Diskussion:Zinssatz
Interner Zinsfuß
Der interne Zinsfuß ist als Entscheidungskriterium für die Vorteilhaftigkeit einer Investition nicht uneingeschränkt geeignet. Da der interne Zinsfuß nur die Verzinsung des gebundenen Kapitals angibt, ist er bei nur geringem gebunden Kapital wenig aussagekräftig. Dies ist der Fall, wenn Investitionen fremdfinaziert werden oder das gebundene Kapital sehr stark schwankt. Weitere Beispiele befinden sich unter Grenzen der IRR-Methode. (nicht signierter Beitrag von 82.82.174.85 (Diskussion) 16:23, 12. Feb. 2005) Stimmt so
Modifizierter Interner Zinsfuß
Um der Kritik der Wiederanlageprämisse entgegenzuwirken kann eine modifizierte Methode verwendet werden, die im Deutschen als QIKV (Qualifizierter interner Kapitalverzinsungssatz) und im Englischen als MIRR (modified internal rate of return) abgekürzt wird (siehe englischsprachiges Wikipedia). Verluste und Erträge können mit separaten Zinssätzen ab- bzw aufgezinst werden. (nicht signierter Beitrag von Bernhard Gatzka (Diskussion | Beiträge) 18:34, 19. Mär. 2012 (CET))
Berechnungsmethoden für Daten innerhalb eines Monats
Interessanter wäre das Beispiel für die Zinsen die anfallen vom 28. (oder 31.) Januar bis zum 5. März! Mit ganzen Monaten ist es ja verständlich, aber mit einzelnen Tagen insbesondere im ersten Monat??? (nicht signierter Beitrag von 145.228.61.98 (Diskussion) 20:20, 29. Jan. 2007)
Zinsfuß vs. Zinssatz
Im Duden - Deutsches Universalwörterbuch steht: „Zins|fuß, der <Pl. …füße>: in Prozent ausgedrückte Höhe der Zinsen.“ (Quelle: klick)
Die Beschreibung hier im Artikel widerspricht dem: „Zinsfuß p = Wert (z. B. 10)“, „Zinssatz i = p/100 (z. B. 0,1 = 10 %)“. --Seth Cohen 21:16, 17. Okt. 2008 (CEST)
Kommt mir auch spanisch vor.. Da so lange niemand geantwortet hat, änder ich das jetzt mal. 1:13, 27. Jan. 2010 (UTC+1) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.1.155.220 (Diskussion | Beiträge) )
- stimmt, in #Unterscheidung von Zinssatz und Zinsfuß stands eh schon korrekt, war nur bei der formel vertauscht, danke.. --W!B: 21:49, 27. Jan. 2010 (CET)
Für Zeiträume, die von einem Jahr abweichen, ist es oft günstiger, mit Zinssätzen in kontinuierlicher Verzinsung zu rechnen.
Unqualifizierte Meinung, es kommt darauf an ob man Kapitalgeber oder Kapitalnehmer ist. Und somit ist es genau in der Hälfte aller Anwendungen ungünstiger. (Welches kann sich jeder aussuchen)