Diskussion:Zeche Hansa

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Toter Weblink

http://www.archive.nrw.de/archive/script/bestand/haupt2.asp?nr=421&B_Id=51 --KuhloBot 14:11, 3. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe den toten Weblink entfernt und die Verweise für die im Text erwähnten bolschewistisch bis gewerkschaftlich Bundesbürgerinnen in aktualisierter Form eingefügt. Glückauf! --Juergen Schroeder 15:10, 7. Mär. 2008 (CET)

Ich denke der Link auf http://www.mao-projekt.de/BRD/NRW/ARN/Dortmund_Zeche_Hansa_und_Kokerei_Hansa.shtml sollte bleiben. Die Quelle ist authentisch und befasst sich mit dem Lemma - auch wenn dem einen oder anderen die politische Attitüde missfällt. Diese Art der politischen Organisation unter der Bergleuten der Zeche Hansa ist Zeitgeschichte und lässt sich nicht wegdiskutieren. Grüße --83.135.117.110 22:13, 23. Apr. 2008 (CEST)

Ich unterstütze diese sichtweise. Grüße -- Krakatau 15:10, 24. Apr. 2008 (CEST)
die seite entspricht nicht wp:web und gehört daher nicht verlinkt. grüsse 3ecken1elfer 20:27, 28. Mai 2008 (CEST)

Die Seite entspricht WP:WEB und gehört daher verlinkt. Hybscher 21:27, 28. Mai 2008 (CEST)

an den hybschen: [1] kannst dir ja eine begründung raussuchen, fast jede sticht. alternative wäre, dass du wieder wochenlang deine privatmeinung durchzudrücken versuchst, bis du´s kapierst.[2] . mein vorschlag wäre ja, das wir uns das sparen und links dann einsetzen, wenn sie wp:web entsprechen.
und sonst halt nicht. gruss 3ecken1elfer 00:33, 30. Mai 2008 (CEST)
Ich habe mich durchaus an der Diskussion beteiligt, der Beitrag von 23.4. stammt wenn auch als IP von mir. Der Weblink bleibt drin auch wenn hier der ein oder andere meint, ganz profan seine politische Meinung durchdrücken zu müssen. Zudem habe ich auch noch ein wenig Artikelarbeit geleistet. @3ecken1elfer: Eine Diskussionsaussage der Link entspricht nicht WP:WEB ohne inhaltliche Begründung geht gar nicht. Und dieses ewige Link rein Link raus Spiel ist Kinderkacke und sollte ausbleiben. Grüße --thorsten 07:53, 30. Mai 2008 (CEST)

An den dreieckigelfrigen: Kannst dir ja eine Begründung raussuchen, fast jede sticht. Alternative wäre, daß du wieder wochenlang deine Privatmeinung durchzudrücken versuchst, bis du's kapierst. Mein Vorschlag wäre ja, daß wir uns das sparen und Links drinlassen, wenn sie WP:WEB entsprechen. Und sonst halt nicht. Hybscher 03:41, 30. Mai 2008 (CEST)

na dann schauen wir uns doch mal den mehrwert des fraglichen links mal an. beginnt mit:
Hier werden u.a. einige betriebliche Materialien von der zeche Hansa vorgestellt, die sich teils im Archiv der FU Berlin, teils in der Geschichtswerkstatt Dortmund befinden. Es treten neben der IGBE dabei drei Gruppen bei der zeche Hansa auf, zunächst die DKP, dann die KPD/ML-ZK und zu guter letzt auch noch die Kommunistische Fraktion im Ruhrgebiet, später KBW.
okay, offensichtlich bemüht sich hier jemand, die darstellung irgendwelcher irrelevanter kleinst-und splittergruppen ausführlich darzulegen. mit dem schreiben hat er es nicht so, aber das nur nebenbei.
was erfahren wir weiterhin? ich kopiere einfach mal wahllos von oben nach unten scrollend einfach ein paar ausschnitte, völlig beliebig und ohne weitere gewichtung:
Die Rote Garde bereitet den Kühn-Auftritt am 1.Mai vor, wünscht sich vermutlich eine Wiederholung der früheren Vorgänge bei der Zeche Hansa (vgl. 23.3.1971). Obwohl von der konkurrierenden KPD/ML-ZB bisher keine Aktivität bei Hansa gemeldet werden konnte, scheint die DKP bei Hansa offenbar doch auf ein, wohl stadtweit erfolgtes, Bündnisangebot einzugehen, auch wenn sie dies abschlägig bescheidet (vgl. 26.4.1971).Während die Freidenker Hansa besuchen (vgl. 21.5.1971), bedarf es schon bald der religiösen Verklärung, um noch wirklich an eine längere Zukunft der Zeche und Kokerei Hansa zu glauben, wobei sich die KPD/ML-ZB, wieder einmal unter Verweis auf die historischen Erfahrungen bei Hansa und Pluto auf die SPD einschießt (vgl. 30.6.1971).
Auf örtlicher Ebene in Huckarde übt sich die DKP in Zusammenarbeit (vgl. März 1972) und auch die befreundete SDAJ will nun bei Hansa aktiv werden (vgl. März 1972), wo immer noch die Listenwahl bei den Betriebsratswahlen und damit die Kandidatur von BAV-Mitgliedern abzuwehren ist (vgl. 13.3.1972), vor allem aber auch die Unmöglichkeit der Persönlichkeitswahl, für die die DKP natürlich bestimmte Präferenzen hegt (vgl. 17.4.1972). Nach der Betriebsratswahl dünnt sich die Erscheinungsweise der 'Informationen' der DKP-Betriebsgrupe offenbar wieder aus (vgl. 26.4.1972), während nun offenbar auch die KPD Freunde bei Hansa hat, wie anhand ihres RGO-Treffens ersichtlich (vgl. 21.5.1972). Eventuell waren es aber auch nur kurzzeitig Interessierte.
Während auch die KPD/ML offenbar noch bei Hansa tätig ist (vgl. 2.5.1973, 30.6.1973), wird hier im weiteren vor allem die KFR dokumentiert, wobei es sich für die Freunde des KBW bei dem Kommunistischen Kollektiv Hansa und der später daraus hervorgegangenen Bergbauzelle Dortmund, neben denen bei der Radbod Hamm-Heessen, die politisch im KBW wohl maßgeblicher war, und der BKB Helmstedt, um eine der ganz wenigen Bergbauzellen handelte, über die der KBW verfügte.
Innerhalb der Marxisten-Leninisten (ML) Dortmund erscheint das folgende, von einem Mitglied gezeichnete, Papier, das uns als Spiritcarbonabzug von zwei Seiten DIN A4 vorlag:"
VORSCHLAG ZUM AUFBAU DER KOMITEES: KAMPF DEM AUSLÄNDERGESETZ UND DER POLITISCHEN UNTERDRÜCKUNG0.Die Diskussion des Zirkels um die Bestimmung seiner kommenden Aufgaben muß als unerläßliche Bedingung jedes wirklichen Fortschritts dieser Diskussion die Praxis eines Grundschulungsprogramms aller Genossen sowie eine kontinuierliche AgitProparbeit in der fortschrittlichen Bewegung der Volksmassen einschließen.Die Aktualität des Kampfes gegen die politische Unterdrückung wie auch die Entschlossenheit, mit der wir diesen Kampf zum Bestandteil unserer politischen Arbeit machen müssen, darf uns nicht von der richtigen Festlegung der zentralen Bedeutung der Programmdiskussion für uns abbringen. Dieser zentralen Bedeutung der Programmdiskussion muß der verstärkte Aufbau von KLASSENKAMPF UND PROGRAMM, der Aufbau von Schulungsgruppen und die Einrichtung von Studienschwerpunkten entsprechen.Diese Aufgaben nimmt das vorliegende Initiativkollektiv für die Programmarbeit in die Hand. Alle Genossen sollten mit ihren inhaltlichen Beiträgen mit dafür sorgen, daß wir schon in kurzer Zeit Schulungskolls einrichten können und KLAPRO als Instrument der weiteren Programmdiskussion geschaffen ist.Gegenüber dieser vordringlichen Aufgabe, ist die Konzeption unserer kommenden Arbeit in der fortschrittlichen Bewegung durch die Arbeit des vorläufigen AGITPROP-KOLL weiter konkretisiert.1.Die Diskussion des vorl. AgitProp Kolls prüft den Vorschlag, die AGITPROP-Arbeit mit dem Aufbau vorl. Komitees gegen das Ausländergesetz und die politische Unterdrückung aufzubauen und schlägt vor, diese Arbeit in den Stadtteilen, Betrieben und Hochschulen zu beginnen, wo der Zirkel eine kontinuierliche AGITPROP-Tätigkeit entwickeln könnte. Die Bestimmung dieser Schwerpunkte kann nur eine vorläufige sein, da nur wenige systematische Untersuchungen über die Stadtteile und Betriebe, ihre Sozialstruktur und die kommende Entwicklung vorliegen. Diese Untersuchungen müssen im Verlauf der Aufnahme der praktischen Arbeit in diesen bestimmten Gebieten angefertigt werden.
so geht das die ganze zeit, ewiglange aufrufe, das übliche geschwätz der grossen theorieheinis der selbsternannten sprecher der arbeiterklasse, das ganze als textwüste und ohne jeglichen mehrwert für irgendeinen menschen, er sei denn soziologiestudent.
scrollen wir noch ein wenig:
Vermutlich heute erscheint eine Ausgabe von 'Die Rote Front – aktuell' – Aktuelle Informationen für die Kumpel der Kokerei und der Zeche Hansa (vgl. 4.6.1973, 23.7.1973) mit vier Seiten DIN A4, in der es zur Bergbautarifrunde (BETR) heißt:FÜR LINEARE FORDERUNG - DIE EINHEITLICHE KAMPFFRONT!Die Kohlekapitalisten haben ihr Angebot in der Tarifrunde vorgelegt. Nach ihren Vorstellungen sollen Löhne und Gehälter um 8% angehoben werden und sollen die vermögenswirksame Leistungen um 158,-DM erhöht werden. Was heißt das? Eine Erhöhung der Löhne um 8% bei den jetzigen Preissteigerungen ist blanker Hohn. Aber so machen es die Kapitalisten bei den Tarifrunden immer, auf das Angebot der Gewerkschaft macht man eins, das nur niedrig genug ist, damit man sich später auf der Mitte treffen kann und dann ist man wieder gut davongekommen, hat den Profit verteidigen können. Dafür winkt man uns jetzt mit der Vermögensverbesserung. Die vermögenswirksamen Leistungen verbessern unsere Situation nicht, da wir sie ja gar nicht ausgezahlt bekommen. Sie werden uns auf dem Konto gutgeschrieben und die Kapitalisten können sie als Kredit vom Geldmarkt zurückerhalten, um sie wieder in Maschinen zur Ausbeutung zu investieren.
Die Einheit der Arbeiterklasse ist aber vor allem notwendig im Kampf für die Abschaffung der Lohnsklaverei überhaupt, im Kampf für den sozialistischen Staat der Arbeiterklasse und des Volkes. Dies kann nur geschehen gegen den starken Widerstand des bürgerlichen Staates, der ja die Aufgabe hat, die Arbeiter und die Volksmassen aus den politischen Entscheidungen herauszuhalten und die Interessen der Kapitalisten bürokratisch zu verwalten und mit Gewalt zu verteidigen. Diesen reaktionären bürgerlichen Staat zu zerschlagen, ist die Aufgabe der gesamten westdeutschen Arbeiterklasse.
nochmal: die ganze seite stellt die äusserungen einiger weniger figuren dar, dies auf unerträglich langweilige weise und ohne den geringsten mehrwert für den leser. das hat nichts mit meiner politischen meinung zu, wie thorsten bachner beliebt, mir zu unterstellen. und die kinderkacke, solch eine schrottseite einzustellen, die sollte echt unterbleiben. zum ausgleich für diejenigen, die unbedingt weblinks brauchen, werde ich ein paar schöne andere links raussuchen. gruss 3ecken1elfer 02:28, 6. Jun. 2008 (CEST)


Ein langer Diskussionbeitrag bedeutet nicht, das man dann damit seine persönliche Meinung auch durch drücken darf. Wenn ich das Meinungsbild hier betrachte, ergibt sich eine Mehrheit dafür den Link zu behalten. Deine alternativ eingebrachten Weblinks, taugen leider überhaubt nicht, beziehen sie sich doch beide auf das Lemma Kokerei Hansa. Ich bin mal so frei einen Revert durchzuführen. Einen schönen Gruß --thorsten 07:52, 8. Jun. 2008 (CEST)

hallo tbachner,
wo siehst du hier ein meinungsbild? wenn die links nix taugen, nehme ich sie natürlich wieder raus. ich hätte mich gefreut, wenn du zu meinem beitrag mit beispielen auch inhaltlich etwas zu sagen gehabt hättest. da du darauf verzichtest und ich kein meinungsbild finde, erlaube ich mir, den link zu entfernen, bis argumente belegen, dass dieser wp:web entspricht. schönen gruss zurück. 3ecken1elfer 16:24, 8. Jun. 2008 (CEST)
Nun, ich sehe sehr eindeutig, daß die benutzer Abrakadabra, Fräggel, Hybscher, Krakatau, Krawi, Schlesinger und Tbachner diesen link im artikel behalten wollen. Difflinks: [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15]. Und ich sehe auch, daß bei deinem nächsten revert (dem dann immerhin vierten in folge) du wohl auf der VM landen wirst, oder? Ich erlaube mir also, angesichts der eindeutigkeit in den sichtweisen in den alten zustand zurückzusetzen. Grüße -- Krakatau 17:41, 8. Jun. 2008 (CEST) p.s.: es wundert mich etwas, daß dir nach deiner intensiven auseinandersetzung mit dem artikel der unterschied zwischen Zeche und Kokerei nicht geläufig ist.
nun, ich sehe nicht, dass irgendein argument dafür gefallen ist, diesen link zu behalten. argumente, ihn gemäss wp:web zu entfernen habe ich reichlich angebracht, kann die auch jederzeit erweitern. gruss 3ecken1elfer 17:48, 8. Jun. 2008 (CEST)
nachtrag, um es nochmals zu verdeutlichen: auch du kannst natürlich gerne argumente dafür bringen, warum du den link für behaltenswert hältst. solange diese argumente fehlen, ist deine private/persönliche meinung zum thema genauso irrelevant wie die jedes anderen. 3ecken1elfer 18:33, 8. Jun. 2008 (CEST)
wie angekündigt => VM -- Krakatau 19:48, 8. Jun. 2008 (CEST)


Rechtschreibung

Habe ...gothik zu ... gotik gemacht.