Diskussion:Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Wegen dem Revert grade eben: Vielleicht sollte man klären wie die Kategorien definiert sind. Aus verwaltungsrechtlicher und -wissenschaftlicher Sicht in des ZNw natürlich (auch) eine Behörde. So scheinen sich auch zahlreiche Einrichtungen der Streitkräfte zu verstehen, wenn sie als Amt bezeichnet sind. Ihre Aufgabe ist dann nämlich primär Verwaltung, und auch das was ZNw macht ist als Verwaltung anzusehen. Allerdings ist das ZNw, wie viele Einrichtungen der Bundeswehr keine zivile Behörde, sondern eine Einrichtung der Streitkräfte. Rabauz 12:51, 26. Apr 2005 (CEST)
URV? (erledigt)
Hi! Habe gerade den URV-ungeklärt-Baustein gesetzt.
Als ich den ersten Weblink (http://www.kreis.aw-online.de/kvar/VT/hjb2004/hjb2004.13.htm) angeklickt habe, hatte ich den deutlichen Eindruck, dass der Großteil der Textfragmente von dort stammt. Dazu kommt, dass der Artikel doch in einer deutlich amtlich/militärisch geprägten Sprache gehalten ist, deren Formulierungen man in dem Bericht von Joachim Mogwitz wiederfindet.
Da ich mit URV nicht auskenne, bitte ich, dass jemand anders das prüfen und ggf. die nötigen Schritte einleiten soll. Vielen Dank --Emkaer 15:05, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ergänzung: Nicht URV ist jedenfalls der aktuelle Abschnitt des Artikels mit dem Titel "JASMIN-Panne". --Emkaer 16:09, 26. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe den Text nachgesehen. Zwar stammen viele Informationen aus dem Text, aber da ist ja charakteristisch für eine Enzyklopädie, dass sie zusammengetragenes Wissen, manchmal sogar nur aus einer Quelle enthält. Entscheidend ist nur, dass nicht der Text selbst kopiert ist und das ist nicht der Fall. Deshalb entferne ich den Baustein. Claus Ableiter 23:55, 7. Jul. 2007 (CEST)
- OK. Hat sich ja auch noch ein bisschen was getan seither. --Emkaer 21:31, 8. Jul. 2007 (CEST)
Der Text stammt aus der Chronik des ANBw / ZNBw, der zuletzt von OTL Mogwitz an die Presse gegeben wurde. Er steht so (nur etwas länger) auch in der Abschiedsschrift der Dienststelle und ist zur Verbreitung freigegeben worden.
Die "JASMIN - Panne" war eigentlich gar keine, nur eine "Sau, die durchs Dorf getrieben wurde". Ausweislich des Abschlussberichtes des 1. Untersuchungsausschusses der 16. Wahlperiode des Deutschen Bundestages kann von einer gezielten Vernichtung von Daten bei der Bundeswehr - hier ZNBw - nicht mehr die Rede sein. Wenn schon der vermeintliche Skandal unbedingt hier geschildert werden muss, sollte Jahre später eigentlich auch Raum für eine Richtigstellung vorhanden sein. Wenn es jemanden interessiert: Die Datensicherung eines Dezernates ist durch Schäden am Bandroboter physikalisch beschädigt worden. Davon Betroffen waren auch nur die Daten dieses Dezernates: ALLE anderen Daten des Amtes waren im laufenden System selbstverständlich noch vorhanden und abfragbar - aber das hat ja niemanden interessiert. Schichtpläne und Urlaubsanträge waren da wichtiger... (nicht signierter Beitrag von Walter Knorr (Diskussion | Beiträge) 22:25, 22. Mär. 2011 (CET))