Diskussion:Zell (Neuburg an der Donau)

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Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2010060310050268 liegt seit dem 3. Juni 2010 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: Reinhard Kraasch 20:28, 5. Jun. 2010 (CEST)


Der Abschnitt scheint aus "Autor= Ludwig Wagner\Titel = Zeitreise durch Neuburg und die Stadtteile\ Jahr = 2006\", wie vom Artikelautor selbst angegeben, abgeschrieben zu sein. Deshalb könnte eine Urheberrechtsverletzung vorliegen. Das muss geklärt werden. -- Karl-Heinz 21:30, 21. Apr. 2010 (CEST)

Meine Lieben Leser, das ist ein großer Irrtum. Ich bin Autor von dem Buch "Chronik Zell - Bruck mit Marienheim - Rödenhof - Rohrenfeld - Maxweiler. Außerdem bin ich "Ludwig Wagner", der Autor von "Zeitreise durch Neuburg und die Stadtteile". Zur weiteren Erklärung: Ich habe selbst 20 Jahre in Zell gewohnt und habe dmals die Aussiedlung mit erlebt und darüber als Journalist berichtet. Ich war bei vielen Veranstaltungen persönlich dabei und habe zum Verfassen der beiden Bücher viel in den Archiven recherchiert. Ich wohne heute nur 7 Kilometer entfernt in der Stadt Neuburg und bin noch immer freier Journalist für die Neuburger Rundschau. Ich habe es ncht notwendig, etwas abzuschreiben. Ich meine, damit müsste in Bezug auf das Urheberrecht alles geklärt sein.Ludwig WagnerLudwig-wagner 22:07, 21. Apr. 2010 (CEST)

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Bemerkenswerter Artikel

...zu einem beinahe wüstgefallenen Dorf. Hoffentlich bleibt er stehen, grade die Bilder sind eindrucksvoll (was ist mit Bild 2, Verkehrszeichen ?) - Schade um Altzell. Das Foto stimmt sicher manchen wehmütig. Man könnte auch noch, zur Verdeutlichung und falls vorhanden, einen über dem Dorf hängenden Starfighter bringen. Ungünstig halt, dass man in der Nähe von Zell einen "geschmeidig-federnden Moosboden" hat, ideal für einen Flugplatz. Das vom Autor angestimmte, ziemlich breit ausgewalzte Lamento ("Bestrafung" [sic - wofür ?], "Ungerechtigkeit" usw.) ist bei einem wikipedia-Artikel freilich deplaciert. Auch Lokalpatrioten sollten soviel Haltung haben, allzu lautes Gejammer zu unterlassen. Schließlich war m.W. Zell immer ein staatsfrommes, bäuerlich-kleinbürgerlich-katholisches Dorf wie tausend andre auch, mit CSU-Werten um die 70 %. Und demzufolge vielen Fans eines, man kann schon sagen, waffen-, technik- und militäraffinen Politikers wie Franz Josef Strauß und seiner ebenso gesinnten Entourage. Es wurde aus Protest wohl nicht mal Stimmenthaltung geübt. (Genauso wie man auch vordem den Wehrmachtsflugplatz akzeptiert bzw. willkommen geheißen hat, solang die NS-Machthaber noch für "Arbeit" und "Aufschwung" sorgten, sicher, den US-Bombenhagel fand man dann wieder nicht so gut, aber lassen wir das...) Das Anwohnern die unerträgliche Lärmbelastung eines Militärflugplatzes vulgo der sound of freedom (Originalton mancher Bundeswehrbegeisterter, meist fern vom Schuß wohnend) auf die Nerven geht, ja das Leben versaut, ist unbestritten. Schon leicht landestypisch ist aber wohl auch, dass immer dann ein albernes Gejammer anhebt, wenn man nach dem St.-Florians-Prinzip eben mal Pech hatte und Einrichtungen abbekommt, deren Nutzeffekte man ansonsten gern in Anspruch nimmt (Flugplätze, Mülldeponien, Funkmasten etc.). Träfe die Einflugschneise, die Schnellstraße usw. den Nachbarn auch nur 5 oder 10 km seitlich versetzt, wär das den - aber nur in eigner Sache - "wilden Protestlern" piepegal (..."ist halt Schicksal", lautet der abgeklärte Kommentar dann meist). Da herrscht oft der Tunnelblick, wie auch hier. Denn so einmalig war das Schicksal (Alt)Zells wirklich nicht, wenn man an zig Ortschaften denkt, die z.B. in der Oberpfalz völlig ausradiert wurden, als die beiden Riesen-Truppenübungsplätze einst auch unbedingt angelegt werden mußten. Und deren Einwohner in wesentlich größerer Entfernung von der alten Heimat schlechter abgefunden wurden, als das bei Zell der Fall war. Oder die Leute, die aufgrund des Braunkohlenabbaus aus ihren Dörfern hinauskomplimentiert wurden und werden. --Oenie 19:26, 28. Apr. 2010 (CEST)