Diskussion:Zirkumflex
Frz. cône heiß doch nie im Leben "Horn". Und lange Vokale gibt es da auch nicht (wenigstens nicht phonemisch).
In Microsoft Word ist das kombinierende Zirkumflex (U+0302) nicht implementiert. Daher kann man z.B. den Einheitsvektro x mit Zirkumflex darüber nicht darstellen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.184.17.57 (Diskussion • Beiträge) 21:26, 24. Jan. 2005)
- Microsoft Word ist durchaus in der Lage, mit dem „Verbindungszeichen Zirkumflex-Akzent“ umzugehen, allerdings ist es in den wenigsten Schriftarten überhaupt enthalten. Bei meinen Versuchen konnte ich nur mit Lucida Sans Unicode zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. --TM 11:53, 30. Nov. 2006 (CET)
Herkunft des Wortes Einschaltungszeichen
Ich bin verwundert über den Namen Einschaltungszeichen da er sich weder aus dem Aussehen wie bei den anderen Namen ergibt noch aus einer in diesem Artikel gelisteten Funktion. Wenn dieses Zeichen auch Einschaltungszeichen genannt wird nehme ich an muss es auch eine Anwendung geben die diese Bezeichnung rechtfertigt. Ob das Zeichen immer noch so genutzt wird oder nicht scheint mir unerheblich für die Wichtigkeit innerhalb dieses Artikels da der Name nach diesem Artikel ja noch zu bestehen scheint. Es wäre also nett, wenn jemand der mehr weiß diese Information dem Artikel befügen könnte da ich nichts entsprechendes finden konnte. Danke. 178.200.130.102
Vorkommen
auch im Rumänischen, wo es noch eine Reihe anderer Sonderzeichen gibt:
ăâîșț
Vielleicht doch interessant, wenn Rumänien jetzt EU-Mitglied ist
Beginn der Neujahrsansprache der rumänischen Präsidenten:
Mesajul de Anul Nou al Preşedintelui României, Traian Băsescu “La mulţi ani, români!
- Auch im türkischen wurde das Zirkumflex mit allen Vokalen (ausgenommen e) benutzt um die aussprache zu verlängern. So kann z.B. nur mittels Zirkumflex zwischen hala(Tante) und hâlâ(immernoch) unterschieden werden. Die nutztung wurde zwar mittels einer Rechschreibreform anfan 1990'er abgeschaft, aber das wurde es schonmal und es wurde später wieder eingeführt. Eventuell erwähnenswert ? -- 87.159.101.43 20:07, 20. Aug. 2009 (CEST)
Neueste ISO-Transliterationsregeln
Im Artikel steht, dass nach den neuesten ISO-Transliterationsregeln für das kyrillische Alphabet "jedem kyrillischen Buchstaben eineindeutig ein lateinischer Buchstabe zugeordnet werden" könne. Ich weis nicht ob der, der das geschrieben hat, die Bedeutung von "eineindeutig" bzw. "bijektiv" kennt, aber es bedeutet mehr, als nur jedem kyrillischen Buchstaben eindeutig einen lateinischen Buchstabe zuzuordnen, sondern dass umgekehrt auch jedem lateinischen Buchstaben eindeutig ein kyrillischer Buchstabe zugeordnet wird. Wenn hier also von einer "eineindeutigen" Zuordnung die Rede sein soll, dann muss z.B. auch dem lateinischen "Q" ein kyrillischer Buchstabe zugeordnet werden, welcher wäre das? --RPI 13:17, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Stimmt. Die Abbildung von ISO-9 von kyrillisch nach lateinisch ist injektiv, nicht bijektiv. Mit "eineindeutig" ist wohl gemeint, dass das Ergebnis der Transliteration eindeutig wieder ins Kyrillische übertragen werden kann, was bei anderen und der älteren ISO-Transliteration nicht der Fall war. --RokerHRO 17:40, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Nachtrag: ICh habe den Abschnitt mal umgeschrieben und ergänzt und dabei die kritisierte Formulierung entfernt. Ist es so besser? --RokerHRO 18:02, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, das kann man so lassen. Eine Bijektion erhält man bekanntlich, wenn die Injektion im Wertebereich, also die lateinischen Buchstaben ohne und mit entsprechenden diakritischen Zeichen, auf das Bild der Abbildung eingeschränkt wird. Eine umkehrbare Transliteration ergibt sich aber z.B. auch, wenn eine Kombination aus mehreren lateinischen Buchstaben so zugeordnet werden, dass die Buchstabenkombinationen hinterher wieder eindeutig von einander getrennt werden können. Gruss --RPI 19:42, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Das ist zwar richtig, aber auch die alte ISO-Transliteration arbeitete mit diakritischen Zeichen. Im Grunde wird - allgemein gesagt - durch diakritische Zeichen das Zielalphabet künstlich so weit vergrössert, dass eine Injektion zwischen den zwei Alphabeten definierbar wird. Der Nachteil dabei ist nur, dass dann nicht mehr das normale, nicht erweiterte Zielalphabet für die Transliteration ausreicht, sondern das erweiterte benötigt wird. --RPI 14:01, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Ja. :-) --RokerHRO 14:31, 24. Jul. 2008 (CEST)
Internetsprache
Könnte man im Artikel einen Satz ergänzen, dass dieses Zeichen im Internet häufig als "Augenzwinkern" verwendet wird, ähnlich der Smileys? (nicht signierter Beitrag von 93.223.94.35 (Diskussion) 17:39, 20. Jul 2010 (CEST))
- Ist doch im Kapitel "Verwendung" schon in etwas anderer Formulierung enthalten. --PeterFrankfurt 00:53, 21. Jul. 2010 (CEST)
Nutzung im Lateinischen
Die Nutzung im Lateinischen fehlt. Bei books.google.de/books?id=KGlcAAAAcAAJ&pg=PA7 : "(^) Signum contracionis; da zwey Sylben in eine zusammen gezogen werden. Wie Deûm für Deorum ; amârunt, amâssent, amâsse, für amaverunt, amavissend, amavisse &c.
Nota: Dieses Signum wird sonst auch gebraucht, gewisse Ablativos und Genitivos, von ihren Nominativis und Dativis zu unterscheiden: wie Musâ, votô, sensûs, Domûs, Musîs, templîs &c."
Das Zeichen findet sich bspw. auch bei de.wiktionary.org/wiki/deus . -IP, 16:10, 3. Nov. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.133.99.41 (Diskussion))
Die Überschriften "Vorkommen" und "Verwendung" sind nichtssagend bis irreführend
Im Kapitel "Verwendung" wird der Einsatz des Zirkumflex in formalen Sprachen behandelt, im Kapitel "Vorkommen" die Verwendung des Zirkumflex in "realen Sprachen". Diese Aufteilung erscheint mir sinnvoll, aber die gewählten Kapitelüberschriften gehen daran aber voll vorbei. Wie kann ein Artefakt "vorkommen"? Es geht in beiden Kapiteln um die "Verwendung".
"Reale Sprachen" habe ich mir jetzt aus den Fingern gesaugt, eigentlich meine ich das Gegenteil von "formale Sprachen". Bei der Lektüre des WP-Artikels Sprache habe ich aber auch nichts Passendes gefunden. Linguisten an die Front! Herzliche Grüße, --Forscher56 (Diskussion) 09:06, 10. Feb. 2016 (CET)
Abschaffung in Frankreich
Erwähnenswert wären im Teil zu Frankreich die kontroversen Diskussionen über die partielle Abschaffung. Z.B.:
- https://www.trendsderzukunft.de/rechtschreibreform-die-abschaffung-des-accent-circonflexe-im-franzoesischen-erhitzt-die-gemueter/ ,
- https://www.bfmtv.com/societe/education/adieu-accent-circonflexe-la-reforme-de-l-orthographe-va-s-appliquer-en-septembre_AV-201602030100.html ,
- https://www.dna.fr/actualite/2016/02/04/plus-de-circonflexe-ni-de-i-a-oignon-dans-les-manuels-scolaires
--23:25, 8. Dez. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Mukundi (Diskussion | Beiträge) )