Diskussion:Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Baukosten

Bevor niemand mehr durchblickt, hier noch einmal die Baukosten im Überblick (alle Angaben in Euro):

    davon Unis
HBFG-Mittel bis 1999
(hälftig Bund und Land)
7.099.000  
Bundesmittel ab 2002 21.980.000  
Volkswagen 5.113.000  
Tilgung des Kredits 19.736.000 19.736.000
Eigenmittel TU 2.400.000 2.400.000
Baukosten 56.328.000 22.136.000
Zinsen 15.784.000 15.784.000
Umzugskosten 1.450.000 1.450.000
Gesamtkosten 73.562.000 39.370.000

--Hk kng 16:38, 8. Mai 2007 (CEST)

Probleme

Ich habe den Abschnitt gerade komplett gelöscht. Weder Stil noch Inhalt waren wirklich enzyklopädisch. Sollten diese Umstände wirklich herausragend und nicht nur bedauerlich sein, könnte man das eventeuell erwähnen, allerdings muss auch immer beachtet werden, dass in der Wikipedia keine Forschung betrieben werden soll. D. h. im konkreten Fall: Solang keine noch so kleine Zeitung darüber berichtet hat, kann es eigentlich nicht so dramatisch sein, hinter so Storys sind Zeitungen doch gerne her. Codeispoetry 23:08, 22. Mai 2007 (CEST)

Auch wenn sich da noch keine Zeitung drauf gestürzt hat (was is das überhaupt für ein Kriterium?!), sind die ganzen beschriebenen Probleme traurige Realität. Und da es bspw. traurige Realität ist, dass in dieser Bibliothek die meisten Bücher nicht frei zugänglich im Keller lagern, gehört dies auch in einen enzyklopädischen Artikel. --GrummelJS 16:59, 23. Mai 2007 (CEST)
Es ist ein hinreichendes Kriterium. Außerdem ist es nicht unüblich, dass Büchereien einen kleinen oder gar keinen Präsenzbestand haben. Codeispoetry 17:10, 23. Mai 2007 (CEST)
Das weiss ich auch, siehe bspw. Staatsbibliothek zu Berlin. Es geht hier aber um die aberwitzige Tatsache, dass bspw. ein ganzes Stockwerk als geisteswissenschaftliche Abteilung eingerichtet wurde und dort in vielen der Regale nur gähnende Leere vorzufinden ist. --GrummelJS 17:19, 23. Mai 2007 (CEST)

Die Probleme wurden recht subjektiv dargestellt und mit unbelegten Schuldzuweisungen verbunden. Das halte ich so nicht für akzeptabel, ich habe daher mal einiges rausgeworfen. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, keine Campuszeitung. Gruß, Stefan64 01:57, 1. Jun. 2007 (CEST)

Die Löschungen - insbesondere die Löschung des Abschnitts Zugangskontrolle der anonymen IP - sind ok, auch wenn die anderen Abschnitte Hinweise für Problemlösungen enthielten. Warum mittellose, ungewaschene Arbeitslose nicht die Herrentoilette oder die Volkswagenbibliothek nutzen dürfen, erschließt sich nur dem, der hygienischen Hausmeistervorstellungen über Wissenschaftsprinzipien stellt. Nicht alle Penner vom Bahnhof Zoo sind Wissenschaftler. Aber ein streng riechendes Genie auszuschließen, hielte ich für schlimmer, als die Verlagerung der Halle des Volkes vom Bahnhof Zoo in die Wandelhalle der Volkswagenbibliothek. Andererseits werfen deine Löschungen weitere grundsätzliche Frage auf, z.B. ob Adjektive per se - wenn man von den stilistischen Problemen von Attributen absieht - POV sind. Jedes Attribut wertet. Daraus resultiert für mich die Frage, ob eine Enzyklopädie auf jede Wertung verzichten sollte. Ich meine nicht. Die Enzyklopädisten der ersten Stunde (nein, nicht Jimbo Wales sondern François Marie Arouet u.a.) haben ganz entschieden in ihren Artikeln gewertet). Für mich gehören solche Wertungen, die rational begründet werden, zu einer Enzyklopädie dazu. In diesem Sinne können z.B. Öffnungszeiten - weil rational begründet - durchaus unzureichend sein. Das Attribut unzureichend ist nicht automatisch POV. Hier die Begründungen zu löschen, machen diese Attribute erst zu POV. Die Löschung des ganzen Abschnitts ist sogar ganz unenzyklopädisch, da eine Enzyklopädie die Wirklichkeit beschreiben soll und kein Hochglanzprospekt oder Werbebeschreibung ist. Eine Enzyklopädie beschreibt alles was ist. Nicht alles was ist, ist gut. Ob etwas gut ist oder nicht, sollte von Begründungen abhängen. Ruraldring 10:11, 1. Jun. 2007 (CEST)
Es ist ehrenwert und wichtig, den Anspruch nochmals hervorzuheben, dass es sich bei Wikipedia um eine freie Enzyklopädie, und nicht um einen Meckerkasten handelt.
Leider gehören in eine solche Wissenssammlung sämtliche Tatsachen, die ein Thema betreffen, eben nicht nur die angenehmen. Den gesamten Abschnitt "Probleme" vollständig zu löschen, hat nichts mit redaktioneller Bearbeitung zu tun, sondern ist lediglich private Zensur der Beiträge anderer Menschen. Vor allem der Abschnitt "Zugangskontrolle" liest sich ohne jegliche Wertung der Situation. Es ist eine Beschreibung der Zusammensetzung des Publikums der Zentralbibliothek, und darüber hinaus ein deutliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderer Bibliotheken.
Da dies von Bedeutung für jeden Interessierten an der Bibliothek ist, sollte der gesamte Abschnitt Probleme wiederhergestellt werden.
Bitte deine Beiträge einrücken und möglichst unterschreiben, damit der Kontext gewahrt bleibt. Selbstredend ist der - vermutlich dein - Beitrag unenzyklopädischer POV, weil er ohne Begründung die Nutzung einer Universitätsbibliothek durch bestimmte Nutzergruppen in abwertender Weise als Problem darstellt. Ruraldring 11:13, 1. Jun. 2007 (CEST)

Solche Edits sind in einer Enzyklopädie fehl am Platze. Die Ersatzteilbeschaffung und sonstige interne Betriebsabläufe sind weder belegt noch relevant, der POV wird durch Begriffe wie "leider" überdeutlich. Gruß, Stefan64 20:04, 13. Jun. 2007 (CEST)


Löschungen

Mit der Begründung, Belege würden fehlen, löscht Schreibvieh hier Referenzen. Dann findet er es unenzyklopädisch, Quellenbelege so zu formulieren, dass diese dazu führen, die Belegstell zu finden. Vielleicht sollte sich Schreibvieh mal mit wissenschaftlichem Arbeiten beschäftigen? 85.178.60.117 18:30, 15. Mär. 2008 (CET)

Schreibvieh hat keine Referenzen gelöscht, sondern völlig unbelegte Abschnitte. Dein zweiter Satz ist leider unverständlich, und der dritte tut nichts zur Sache. Gibt es nun irgendwelche Belege für die eminente Wichtigkeit von knarrenden Türen und langsamen Antivirusprogrammen und ähnlichem Zeugs in dieser Bibliothek, oder gibt es keine? PDD 00:19, 16. Mär. 2008 (CET)
Ich habe die Probleme wiederhergestellt. Ich bin Student der TU und verbürge mich für diese Probleme. ;) Das fällt nicht unter Original Research. Es ist einfach so. Und das sich dafür kein deutsches Wochenmagazin interessiert ist wohl kaum ein Grund solche bekannten Probeleme aus einem Artikel zu einem Gebäude, das mit öffentlichen Geldern (und ein bisschen VW-Geld) erbaut wurde, zu löschen. --GrummelJS 12:16, 16. Mär. 2008 (CET)
Hier übrigens ein Artikel (nach drei Sekunden Googlesuche...) --GrummelJS 12:20, 16. Mär. 2008 (CET)
Na wunderbar, aus dem Artikel lassen sich genau 2 Dinge extrahieren, eins negativ und eins positiv: im Vergleich zu anderen Berliner Großbibliotheken störende parkhausähnliche Geräuschkulisse, dafür mehr PC-Arbeitsplätze als anderswo. Aus diesen zwei Angaben kann man genau einen enzyklopädischen Satz (mit Beleg) machen. Warum stellst du dann 6 lange Absätze (ohne einen einzigen Beleg) wieder rein? Den Unterschied siehst du doch? PDD 17:20, 16. Mär. 2008 (CET) PS: Dass Belege von denen erbracht werden müssen, die etwas im Artikel drin haben wollen (und nicht von denen, die es für überflüssig halten) muss offenbar auch immer wieder betont werden...
Seit wann muss Common Sense belegt werden? Die Gegebenheiten vor Ort sind so. Es ist ja nicht strittig, dass es so ist. Du haust es nur raus, weil es nicht durch große Artikel belegt ist. Ich habe keine Zeit für sonen Quatsch. Fliegst halt raus und am Ende stehen nur noch die Öffnungszeiten und ein Werbetext der Bibliothek hier. Falls du mal in Berlin bist, empfehle ich einen Besuch in den leeren Regalreihen bspw. der geisteswissenschaftlichen Etage.. --GrummelJS 17:44, 17. Mär. 2008 (CET)

OK, dann mal Schritt für Schritt (seufz):

  • "Der offene Zugang zur IT-Infrastruktur der Volkswagenbibliothek ist für wissenschaftliche Bibliotheken - nicht nur in Berlin - vorbildlich" - Beleg für das "vorbildlich"?
  • "Entgegen der richtungsweisenden Konzeption" - Beleg, das etwas anderes geplant war?
  • "Um die übrigen Terminalrechner nicht in Mitleidenschaft zu ziehen, waren nach Eröffnung der Bibliothek ein Großteil der Citrix-Terminals mehrere Monaten ausgeschaltet und die leistungsstarken Thin-Clients wurden erheblich in ihrer Leistungsfähigkeit beschränkt, um die Citrix-Server nicht als Nadelöhre zu überfordern." - Für nicht-Geeks völlig unverständlich, wo hier ein Problem liegen soll.
  • "Obwohl der zentralisierte Citrix-Ansatz nicht mehr Stand der Technik ist," - leider wird ständig in deutschen Hochschulen etwas eingesetzt, was nicht "Stand der Technik" ist. "Nicht Stand der Technik" ist noch kein Problem / etwas Berichtenswertes an sich
  • "Multimedia-PCs werden nur schlecht gewartet." - Wer sagt das? Was heisst "schlecht"? Wie wäre "gut"?
  • "Unzureichende Ausstattung und eine überforderte Hardware erschweren den Einsatz für eine Multimedia-Nutzung." - Aha, Du kannst also keine Youtube-Filmchen gucken, oder was?
  • "Falsch konfigurierte bzw. eingesetzte Antivirussoftware blockiert Rechner zeitweise völlig." - Auch hier: Wer sagt das? Wer sagt, dass es an falsch eingesetzter Software liegt und nicht etwa am DAU vor dem Bildschirm?
  • "Weil wegen Personalmangels technische Ansprechpartner fehlen, werden Lösungen nicht zeitnah und zum Teil überhaupt nicht umgesetzt" - Welche Lösungen sind das? Führt dies zu Problemen? Fehlt es wirklich an technischen Ansprechpartnern oder nur an den richtigen technischen Ansprechpartnern?
  • "Teilweise unangekündigt fällt bei Hardware- und Router-Konfigurationen auch für Stunden der gesamte Internet-Netzzugang weg." - Wer sagt, dass dies vorhersehbar und somit ankündbar war? Wie oft passiert so etwas? Liegt es vielleicht auch an anderen Gründen....?
  • "Katalog-Ausfälle werden zwar angekündigt, blockieren jedoch die Nutzung der Magazin-Bibliothek zweier Universitäten erheblich." - Ärgerlich, passiert aber in allen Bibliotheken dieser Welt, ständig
  • "Die EDV-Hauptabteilung ist im Verhältnis zu anderen Hauptabteilungen und Abteilungen - besonders bei einem Vergleich mit technik-orientierten Bibliotheken - chronisch unterbesetzt und bei regelmäßig wiederkehrenden Problemen überfordert." - Da hst Du doch sicher entsprechende Vergleichszahlen, oder?

Wenn diese Punkte geklärt sind und in einer brauchbaren Textversion zusammengefasst sind, dann machen wir uns über den nächsten Abschnitt, ja?--schreibvieh muuuhhhh 18:35, 17. Mär. 2008 (CET)

Mit dieser Art Objektivität würde die für eine Enzyklopädie zur Verfügung stehende Sprache vollständig um Adjektive reduziert werden und verarmen. Jedes Adjektiv, welches nicht sofort auf eine zahlenbewehrte Skala projeziert werden kann, könnte auf die Art von Schreibvieh in Frage gestellt werden. Ich nenne das - mit Elian - Orwellschen Neusprech und dieser Schreibviehsche Anspruch hat nichts mit Enzyklopädie zu tun. Wenn es Schreibvieh hier wirklich um Objektivität gehen würde, sähe seine Argumentation anders aus. In keinem Fall bezweifelt Schreibvieh, dass die genannten Probleme der Bibliothek vorhanden sind. Und nein, der Ausfall der EDV passiert eben nicht in anderen Bibliotheken ständig. Die Autoren, die das geschrieben haben - u.a. ich - haben die von Schreibvieh erwähnten Fakten direkt vor Augen. Tatsächlich geht es Schreibvieh um einen extrem reduzierten Enzyklopädiebegriff. Ich würde das mal Neckermann-Quelle-Katalog-Enzyklopädie nennen. Jedwede kritischen Punkte werden entfernt und die Nachrichten - aka Enzyklopädie - transportiert nur noch Schöne-Welt-Nachrichten und Wunderbare-Fakten. Elian und andere hat ein solcher Schwachsinn zum Rückzug aus der Wikipedia gebracht. Ich nenne dieses Vorgehen einfach Fälschung von Fakten. Komme mir keiner mit kardinalskalierten Skalen wenn es um die Schönfärbung von Wirklichkeit und um den Enzyklopädiebegriff von Schülern geht. Was Schreibvieh und andere mit diesen Löschungen machen, ist m.E. unreflektierter Vandalismus im guten Glauben. Die von Schreibvieh gebrachten Zweifel richtet er bemerkenswerterweise nicht gegen alle anderen Ajektive im Artikel, die genauso wenig belegt sind: verspielt, gesamt, wertvoll, unversehrt, lang, ... etc pp. Er löscht mit dieser Begründung nur den Problem-Abschnitt. M.E. wird der Artikel gerade dadurch um seine Neutralität gebracht, von Leuten, denen es nicht um Fakten geht, sondern um einen Quelle-Neckermann-Hochglanzprospekt in einer kümmerlichen Orwell-Neusprachsprache. Aus langjähriger Beobachtung ist es genau dieser Mechanismus, der dauerhaft verhindern wird, dass die Wikipedia sich über ein Zeitschriften-Niveau auf ein wissenschaftliches Niveau erheben wird. Doppel-Plus-Schlecht. Die ersten Enzyklopädisten haben versucht, Wirklichkeit so zu beschreiben, dass dieses Wissen hilft, aus selbstverschuldeter Unmündigkeit herauszugehen. Was Schreibvieh und andere hier treiben, ist hingegen das nivellierende Weißtünchen von Wirklichkeit. Wie meinte doch John von Neumann: wer Mathematik für kompliziert hält, weiss nicht, wie kompliziert das Leben ist. Für meine Begriffe gehören die Probleme der Bibliothek zur lebendigen Wirklichkeit dieser Bibliothek dazu: ich schlage aufgrund der Löschungen von Schreibvieh den Neutralitätsbaustein für den Artikel vor. Ruraldring 19:41, 17. Mär. 2008 (CET)
Nachgefragt war hier eigentlich nicht der kräftige Druck auf die Tränendrüse, sondern etwas ganz anderes: Quellen und Belege. Falls unklar ist, was das ist, sollten die entsprechenden Hilfeseiten gelesen werden. PDD 20:18, 17. Mär. 2008 (CET)
Und ich hatte darauf hingewiesen, dass nur selektiv nach Quellen und Belegen nachgefragt wird. Und in diesem Fall für evidente Sachverhalte. Diese Selektion bewirkt hier die Beseitigung von Neutralität. Um mal im Stefan-hoch-achten-Sinne ganz pathetisch zu werden: auch Wittgenstein hat dazu gelernt. Das ist der Grund, wieso mich einiges Tölpelhafte hier nicht zur Resignation wie Elian oder Brummfuss treibt. Ruraldring 20:34, 17. Mär. 2008 (CET)
Ach du je, jetzt muss sogar schon Orwell herhalten. Lassen wir die hochtrabende Rhetorik mal beiseite: Wikipedia ist kein Kummerkasten für frustrierte Bibliotheksnutzer. Vielleicht gefallen ja auch irgendjemandem die Nasen der Mitarbeiter/innen an den Ausleihtheken nicht, nur haben solche persönlichen Eindrücke in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Gruß, Stefan64 20:26, 17. Mär. 2008 (CET)
Und die Wikipedia ist kein Hochglanzprospekt für Schüler mit der schwarzweisse Zensorschere im Kopf, sondern Enzyklopädie, die sich an Fakten halten sollte. Und bei den Problemen der Bibliothek handelt es sich um Fakten, auch wenn sie nur durch Augenschein belegt sind. Ruraldring 20:34, 17. Mär. 2008 (CET)
Jetzt gibst Du aber etwas zu offensichtlich den Epigonus-Epigonen.--Tinz 21:43, 17. Mär. 2008 (CET)

Volkswagen-Bibliothek

Überall ist das zu finden, es ist aber einfach nicht richtig. Auch dann nicht, wenn der Präsident der TU nur allzu leichtfertig mit diesem Begriff umgeht.

Von rund 2,3 Mio. Medien haben 150 auch nur im Entferntesten etwas mit Volkswagen zu tun.

Es ist und bleibt die Zentralbibliothek der TU Berlin (und die Uni-Bibliothek der UdK - wo keine Zweigstellen, da auch keine Zentrale) im Volkswagenhaus.

Wenn alle anfagen Barack Osama zu sagen, ist das auch noch lange nicht richtig und dementsprechend auch kein Grund es auf Wikipedia als seinen Namen darzustellen. (nicht signierter Beitrag von 130.149.176.253 (Diskussion) 10:04, 18. Jun. 2013 (CEST))

Warum ist es nicht richtig? Schwangere Auster ist mit gleicher Begründung „nicht richtig“. Sprache ist eine Transportmittel, das der Verständigung dient. Nicht eine Grammatik, aus der Vor-Eisenberg-Zeit, die dekretiert, was richtig und falsch ist. HelmutSontag (Diskussion) 00:09, 24. Jan. 2020 (CET)