Diskussion:Zink
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.Getreide
Ich habe "Getreide" bei den guten Quellen durch "Vollkornprodukte" ersetzt, da Weißmehl nur noch einen kleinen Bruchteil (<1mg/100g) des Zinkgehalts des Vollkorns (Roggen: 5,6mg/100g) aufweist. Das liegt daran, dass das meiste Zink aus dem Keim stammt. Weizenkeime - mit >12mg/100g - sind aufgelistet, aber bei anderen Keimen dürfte es sich ähnlich verhalten. Die bessere Resorption wiegt dies nicht auf. Aragorn2 21:48, 12. Apr 2005 (CEST)
Zinkfinger
Bei der biologischen Bedeutung wird leider kein Wort zu den Zinkfinger-Proteinen verloren.
Dringende Nachbearbeitung
Die Tabelle über die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Zink überschneidet sich bei mir mit der Tabelle über Die größten Fördernationen. Hier ist Nachbearbeitung angesagt
Zink im chemie unterricht
Hallo! Ich bräuchte mal hilfe! Und zwar wie kann man erkeunden, ob ein Gestein Zink enthält?!
Danke im Vorraus! Babsi schreibt bitte schnell
- Dann würde ich vorschlagen, Du schaust Dich bei den Zinkmineralen Smithsonit (Zinkspat) und Sphalerit (Zinkblende) um und unterlasse bitte zukünftig weitere "Tests" [1] [2] auf der Diskussionsseite oder auch anderswo. Die betreffende Versionsgeschichte und Wikipedia dankt's Dir. Dafür ist unsere Spielwiese nämlich der bessere Ort. Gruß -- Ra'ike D C V QS 14:14, 28. Jan. 2007 (CET) ach ja, und unterschreiben mit -- ~~~~ wird auch gern gesehen, liebe IP 217.227.146.209 ;-)
Tägliche Dosis (Zinkmangel selten?)
Es wird hier geschrieben: "[...]dass Kinder, die täglich ausreichend Zink erhalten (20 mg)[...]". Jedoch der unten angehängte Link ([1] Tabelle mit der empfohlenen Tagesdosis.) auf die Kalorien.de-Seite hällt für einen Erwachsenen schon 10mg für genügend. Für Kinder sind es sogar nur 3-9,5mg/Tag. Nach was kann man sich richten?
Wie kann es angesichts der Fleischlastigkeit unserer Ernährung sein, dass Zinkmangel "nicht selten" ist?
- Zinkmangel kann durch falsche Ernährung erzeugt werden, siehe Phytinsäure. -- Ayacop 10:39, 2. Mär. 2009 (CET)
- Wer seinen Zinkbedarf über Fleisch deckt, aber immer Mais, Weizenbrot, Erdnussflips oder Soja dazu isst, soll das Zink wohl so inaktivieren. Ich glaub da nicht so recht dran (also dass da kein/kaum Zink mehr ankommt). Schon Kochen und Backen reduziert die bindende Wirkung von Phytinsäure. Eher kann ich mir vorstellen, dass es in Entwicklungsländern, in denen nur eine entsprechende Pflanze Hauptnahrungsmittel ist, eng wird. Ansonsten zielt die Passage wie üblich auf Müsli-Tofu-Vegetarier. In der Tat wäre aber eine Quelle, die konkrete Zahlen nennt, sehr angebracht. --92.202.22.59 23:22, 10. Jul. 2010 (CEST)
Ich plädiere auch dafür die Passage mit dem "nicht seltenen Zinkmangel" zu streichen. Menschen, die sich normal ernähren leiden nicht an Zinkmangel, dies sind lediglich Alkoholiker, Veganer, Menschen mit längerer parenteraler Ernährung und Erkrankung (CEDs, Acrodermatitis enterop.). Die Quelle dazu lautet: Zinkstoffwechsel – Chemie, Physiologie, Pharmakologie und klinische Bedeutung - J. Zazgornik J Miner Stoffwechs 2008; 15 (3): 129–131. (Desweiteren wurde uns das auch so in der Vorlesung beigebracht). --95.119.145.249 10:04, 15. Feb. 2012 (CET)
Zinkbleche für Dächer, Fassaden und für die Dachentwässerung
An diesem Punkt hätte ich einige Wünsche oder Anregungen. Meines Erachtens kommt die Verwendung im Bauwesen relativ kurz. Könnte man nicht auch die Überschrift kürzer fassen, z.B. "Zinkbleche im Bauwesen"? Auch ist mir nicht einsichtig, was Napoleons Badewanne damit zu tun hat - kann man die nicht ganz weglassen? Der Hinweis auf die belgische Herstellung Anfang des 19. Jh. gehört mE ebenfalls nicht unter diese Überschrift, sondern eher unter Geschichte - es sei denn, es handelt sich z.B. um die erste Verwendung für Dachrinnen, was aus dem etwas zusammenhanglos darinstehenden Satz nicht ersichtlich ist. Weitere Hinweise wären zu Zinkblechen im Bauwesen noch schön, z.B. Art der Zinkblechtafeln, Verwendungszwecke, verarbeitende Handwerker mit Hinweis auf Klempner, dass Biegen/Falzen nur in Walzrichtung möglich ist (im Gegensatz zu Titanzink), dass Zinkbleche gelötet werden können usw. Für das Bauwesen sind auch noch einige nicht aufgeführte Materialeigenschaften relevant, z.B. die Wärmedehnung, die die größte von allen Baumetallen ist, was Dehnungfugen nötig macht, und evtl. auch die Zugfestigkeit und der E-Modul. Evtl. können auch noch ein paar berühmte Architekturbeispiele, wobei man aufpassen muss, weil heute fast nur noch Titanzinkblech verarbeitet wird, soweit ich weiß. Wie man das gegen den Titanzink-Artikel abgrenzt, müsste man übnerlegen - da steht allerdings auch nicht viel drin. Vielleicht kann man Beispiele neuerer Architektur eher dort einfügen. --Stuby 11:22, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ein paar Sachen habe ich jetzt mal geändert, nachdem hier kein Protest kam, aber imho ist das noch erheblich ausbau- und verbesserungsfähig, um es mal sanft auszudrücken. Leider bin ich kein spezieller Metall- oder Blechexperte. --Stuby 12:44, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das Bleichgesicht hat gut gesprochen! :-) ThT
zu knapp
gehalten ist das Kapitel "Korrosionsschutz" (die anderen kann ich aus Zeitgründen nicht durchgehen):
"Beim galvanischen Verfahren wird die Zinkschicht elektrolytisch aufgebracht. Dazu wird das Werkstück zusammen" soll das "aneinanderliegend" oder einfach nur "gemeinsam" heißen?
"mit einem Stück reinem Zink in eine saure oder basische Lösung eines Zinksalzes getaucht. Danach wird Gleichspannung angelegt, wobei das Werkstück die Kathode, das Stück Zink die Anode bildet. Am Werkstück wird Zink reduziert und es bildet sich eine dichte Zinkschicht." Das versteht kein Nicht-Fachmann. Weißt du, was der Laie denkt? "Wieso REDUZIERT - es soll da doch DRAUFGEMACHT werden!" Und Halbgebildete wie ich denken: "Reduzieren, das war doch das Gegenteil von oxidieren - aber wo ist da ein Zinkoxid???" Außerdem bleibt für uns offen, was da verbraucht wird: das Zinksalz - oder dient das nur der Leitfähigmachung? Die Elektrode - so als "Opfer-Elektrode"? Oder beides - und in welcher Reihenfolge dann?
Entstehen nicht Inhomogenitäten durch die Festhaltestellen?
"Zinkschichten können auch durch verschiedene Spritzverfahren aufgebracht werden. Beim Spritzverzinken wird das Zink geschmolzen und dannmit Hilfe von Druckluft auf das Werkstück aufgesprüht" und wieso bleibt es da? Adhäsion ist doch wohl zu wenig; es wird doch wohl eine Art Punktschweißung stattfinden?
"Die thermishe Belastung ist dabei geringer als beim Feuerverzinken." Wofür ist das wichtig?
"Zinkstaub kann auch mechanisch oder durch Diffusion auf ein Werkstück verteilt werden. Bei mechanischer Auftragung spricht man von Plattieren," das klingt nach Druck - wodurch genau hält das dann am Werkstück?
"bei Diffusion von Sherardisieren." Was für eine Diffusion? In Luft? wässriger Lösung? Schutzgas? ich vermute mal: durch Glühemission in einer Vakuumkammer - aber wie viele andere Leute stehen hier auf dem Schlauch? - Na gut, es folgt ein Link; aber ein paar andeutende Worte hier wären bestimmt nicht verkehrt!
"Dieses Verfahren kommt vor allem dann zum Tragen, wenn eine Wasserstoffversprödung vermieden werden muss.[8]" Wieder ein böhmisches Dorf, das < 0,1 % der Bevölkerung kennt. Warum kriegen das 99,9% lakonisch um die Ohren gehauen ohne einen Anhaltspunkt, ob das für sie vielleicht relevant ist, wenn sie nicht über den Link Zusatzliteratur wälzen?
Eine weitere mögliche auftragungsart von Zinkschichten sind Zinksprays.
"Zink wird als Opferanode zum Schutz größerer Stahlteile genutzt. Dabei wird das zu schützende Objekt leitend mit dem Zink verbunden. Es entsteht ein Lokalelement und die Anode löst sich langsam auf." "Lokalelement" - das versteht ohne einschlägige Vorbildung doch wieder kein Schwein!
Du scheinst gut Ahnung zu haben; allerdings anscheinend auch eine gewisse Betriebsblindheit, wie so viele Fachleute, die hier schreiben! Achte darauf bitte demnächst mehr! (Und kümmere dich bitte auch mal um die Deutschfehler.)
- Theobald Tiger
- Danke für die Anregungen, habe einiges umgesetzt. Ich möchte den Abschnitt aber auch nicht zu lang werden lassen. Wenn Du Fehler entdeckst oder weiteres ergänzen möchtest, nur zu. Hier kann jeder Editieren. Ich bin auch kein großer Fachmann für Korrosion und Verzinken. Viele Grüße --Orci Disk 22:36, 30. Nov. 2007 (CET)
Spiauter
Es ist eher eine Frage zum Zink nicht direkt zum Artikel. Es gibt den Ausdruck "Spiauter". Ich weiß dass es heute nicht mehr sehr gebräuchlich ist. Aber in den alten Lexikas steht es für Zink direkt, in manchen für eine Legierung mit Zink. Weiß da jemand mehr? --vielen Dank im Voraus --K@rl 14:19, 30. Dez. 2007 (CET)
Widerspruch?
Hallo, mir ist beim Lesen ein kleiner Widerspruch in Bereich der Fördermenge 2006 aufgefallen: "Die Gesamtproduktion an Zink belief sich 2006 auf 10 Millionen Tonnen." (unter Staaten mit größter Förderung) und "Im Jahr 2006 wurden über elf Millionen Tonnen Zink verbraucht." (unter Verwendung). Woher kommt eigentlich die letzte Million Tonne Zink? Recycling? Gruß --Sleepless 11:08, 19. Jun. 2008 (CEST)
Verhältnis nasse zu trockene Gewinnung falsch
Das Verhältnis beträgt > 90% Nass zu entsprechend weniger trocken (vgl.http://www.iza.com/production.html) Die vorliegenden Daten müssen ziemlich alt sein (ca 1960, vgl. Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry 2002, Wiley-VCH, DOI: 10.1002/14356007.a28_509)
Weblinks
Die Seite Nährwerttabelle sortiert nach Zinkgehalt von Lebensmitteln existiert nicht mehr, deshalb habe ich sie entfernt.--Kürbisblüte 11:21, 22. Nov. 2008 (CET)
stabilisierte Form
Was ist denn die stabilisierte Form, die bei den R- und S-Sätzen erwähnt wird? --Jarlhelm 11:10, 8. Feb. 2009 (CET)
Nebenwirkungen von Zinksalbe
Nach Anwendung von Zinksalbe in der Nase kann es zu Geruchsverlust kommen.FDA Public Health Advisory "Loss of Sense of Smell with Intranasal Cold Remedies Containing Zinc", 16. Juni 2009 --Mager 23:34, 17. Jun. 2009 (CEST)
Heilwirkung von Zink – Quellen nicht überzeugend
Da vor einer Weile bei Wikipedia schon etwas ganz anderes zur Heilwirkung stand (nämlich dass es einen Effekt auf Senkung von Virenlast gebe), ist es verwunderlich, dass da jetzt nur ein Satz auftaucht:
»Bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten konnte für Zink nach systematischer Auswertung klinischer Studien kein Effekt gezeigt werden.[28][29]«
Beide Links führen (soweit ich das evaluieren konnte) nicht wirklich zu mehr Wissen: Der eine beschreibt Studien, die lediglich mit Zink-Nasensprays und -Bonbons durchgeführt wurden, der andere Report wurde scheinbar von den Urhebern zurückgezogen.
Weiß jemand mehr?
Ein Prof der FH Aachen (Organische Chemie) nimmt lt. eigener Aussage zB am Beginn einer Erkältung 70mg Zink zu sich, danach die Tagesdosis. Ich selbst konnte bei mir auch schon positive Effekte bemerken. Das alles hat nat nichts mit einer Doppelblindstudie zu tun, daher wäre mehr Aufklärung interessant.
Zumal das amerikanische Wiki sehr viel mehr davon hält: http://en.wikipedia.org/wiki/Zinc#Medicinal oder speziell hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Zinc#cite_note-133
--Malik Aziz 17:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Die als Quelle angegebene Metastudie von 2007 hat von 105 Studien seit 1984 lediglich 4 zur Auswertung zugelassen. Von dieser haben 3 keinen Effekt und eine einen positiven Effekt belegt. Alles in allem gibt diese Quelle die im Artikel gemachte Aussage (keinen Effekt) nicht her. Imho kann die englischsprachige Wiki hier als Vorbild dienen, indem man schreibt, "Die Wirkung von Zink bei Erkältungsbeschwerden wissenschaftlich umstritten."
Das ist schon mehr als man über andere Erkältungsmittelchen sagen kann.
-- 09. Nov. 2010 (CET) (nicht signierter Beitrag von 212.144.14.79 (Diskussion) 13:39, 9. Nov. 2010 (CET))
Rechtschreibfehler
Unter Vorkommen.
Bisher sind rund 30 registrierte Fundorte für gediegen Zink bekannt[6]. Müsste meiner Meinung nach "gediegenes" heißen. (nicht signierter Beitrag von 62.180.227.165 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 24. Feb. 2010 (CET))
- Nein, siehe gediegen. Viele Grüße --Orci Disk 10:22, 24. Feb. 2010 (CET)
- Genau dasselbe hatte ich mir vor einigen Wochen als Laie in dem Gebiet auch schon überlegt. Bin dann aber nach etwas rumgeklicke zum Schluss gekommen, dass es so richtig ist. Ich habe mal ein sic in den Quelltext eingefügt. Ob's hilft? - wohl kaum. Viele Grüße --Saibo (Δ) 11:12, 24. Feb. 2010 (CET)
- "Gediegen Zink" ist einfach nur antiquiert... Die deklinierten Formen sind durchaus richtig, siehe auch http://de.wiktionary.org/wiki/gediegen. --FK1954 09:07, 25. Feb. 2010 (CET)
- Aber wird es im Zusammenhang mit Metallen nicht undekliniert verwendet? Im Wikt-Eintrag kann ich nichts erkennen, was davon spricht, dass es nicht gediegen Kupfer heißt. Im Gegenteil: Charakteristische Wortkombination ist "gediegen Gold" aufgefürht. Wenn du dir sicher bist, dass "gediegenes" besser wäre, und Orci überzeugen kannst, dann ändere es von mir aus im Artikel. Viele Grüße --Saibo (Δ) 11:28, 25. Feb. 2010 (CET)
- Die undeklinierte Ausführung hört sich für mich an, als stamme sie aus einem Gedicht des vorletzten Jahrhunderts... Werde aber mal gucken, was der Duden dazu sagt. --FK1954 11:51, 25. Feb. 2010 (CET)
- Hallo FK1954, der Duden wird Dir wahrscheinlich sagen, dass beides richtig ist (bei mir steht außer der Rechtschreibung nichts weiter drin). Ich selbst kannte die Verwendung bisher nur in der Form "gediegen Gold" (Silber [3], Kupfer, usw.). Die Flexionsanalyse von canoonet sagt als Adjektiv Undekliniert und die Wortsuche beim Mineralienatlas gibt nur die erste Form des in der Artikeleinleitung Gediegen genannten wider. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 12:55, 25. Feb. 2010 (CET)
- Die undeklinierte Ausführung hört sich für mich an, als stamme sie aus einem Gedicht des vorletzten Jahrhunderts... Werde aber mal gucken, was der Duden dazu sagt. --FK1954 11:51, 25. Feb. 2010 (CET)
- Aber wird es im Zusammenhang mit Metallen nicht undekliniert verwendet? Im Wikt-Eintrag kann ich nichts erkennen, was davon spricht, dass es nicht gediegen Kupfer heißt. Im Gegenteil: Charakteristische Wortkombination ist "gediegen Gold" aufgefürht. Wenn du dir sicher bist, dass "gediegenes" besser wäre, und Orci überzeugen kannst, dann ändere es von mir aus im Artikel. Viele Grüße --Saibo (Δ) 11:28, 25. Feb. 2010 (CET)
- "Gediegen Zink" ist einfach nur antiquiert... Die deklinierten Formen sind durchaus richtig, siehe auch http://de.wiktionary.org/wiki/gediegen. --FK1954 09:07, 25. Feb. 2010 (CET)
- Genau dasselbe hatte ich mir vor einigen Wochen als Laie in dem Gebiet auch schon überlegt. Bin dann aber nach etwas rumgeklicke zum Schluss gekommen, dass es so richtig ist. Ich habe mal ein sic in den Quelltext eingefügt. Ob's hilft? - wohl kaum. Viele Grüße --Saibo (Δ) 11:12, 24. Feb. 2010 (CET)
Vorlage für die angaben zu chemischen Elementen
Hallo ! Ich habe für den Chemieunterricht die lateinischen Namen einiger Metalle gesucht, die dem chemischen Zeichen entsprechen, und musste mich mühsam durch den Text kämpfen, obwohl das doch eigendlich eine Standardangabe für chemische Elemente sein müsste, oder? Vllt kann jmd den lateinischen Namen als Punkt in diese rote Box einfügen? Das würde die Arbeit mit der Seite erleichtern. Danke schonmal im Vorraus =) --Learla (nicht signierter Beitrag von 188.109.32.90 (Diskussion | Beiträge) 11:45, 8. Mär. 2010 (CET))
- Nein, die Box ist sowieso schon viel zu groß und diverse Elementnamen kommen auch nicht aus dem Lateinischen. Eine Übersicht über die Herkunft von Element-Namen gibt die Etymologische Liste der chemischen Elemente. Viele Grüße --Orci Disk 11:52, 8. Mär. 2010 (CET)
Name
Guten Abend. Ich habe zwei Dinge zum Namen:
1. Ich kenne auch die Formulierung Zinc für den deutschen Namen. (Relevanz is fraglich)
2. Der Name kommt doch wahrscheinlicher vom lateinischen zincum, was so viel wie Zacke bedeutet, oder??
Nur kleinere Anregungen, die evtll. eingebaut werden können
--Grüße vom Arsch der Welt 23:25, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Das Wort "Zink" ist deutschen Ursprungs, "zincum" ist die lateinisierte Form davon. Die alten Römer kannten das Metall garnicht und konnten daher auch keinen Namen dafür haben. --FK1954 15:21, 9. Nov. 2010 (CET)
Zink als Heilmittel
Derzeitiger Eintrag: Bei der Behandlung von Erkältungskrankheiten konnte für Zink nach systematischer Auswertung klinischer Studien kein Effekt gezeigt werden. (Caruso TJ, Prober CG, Gwaltney JM: Treatment of naturally acquired common colds with zinc: a structured review / Clin. Infect. Dis. Sept 2007, Cochrane Database Syst Rev.
Gem. Cochrane Database Systematic Reviews, Issue 2, Art. no. CD0001364 (2011) soll ein positiver Effekt doch nachweisbar sein bei Zink-Einnahme innerhalb 1 Tag nach Erkältung. -- 194.29.11.254 13:45, 16. Feb. 2011 (CET)
- Siehe auch Diskussion:Erkältung#Studien_--_Zinkbehandlung.--77.182.161.171 14:06, 9. Nov. 2016 (CET)
Isotop 70Zn stabil oder nicht?
Auf Liste der Isotope/4. Periode#30_Zink steht dass das Isotop 70Zn eine Halbwertszeit von 5 × 1014 a hat, im Artikel selbst steht stabil.
Was ist nun richtig?
-- 178.5.171.49 18:29, 20. Feb. 2011 (CET)
- Das Universum hat ein Alter von rund 14 x 10\hoch 9\ Jahren... Eine Halbwertzeit von 36 500 Universumsaltern erfüllt in vieler Hinsicht die Definition "praktisch stabil". Dass Isotope mit superlangen Halbwertzeiten als "stabil" gelten, kommt häufiger einmal vor (Wismut...) Andererseits - Protonen (Wasserstoffkerne) haben eine Halbwertzeit von mindestens 10\hoch 50\ Jahren. Darf man die "stabil" nennen? --2003:F5:EF01:5416:2C86:2247:ED19:B2E7 16:37, 6. Dez. 2021 (CET)
Biologische Bedeutung
Zink dient in der Regel als Paradebeispiel für das Paracelsus-Zitat: „All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist.“
Grund dafür ist, dass es - wie im Artikel beschrieben - in geringen Mengen sogar lebensnotwendig ist, in höheren Dosen jedoch giftig. Ich denke, aus diesem Grunde sollte man zumindest einen Verweis auf das Zitat in den (schreibgeschützten) Artikel einbauen. -- 217.93.79.36 01:13, 8. Apr. 2011 (CEST)
Schutzschicht
Unter "Chemische Eigenschaften" steht: An der Luft bildet Zink eine witterungsbeständige Schutzschicht aus Zinkoxid und -carbonat (Zn5(OH)6(CO3)2). Unter "Korrosionsschutz" ist dagegen nur von Zinkcarbonat allein die Rede. Wie ist das nun wirklich? --UvM 16:18, 18. Okt. 2011 (CEST)
Atommasse Zink
Die Atommasse von Zink ist mit 65,409 u, auf der genannten Referenzseite ( http://www.webelements.com/zinc/ ) allerdings mit 65,38 angegeben? -- Tibanar (09:53, 31. Okt. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Grüner Tee
Kann mir jemand erklären, warum in grünem Tee mehr Zink sein soll als in schwarzem? Ist doch dieselbe Pflanze. Ist das nur der Grüner-Tee-ist-ja-so-gesund-Hype oder steckt da tatsächlich was hinter? Sollte man jedenfalls im Artikel hervorheben, da steht jetzt nur unkommentiert "Grüner Tee". --Mudd1 21:33, 16. Dez. 2011 (CET)
Haferflocken (dursch. Nährwert)
Haben alle Haferflocken-Marken Zink, oder nur die, die es hinten auf der Nährwerttabelle auflisten? Nestea Zen (Diskussion) 18:11, 4. Dez. 2012 (CET)
Bioverfügbarkeit?!
Da auf der Seite von 2,25 mg bis zu 40 mg Zink als tolerable Menge für einen Menschen täglich genannt werden, wüßte ich gerne den Mittelwert. Also die gültigen Laborparameter! Denn wie beschrieben kann eine Überdosierung zu Fieber führen und... Bitte navigieren!--87.79.185.176 18:37, 16. Feb. 2014 (CET)
- Eine Überdosierung von Zink ist äußerst selten und das Element ist akut auch nur bedingt toxisch. Bis zu 100 mg/d sollte das keinb Problem sein (Biesalksi: Ernährungsmedizin, S. 221). --Antapollon (Diskussion) 13:21, 13. Jun. 2014 (CEST)
Grammatikalische Spitzfindigkeit
Der Plural von Trauma (zu finden unter medizinischer Bedeutung, als dass eine erhöhte Zufuhr von Zink nach einem Trauma empfohlen wird) ist meines Wissens nach Traumata und nicht Traumen! (nicht signierter Beitrag von 128.176.146.118 (Diskussion) 13:22, 29. Okt. 2014 (CET))
- Ist korrigiert, vielen Dank für den Hinweis --JWBE (Diskussion) 15:35, 29. Okt. 2014 (CET)
Ist Zink rostfrei? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:90C0:2114:1DFA:408E:F076:D61A (Diskussion | Beiträge) 20:00, 16. Feb. 2015 (CET))
Zinkrecycling...
... wird u.a. mit vielen Fakten hier beschrieben: http://www.initiative-zink.de/presse/pressemitteilungen/artikel/datum/2015/05/29/recycling-von-zink-aus-verzinktem-stahl/ --Schwobator (Diskussion) 13:16, 4. Dez. 2015 (CET)
Wo kommt Tin eigentlich her, aus welchem Land oder aus einer Stadt (nicht signierter Beitrag von 217.86.118.118 (Diskussion) 16:34, 7. Sep. 2016 (CEST))
Nährwertliste / Nudeln
Hallo,
mir ist klar, dass man in die Nahrungsmitteltabelle, die ja recht ansprechend aufgebaut ist, nur die Daten reinschreiben kann, die man hat. Aber welchen Sinn macht eine Angabe von "Nudeln (ungekocht)"? Wer isst ungekochte Nudeln? Ja, es ist mit gekochten Nudeln natürlich nicht ganz einfach, denn: wie lange wurden die gekocht? Mochte es der Forscher/Lebensmittelchemiker z.B. mehr Aldente?--79.212.49.158 22:14, 3. Dez. 2017 (CET)
Zinkgehalt in Lebensmitteln
Kürbis- und Sonnenblumenkerne fehlen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Pumpkin_seed#Nutrition
https://en.wikipedia.org/wiki/Sunflower_seed#Nutrition --Dankedaniel (Diskussion) 15:32, 7. Feb. 2020 (CET)
Zufällige erstmalige Herstellung von Zink in Europa
Das "Lehrbuch der Anorganischen Chemie" <ref>Arnold Hollemann,Egon Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 81.-90.Auflage, Berlin 1976, ISBN 3-11-005962-2, Gewinnung von Zink, S.821, Quellennummer:10</ref> teilt sinngemäß mit: Georgius Agricola hielt als erste Person in Europa metallisches Zink in den Händen. Die Gewinnung beruhte auf einem Zufall. Umstände und Jahr wurden nicht genannt. grüße, Michael --2003:49:6E0D:5104:604D:8932:F016:7686 14:24, 28. Apr. 2019 (CEST)--
- Das passt, falls nicht Albertus Magnus zuvor Zink in den Händen gehabt hatte. --Georg Hügler (Diskussion) 14:26, 28. Apr. 2019 (CEST)
Agricola lebte im 15.und 16.Jh.!
Andreas Sigismund Marggraf stellte reines Zink aus Galmei 1746 her. Selbe Quelle wie bei Agricola, selbe Seite. sollte man vielleicht auch mal in Geschichte des Zinks einfügen. auf A.S. Marggrafs seite steht es bereits. grüße, Michael
Agricola und Paracelsus waren ja beide Ärzte. Haben wohl mit Zinkoxid als Ärzte gearbeitet. doch die Quelle nennt die Herstellung reinen Zinks für Agricola. Und bei Agricola ist das plausibel, denn er war seinerzeit der berühmteste Bergbau-und Verhüttungsexperte im deutschsprachigen Raum. Ende 15./Anfang 16.Jh.! Da Albertus Magnus im Hochmittelalter lebte wird er wohl kaum metallisches Zink gewonnen haben. Denn ofizziell haben ja laut Wiki die Inder dies erstmals im 14.Jh. getan. Also kann Magnus das nicht eher gemacht haben. Zudem ist dies nicht anzunehmen. Die Zeit war einfach noch nicht reif dafür. grüße, Michael --2003:49:6E0D:5104:604D:8932:F016:7686 15:00, 28. Apr. 2019 (CEST)--
Zinkbarren gab es bereits in der Bronzezeit
https://www.spektrum.de/news/britannisches-zinn-gelangte-bis-in-den-ostmittelmeerraum/1673794
das sehe ich als Widerspruch, das Zink als Metall erst ab dem 14. Jhdt. bekannt sein sollte.(nicht signierter Beitrag von 194.118.185.252 (Diskussion) 12:16, 24. Okt. 2021 (CEST))
- Bitte sinnerfassend lesen: Zinn≠Zink!--Mabschaaf 13:24, 24. Okt. 2021 (CEST)