklaven, Bürgerkrieg), die alle heute noch laufen) - damals wurden nationale oder patriotische Sichtweisen in allen Medien stärker vertreten, das war kein typisch deutsches oder NS-Phänomen, sondern quasi üblicher "Zeitgeist" (schlechtes Wort dafür, mir fällt gerade kein besseres ein), zumTeil als Nachwirkungen der Umwälzungen in Europa, des I. Weltkrieges, der Weltwirtschaftkrise etc. Das deutlichste Bsp. ist der Film, der heute als der bekannteste Liebesfilm aller Zeiten tituliert wird: Casablanca (Film) - damals eindeutig auch ein US-Propaganda-Film, so bezeichnet ihn heute höchstens noch filmhistorisch Interessierte. Wobei im Nachhinein betrachtet die propagandistischen Elemente der deutschen Jahren 33-45 natürlich besonders auffallen, damals aber bestimmt nicht als außergewöhnlich wahr genommen wurden.
Und das nationale Sichtweisen in Filmen propagiert werden hat ja bis heute nicht aufgehört, siehe insbesondere Filmindustrie aus USA, Russland, China, Japan, Korea, Indien, insbesondere von Pentagon, Homeland Security oder Geheimdiensten unterstützte weltweit erfolgreiche Hollywood-Produktionen, wie z.B. Black Hawk Down, Jagd auf Roter Oktober, diverse James Bond-Filme, bei denen z.T. auf die propagandistischen (heutzutage manchmal subtileren) Elemente hingewiesen wurde, aber kaum einen der Filme würde man daher als US-Propaganda-Filme bezeichnen.
Von daher sehe ich die Formulierung "mehrere ausgewiesene" als etwas problematisch an, vor allem bei einer in diesen Zusammenhängen so stark diskutierten Persönlichkeit wie Zarah Leander sollte man differenziert formulieren, oder? VINCENZO1492 02:30, 2. Aug. 2014 (CEST)
- Ja nu, klingt plausibel, dann trag's doch halt eben ein. Hab' ich jetzt für dich gemacht. --Kraschnaut 13:30, 8. Mär. 2015 (CET)
Im Schatten eines Stiefels
Ich kann nirgends im Internet ein vollständigen Liedertext zu dem Lied von 1934 finden. Nur einen Ausschnitt habe ich gefunden. Gibt es einen Grund, warum das Lied nicht öffentlich zu finden ist? Es soll wohl ein Lied sein, dass die Judenverfolgung sehr früh thematisiert und anprangert. Edit: Habs gefunden. Im Seniorenportal. Der Artikel gibt trotzdem wenig Beispiele für ihr Schaffen vor der Machtergreifung der Nazis, also ihre alten Lieder. Könnte man vervollständigen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:8A80:88C:6076:5E98:834A:83A7 (Diskussion) 01:34, 12. Dez. 2018 (CET))
- Hallo und danke für Deine Hinweise. Bitte signiere Deine Beiträge auf Diskussionsseiten. Bezüglich dem von Dir angesprochenen Lied könnte es daran liegen, dass es wahrscheinlich keine deutsche Variante davon gibt, sondern nur eine schwedische Originalfassung. Der Suchbegriff für eine vollständige Fassung müsste entsprechend dem schwedischen Wikititel I skuggan av en stövel lauten. Viele Grüße, --Vexillum (Diskussion) 11:01, 12. Dez. 2018 (CET)
Axel an der Himmelstür ist ein Singspiel
Axel an der Himmelstür ist keine Operette sondern ein Singspiel. Steht der Fehler einmal drin, scheint es dabei zu bleiben. Dabei legte doch besonders Herr Paul Seiler so besonderen Wert auf den feinen Unterschied. Genauso wie Kiss Me Kate mit dem Song Wunderbar keine Operett ist sondern ein Musical. --2003:EE:8BD0:3489:F99B:2666:6C85:B15C 03:12, 30. Jun. 2019 (CEST)
Trauriger Artikel für einen großen Star
Alles gelöscht, automatisch archiviert, oder defekte Weblinks. --84.44.248.138 04:10, 17. Jan. 2020 (CET)
Bürojob, Vorgängerin von Astrid Lindgren
Das nach ihrem professionellem Einstieg in die Bühnenkarriere hat Astrid Lindgren ihren Job übernommen, der in der Vita völlig fehlt
[[6]].--Mideal (Diskussion) 16:08, 23. Jun. 2021 (CEST)