Diskussion:Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen

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Der Vorwurf des "offenen Antisemitismus" ist doch recht happig und wird im Text mit keinem Wort belegt. Ohne entsprechenden Nachweis sollte dies raus.--Nico b. 15:58, 22. Nov. 2006 (CET)

Da auch nach einem Monat kein Beleg erfolgt ist, habe ich die entsprechende Stelle korrigiert.--Nico b. 18:38, 27. Dez. 2006 (CET)

Ich verstehe folgenden Satz nicht: "Nach dem Rauswurf aus der Kommune 1 schlossen Dieter Kunzelmann und Ina Siepmann sich dem wachsenden Kreis von Haschisch-Konsumenten an, der, ohne eine feste Bleibe zu haben, nur noch zwischen den Kommunen in Wieland- und Nimrodstraße, zwischen anderen Wohnungen und verschiedenen Szenetreffs "umhergeisterte"." - Wer geisterte da umher? Der wachsende Kreis von Haschisch-Konsumenten? Oder Kunzelmann? --Klingsor 19:17, 13. Feb. 2007 (CET)


Anarchismus keine politische Ideologie???

Der Satz "Diese war eher anarchistisch als politisch-ideologisch orientiert" ist vollkommen falsch und offenbart eine eklatante Bildungslücke in Sachen Anarchismus und libertärem Sozialismus. Anarchismus IST politisch. Ändern? Gruß--Efgeka 16:34, 16. Apr. 2007 (CEST)

Quellenverfälschung

Mit diesem Edit will Benutzer Thoma in den Artikel darstellen, dass es sich bei den Haschrebellen um eine „linksterroristische“ Gruppe gehandelt habe. Er gibt Pfahl-Traughber als Einzelbeleg an. Liest man dort nach, so stellt Pfahl-Traughber jedoch lediglich dar, dass die Tupamaros West-Berlin als erste linksterroristische Gruppe anzusehen ist. Die Haschrebellen werden zwar dort auch genannt, und zwar als Etappe zu gewalttätigen Aktionen. So geht das nicht! --KarlV 14:38, 16. Jun. 2015 (CEST)

Im Wortlaut Pfahl-Traughber: Die Geschichte des deutschen Linksterrorismus beginnt nicht mit der RAF, sondern mit den „Tupamaros West-Berlin“. (…) Während einige Angehörige dieses Milieus sich fortan auf die private Dimension derartigen Handelns beschränkten, gingen andere Angehörige zu gewalttätigen Aktivitäten mit politischen Dimensionen über. Zunächst nannte man sich selbstironisch „Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen“. Erst später kam die Bezeichnung „Tupamaros West-Berlin“ auf. Deren Aktivisten beriefen sich auf eine „Stadtguerilla“ gleichen Namens (…)

Mit anderen Worten Pfahl-Traughber sagt nicht, dass die Haschrebellen eine Vorläuferorganisation der Tupamaros war, sondern beschreibt lediglich das Milieu. Er sagt auch nirgendwo explizit, dass die Haschrebellen Linksterroristen waren, sondern spricht von einem Milieu, wo gewaltätige Aktivitäten mit politischen Dimensionen aufkamen. Aus dieser Passage abzuleiten, dass die Haschrebellen "Linkterroristisch" war ist nicht nur Theoriefindung, sondern auch noch Quellenverfälschung.--KarlV 14:54, 16. Jun. 2015 (CEST)

"Einklauen"?

Meiner Erinnerung nach als Berliner Student in jenen Jahren (ab 1971) wurde das „proletarische EInkaufen“ nicht „Einklauen“, sondern (nachvollziehbarer) „Einklaufen“ genannt. Ich würde das, falls sich nicht Widerspruch erhebt, gerne ändern. Weil's der Wahrheitsfindung dient... ;) --Shoshone (Diskussion) 14:59, 21. Mär. 2018 (CET)

„Arbeiterklasse“?

Thomas Weisbeckers Vater war Medizinprofessor und Widerstandskämpfer. Georg von Rauchs Vater war Geschichtsprofessor. Kunzelmanns Vater war AFAIK Sparkassendirektor. Also keine „Herkunft aus der Arbeiterklasse“. Bitte belegen-auch bei den anderen. -Big Virgil (Diskussion) 18:49, 29. Jul. 2019 (CEST)