Diskussion:Zentralthüringisch

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Märchengeschichte

was soll denn das für eine märchengeschichte sein "das der Überlieferung nach entstand, als König Heinrich I. die sorbische Bevölkerung zwischen Saale und Unstrut im Zuge seiner Slawenfeldzüge 928 unterwarf und christianisierte, die daraufhin die deutsche Sprache annahm und mit den autochthonen germanischstämmigen Bewohnern einen gemeinsamen thüringischen Dialekt herausbildete. " als ob es damals eine "deutsche sprache" gegeben hätte. (nicht signierter Beitrag von 188.194.89.214 (Diskussion) 17:24, 25. Feb. 2012 (CET))

Der ganze Abschnitt zur Geschichte scheint mir insgesamt etwas, naja, weniger glücklich geraten zu sein. Belastbare Belege für die dort getroffenen Aussagen fehlen jedenfalls. Im Prinzip könnte man das rausnehmen. --Michael S. °_° 18:07, 25. Feb. 2012 (CET)
Nun gibt es ja immerhin einen Beleg bzw. eine Quellenstelle, allerdings ist dieser völlig veraltet, unwissenschaftlich und in diesem Zusammenhang wohl nicht haltbar. Von der Zentralthüringischen Mundart lese ich dort jedenfalls nichts. --Michael S. °_° 17:22, 4. Mär. 2012 (CET)