Diskussion:Zeitmaschine

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Zeitverschiebungen

Zeitverschiebungen von 3 % wurden mit der Zeitmaschine von Cernobrov erreicht: ", it still managed to change the time by three per cent; the change was registered with symmetrical crystal oscillators. " (aus: http://www.galactic-server.com/radio/chpaper.htm , http://english.pravda.ru/science/19/94/379/12190_experiment.html )

(Überschrift eingetragen, damit das Inhaltsverzeichnis als Erstes steht ;)--91.34.197.235 22:55, 10. Jul. 2014 (CEST)

Tardis?

Wieso wird die Tardis nirgendwo erwähnt? Bill und Teds olle Telefonzelle wird erwähnt aber die seit den 1960ern durch das Fernsehen gondelnde Notruf telefonzelle von Doctor Who wird in keiner silbe erwähnt. Humpppfff. So ich habe es mal provisorisch als entwurf gespeichert. (nicht signierter Beitrag von 77.189.237.149 (Diskussion | Beiträge) 15:31, 14. Sep. 2009 (CEST))

) danke fürs reinstellen !

--Juliushibert 12:51, 19. Sep. 2009 (CEST)

wiso Zeitmaschine?

Aus dem Artikel: Eine andere technische Lösung ist das Einfrieren von Materie und von kälte- oder feldresistenten Einzellern und Lebewesen mittels starken statischen Feldern oder mittels Abkühlung. Damit ist für das eingeforene Lebewesen eine Reise in die Zukunft möglich, jedoch keine Rückkehr. Nichttödliches Einfrieren von Menschen ist bisher nicht möglich.

Nach dieser definition sind wir alle ja zeitreisende in die zukunft, gleichmäßig und linear. das hat m.e. nichts im artikel verloren. --Horst Frank 01:41, 26. Dez 2004 (CET)

Aus dem Artikel hierher verschoben

Ich habe einen ganzen Absatz gestrichen, wegen Überschreitung des Murks-Limits. Weitere KOmmentare s.u. --Pjacobi 14:00, 30. Aug 2005 (CEST)

Experimente mit Zeitmaschinen =

Der russische Ingenieur Wadim Tschernobrow behauptet, etwa 1987 eine funktionierende Zeitmaschine gebaut zu haben. Innerhalb einer Kapsel erzeugte er mit einem komplexen System von Elektromagneten rotierende elektromagnetische Felder, wodurch in das Kapselinnere Feldteilchen gepumpt werden, was den Lauf von Präzisionsuhren verändert, so wie in starken Gravitationsfeldern. Cernobrov, der früher in der sowjetischen Raumfahrtagentur arbeitete, testete seine Maschine in Wolgograd anfangs nur mit toten Gegenständen und mit Tieren. Seitdem hat er seine Maschine verbessert, die Zeitverschiebungen werden jetzt mit symmetrischen Kristalloszillatoren gemessen. Pro Zeitintervall will er Zeitdifferenzen bis zu 3 % gemessen haben. Unterlagen über diesbezügliche Experimente der sowjetischen Akademiemitglieder Igor Kurtschatow und Abram Fjodorowitsch Joffe aus den 1950er Jahren sind inzwischen ebenfalls in Archiven aufgefunden worden. Diese und ähnliche Experimente sind nur von wenigen anderen Wissenschaftlen wiederholt worden, wie beispielsweise von Alexander Frolow, Nikolai Kosyrew, Albert Veinik, Lawrenti Schichobalow, Alexander Mischin, Alexander Abian, Juri Belostozki, A. Nassikas.

Eine andere technische Lösung ist das Einfrieren von Materie und von kälte- oder feldresistenten Einzellern und Lebewesen mittels starken statischen Feldern oder mittels Abkühlung. Damit ist für das eingefrorene Lebewesen eine Reise in die Zukunft möglich, jedoch keine Rückkehr. Nichttödliches Einfrieren von Menschen ist bisher nicht möglich.

Nach einer sehr umstrittenen Interpretation wurde durch Superluminares Tunneln (siehe Überlichtgeschwindigkeit) für Teilchen beziehungsweise Photonen eine Zeitumkehr erreicht, das heißt aus der experimentellen Anordnung – dem "Tunnel" – kamen die Teilchen heraus, bevor sie hineingestrahlt wurden.

Eine andere Interpretation: Superluminares Tunneln (siehe Zeitreisen) stellt keine Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit dar, weil bei diesen Experimenten eine sehr umstrittene Definition des Signalzeitpunktes verwendet wurde.

Es könnte möglich sein, dass ein Wurmloch, ein Schwarzes Loch oder ein anderes gravitationserzeugendes oder felderzeugendes Gebilde als Zeitmaschine benutzt werden könnte. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie hat jede irgendwie geartete Materie- oder Energieveränderung räumliche und zeitliche Veränderungen zur Folge und umgekehrt, da Raum-Zeit-Materie-Energie nicht getrennt voneinander existieren und Materie eine Erscheinungsform von Energie ist.

Kommentare

  • Tschernobrow / Chernobrov ist eine typische Zeitungsente.
Beweis ? 213.20.134.234 23:43, 21. Nov 2005 (CET)
  • Einfrieren: Naja, eine sehr gedehnte Auffassung von Zeitreise, aber der einziger rettbare Punkt.
Warum dann gelöscht ? 213.20.134.234 23:43, 21. Nov 2005 (CET)
  • Tunneln: Wenn man das so oder so sehen kann, sehen wir das mal lieber konservativ.
Dann aber beide Sichtweisen darstellen, anstatt zu vandalisieren. 213.20.134.234 23:43, 21. Nov 2005 (CET)
  • Wurmlöcher: Was ist daran experimentell? Wenn jemand im Experiment ein Wurmlocherzeugen kann, soll er sich mal nicht erwischen lassen.
Hier gings um eine Theorie nicht um ein Experiment. 213.20.134.234 23:43, 21. Nov 2005 (CET)

Pjacobi 14:00, 30. Aug 2005 (CEST)

Folgenden Absatz abgeändert und eingfügt:

In verschiedenen theoretischen Herleitungen ist gezeigt worden, dass ein Wurmloch, ein Schwarzes Loch oder ein anderes gravitationserzeugendes oder felderzeugendes Gebilde als Zeitmaschine benutzt werden kann. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie hat jede irgendwie geartete Materie- oder Energieveränderung räumliche und zeitliche Veränderungen zur Folge und umgekehrt, da Raum-Zeit-Materie-Energie nicht getrennt voneinander existieren und Materie eine Erscheinungsform von Energie ist. 213.20.134.234 23:39, 21. Nov 2005 (CET)

zwei Abschnitte wurden gestrichen

Habe folgenden Abschnitt entfernt: Verwandte Themen Ein italienischer Priester behauptete, ein Gerät gebaut zu haben, mit dem man Bilder aus anderen Zeiten empfangen kann - er nannte es Chronovisor [1].

Ferner habe ich einen Abschnitt, welcher einer Theoriefindung diente, gestrichen. --Uhr 18:44, 2. Jan. 2007 (CET)

Beitrag der IP Benutzer:84.131.222.190

Folgenden Beitrag habe ich im Artikel gelöscht und für Interessierte zur Diskussion hierher kopiert. --Idler 16:25, 4. Jan. 2007 (CET)

     Möglicherweise existieren heute bereits Zeitmaschinen, aber sie sind 
     bislang nicht als solche erkannt worden. 
     Nachdem ich in den Sommerferien den Artikel 
     von Amos Ori http://arxiv.org/PS_cache/gr-qc/pdf/0503/0503077.pdf 
     nachgerechnet habe für CTC's und keinen 
     Fehler entdecken konnte, hatte ich erstmals die Idee, wie dieses 
     Linienelement ds von Ori für die Metrik gik praktischt erzeugt werden 
     kann: Da die Metrik gik mit Amos Ori vorgegeben ist, kann man direkt den 
     Energie-Impulstensor berechnen, indem man die linke Seite der Gleichung 
     von Einstein durch 2 fache Differentiation von gik erzeugt. Bis auf die 
     Konstante Kappa steht dann da der zugehörige Energie-Impulstensor (rechte 
     Seite der Gleichung von Einstein). 
      
     Das ist viel Rechenaufwand. 
     
     Frank Tipler hat eine ähnliche Rechnung 1974 bereits durchgeführt und mir 
     unbekannte nachfolgende Autoren haben daraus einen Zylinder mit Länge zu 
     Durchmesser 10 zu 1 erhalten aus etwa 50 Neutronensternen, die sich außen mit halber 
     Lichtgeschwindigkeit drehen. 
     
     Pulsare mit Rotationsfrequenzen im Millisekundenbereich erfüllen (knapp) 
     diese Bedingungen: 
     r=16 km, f=1/716 s ergibt 24 % LG Rotationsgeschwindigkeit außen. 
     Nur habe ich leider keinen Pulsar, um ein Experiment durchzuführen. 
      
     Aber jetzt kommt etwas Besseres:  
     Robert Forward sagt: Ein großer Atomkern mit Spin ungleich Null erfüllt 
     auch die Bedingungen 
     des Tipler Zylinders. Die Dichte des Atomkernes beträgt ca. 1/10 der 
     eines Neutronensternes. 
     
     Ich habe mir einmal den Goldatomkern angesehen:  
     Er hat Spin 3/2 hquer, eine Masse von 3,27 mal 10-25 kg 
     und einen Atomkernradius von ca. 7 mal 10-15 metern. Daraus ergibt sich 
     eine äußere Rotationsgeschwindigkeit von etwa 110000 m/s. Dies ist weniger 
     als 1 Promille LG. 
      
     Leider kenne ich die Rechnung von Tipler, Forward und den unbekannten 
     Autoren nicht. 
     Möglicherweise ist ein einzelnes Proton (Wasserstoffkern)noch besser 
     geeignet, je nachdem ob es mehr auf die Rotationsgeschwindigkeit oder die 
     Massen(dichte) ankommt. Das läßt sich aber leicht überprüfen. 
      
     Diese Minizeitmaschinen aus einzelnen Atomkernen können getestet werden: 
     Es gibt den Paarerzeugungs Effekt, bei dem ein Photon genügender Energie 
     in ein Positron und ein Elektron 
     aufgespalten werden. Diese Aufspaltung an sich ist möglicherweise bereits 
     der direkte Effekt 
     einer Zeitmaschine. Aufgrund des starken Gravitationsgefälles des 
     rotierenden Atomkerns wird 
     das zeitlose Photon schlicht zerlegt. Bei dem Tiplerzylinder reist man in 
     die Zukunft, wenn man mit der Rotationsrichtung fliegt und in die 
     Vergangenheit bei Flugrichtung nahe am Zylinder gegen dessen 
     Rotationsrichtung. Somit müsste sich auch bei der Paarerzeugung ein Effekt 
     nachweisen lassen, je nachdem ob das Photon mit oder gegen die 
     Rotationsrichtung des Atomkernes fliegt und je nach Abstand während des 
     Passierens. 
     
     Nach dem CPT Theorem ist ein Positron schlicht ein in die Vergangenheit 
     reisendes Elektron. 
      
     Dietmar Stölting, 4. Januar 2007 
     Diplomphysiker, 
     
     mailto:dietmar.stoelting@t-online.de

Hallo dietmar. Wieso stellst du deinen Beitrag nicht bei Wikiversity zur Verfügung,(http://de.wikiversity.org/wiki/Hauptseite), speziell bei http://de.wikiversity.org/wiki/Kolloquium_Physik 89.50.40.106 01:38, 10. Feb. 2007 (CET)

Für einen Wikiartikel etwas zu umfangreich und es fehlt eine kritische Betrachtung. Aber aktuelle Ideen zu Zeitmaschinen beruhen eben nicht nur auf Zeitdilatation. Es fehlt: Goeddel, verschiedene Varianten hierr von, Verweis auf Wurmlocher, Zeitreise zwischen Strings negative Energie/exotische Materie u.a.. Die Realisierbarkeit ist zwar ähnlich zu bewerten, dennoch sind auch diese Varianten der Zeitreise theoretisch möglich und State of the Art. Daher sollten sie auch aufgeführt werden. --80.187.103.95 00:20, 5. Mai 2014 (CEST)

Energie

Ich habe folgenden Absatz entfernt:

„Allen Beschreibungen von Zeitmaschinen ist gemein, dass man viel Energie für die Realisierung der Zeitreise benötigt. Meist wird jedoch nicht erklärt, wo diese Energie herkommt.“

Inhaltlich falsch. Schon beim Klassiker von H. G. Wells stimmt das nicht. Gruß, Franz Halač 14:09, 4. Aug. 2008 (CEST)

ZR in die Vergangenheit

Zwar sind unter Ausnutzung der Zeitdilatation Zeitreisen in die Zukunft nach heutigem Wissen machbar, doch die Konstruktion einer Maschine, die eine Reise in die Vergangenheit vollbringt, ist nach heutigem Kenntnisstand nicht möglich.

Wie ist das gemeint? Ist es heute wirklich bereits möglich, die Zeitdilatation aus zu nutzen? Ich meine praktisch und nicht theoretisch. Schließlich muss für einen echten Effekt wenigstens ein wesentlicher Teil der Lichtgeschwindigkeit erreicht werden, denn sonst bewegt sich die Teitverschiebung nur im Bereich kleinster Bruchteile von Sekunden. Wenn das allerdings theoretisch gemeint ist, sind Reisen in die Vergangenheit auch möglich. ZB besteht die theoretische(!) Möglichkeit, ein Wurmloch zu erzeugen, und das eine Ende mit Hilfe der Zeitdiletation in die Zukunft zu transportieren, wärend das andere Ende in der Jetztzeit bleibt. Durch die Einheit von Raum und Zeit, besteht damit eine Verbindung von der Zukunft in die Vergangenheit. Wie gesagt, es ist hochgradig theoretisch, aber die Idee existiert. (nicht signierter Beitrag von 85.178.71.0 (Diskussion) )

Die Idee existiert, aber ob es Wurmlöcher tatsächlich gibt ist noch nicht klar. Die Zeitdilatation hingegen ist gut experimentell bestätigt. -- Perrak (Disk) 12:45, 2. Feb. 2009 (CET)
Ein nicht näher genannter Benutzer meint dazu: Zeitreisen in die Vergangenheit realisiere ich täglich im Badezimmer. Ein Blick in den Spiegel genügt :-) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:9585:3F00:F4A3:6811:E3D9:2F5E (Diskussion | Beiträge) 20:40, 15. Mai 2014 (CEST))
(einrücken + was Diskussionsseiten nicht sind --91.34.197.235 22:55, 10. Jul. 2014 (CEST)

Stephen Hawkings Buch Fachliteratur?

Die kürzeste Geschichte der Zeit von Stephen Hawking ist doch keine "Fachliteratur". Dementsprechend substanzlos sind auch die Dinge, die daraus in den Artikel eingebaut worden sind. Wobei es sich auch noch um eine Reihung von Fragen handelt, was überhaupt kein enzyklopädischer Stil ist. Der Absatz gehört gelöscht. --178.200.158.56 19:59, 12. Jan. 2011 (CET)

PS: ...und zwar noch bevor jemand auf die Idee kommt, Antworten auf diese Fragen in den Artikel zu schreiben. Antwortmöglichkeiten fallen mir auf Anhieb zahllose ein. Vom bloßen Willen der zukünftigen Menschen, auf mögliche Zeitreisen zu verzichten, bis hin zu der Überlegung, dass sie vielleicht viel größere Probleme, die wir heutzutage "eigentlich" hätten, vielleicht schon für uns gelöst haben und sich dabei bloß nicht zu erkennen gaben. --178.200.158.56 20:19, 12. Jan. 2011 (CET)

Die kürzeste Geschichte der Zeit ist in der Tat nur populärwissenschaftlich. Zitat aus dem Artikel: "Das Buch richtet sich an ein Laienpublikum und erläutert die physikalischen Zusammenhänge in einer teilweise humorvollen Weise zwar recht knapp, stets jedoch anschaulich und bietet so einen ersten Einblick in die zeitgenössische Physik."--91.34.197.235 22:55, 10. Jul. 2014 (CEST)