Diskussion:Zugfestigkeit
Temp.-Abhängigkeit
weiss jemand wie stark ungefähr der einfluss der temeratur ist? ich mein vorallem in bereichen kurz vor dem schmelzen z.B. wolfram bei 3000°C schmilzt bei >3400°C ist da das metall schon weich oder hält es immer noch einiges aus? oder kann man das nicht allgemein sagen? MfG
- mit der temperatur erweichen metalle stark. dabei ist die homologe temperatur ausschlaggebend. --Schwobator 21:22, 21. Jan. 2008 (CET)
Spannung bei Bruch bzw. Zugfestigkeit
Hallo, wenn ich das Diagramm interpretiere müsste doch die Spannung (Y-Achse) bei Rm höher sein, als zum Zeitpunkt des Bruchs, oder???? Im Artikel ist es genau andersherum beschrieben. --> hat sich erledigt. Bei der "nominellen" Kurve verhält es sich anders als bei der "wahren" Kurve
Bezeichnung Rm oder ähnliches
Hallo... Warum heißt es immer "R" ? Also Rm oder Rp oder Re usw. danke, mfg
- Kommt vom englischen Resistance (=Widerstand) mit den Indizies p = Pull (=Zug) oder m = migrant (=Zug). Ich frage mich vielmehr warum "R" als Formelzeichen. Mir ist das in 3 Semestern Baustoffkunde nie untergekommen. War von der Festigkeit die Rede, so wurde immer β und dann je nach Verwendung Z (Zug), D (Druck) oder BZ (Biegezug) benutzt.... --Asmodai 23:37, 23. Mär. 2008 (CET)
falsches Diagramm
Hallo, bin leider kein Wikianer sondern "Nutzer", daher müsste sich das jemand mit Ahnung vornehmen. das Diagramm der "wahren Spannung" ist definitiv falsch. Zum Zeitpunkt vom Rm beginnt sich die Probe nach der Gleichmaßdehnung zusammenzuschnüren; heißt, der Durchmesser ändert sich an einer Stelle signifikant(!) - dies muss auch in der Spannung sichtbar sein, die ab dem Zeitpunkt Rm deutlich(!) steigt, und zwar nicht - wie gezeigt, als ln-Funktion, sondern e-Funktion (sprich: bei Rm ein Wendepunkt, Steigung nimmt zu)
- update*
...hab mal noch schnell gegoogelt; sollte so aussehen: http://www.hpm-cornet.eu/mediawiki/images/thumb/200px-Epsilon_DE.jpg (nicht signierter Beitrag von 141.52.232.84 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 10. Sep. 2009 (CEST))
- Wenn du dir den roten Graphen (wahre Spannung) nach dem RM-Punkt, also da wo die Brucheinschnürung beginnt richtig anschaust, dann wirst du feststellen, das die Kurve da geringfügig steigt. Bei Werkstoffen mit nur geringer Brucheinschnürung bis zum Bruch könnte das also -qualitativ- durchaus so aussehen, wie gezeichnet. Allerdings wäre ein Diagramm wo der Anstieg deutlicher wäre wünschenswert, da der Zusammenhang dann besser herausgestellt wird. Stahlfresser 17:37, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Wie wäre es mit der Grafik rechts? Da es sich um eine Vektorgrafik handelt, könnte sie leicht angepasst/übersetzt werden. --Leyo 09:22, 3. Dez. 2010 (CET)
- Find ich gut. Würdest du es machen? Ich hab das entsprechende Programm nicht, welches svg verarbeiten kann. Wenn man in die Versionsgeschichte, der von dir vorgeschlagen Grafik schaust, dann stellt man fest, dass die Kurve ursprünglich einen ähnlichen Verlauf, wie unserer hatte, was dann korrigiert, bzw. in folgenden Versionen präzisiert wurde. ThomasStahlfresser 09:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- Inkscape ist frei verfügbar. Müssen nur die beiden Begriffe übersetzt werden? Stress → Spannung; Strain → Belastung? In diesem Fall würde auch ein Texteditor reichen. Falls es dir zu kompliziert erscheint, kann ich es schon machen. --Leyo 10:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- Liegen alle Bezeichnungen als Text vor? Dann wäre es keine Mühe es vollständig einzufügen. 3: Bruch, A nominell, 1: Rm usw.
- Wäre schön wenn du das machen könntest. Programm ziehe ich mir gleich, danke für den Hinweis. ThomasStahlfresser 10:20, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe mal die engl. Bezeichnungen in der Legende eingefügt. So könnte man das auch hier machen. Wenn die Ziffern durch Begriffe ersetzt werden sollten, dann müsste wegen der Positionierung schon mit Inkscape gearbeitet werden. Die korrekten Übersetzungen müsstest du mir übrigens angeben. Ich kenne mich mit der Thematik nicht wirklich aus. --Leyo 10:27, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wird gemacht. Schaue bitte heute Mittag noch mal rein. ThomasStahlfresser 10:34, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die Übersetzung könnte ggf. auch mit SVGTranslate gemacht werden. --Leyo 19:20, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wird gemacht. Schaue bitte heute Mittag noch mal rein. ThomasStahlfresser 10:34, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe mal die engl. Bezeichnungen in der Legende eingefügt. So könnte man das auch hier machen. Wenn die Ziffern durch Begriffe ersetzt werden sollten, dann müsste wegen der Positionierung schon mit Inkscape gearbeitet werden. Die korrekten Übersetzungen müsstest du mir übrigens angeben. Ich kenne mich mit der Thematik nicht wirklich aus. --Leyo 10:27, 3. Dez. 2010 (CET)
- Inkscape ist frei verfügbar. Müssen nur die beiden Begriffe übersetzt werden? Stress → Spannung; Strain → Belastung? In diesem Fall würde auch ein Texteditor reichen. Falls es dir zu kompliziert erscheint, kann ich es schon machen. --Leyo 10:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- Find ich gut. Würdest du es machen? Ich hab das entsprechende Programm nicht, welches svg verarbeiten kann. Wenn man in die Versionsgeschichte, der von dir vorgeschlagen Grafik schaust, dann stellt man fest, dass die Kurve ursprünglich einen ähnlichen Verlauf, wie unserer hatte, was dann korrigiert, bzw. in folgenden Versionen präzisiert wurde. ThomasStahlfresser 09:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wie wäre es mit der Grafik rechts? Da es sich um eine Vektorgrafik handelt, könnte sie leicht angepasst/übersetzt werden. --Leyo 09:22, 3. Dez. 2010 (CET)
Diagramm
Meine Erachtens sind beide Kurven im Diagramm erklärungsbedürftig: Die rote Kurve kann nur entstehen, wenn der Zugversuch weg- oder dehnungsgeregelt durchgeführt wird. Bei einem kraftgeregelten Versuch muss die Kurve streng monoton steigend sein. Das ist bei der blauen Kurve nahezu der Fall. Ich finde daher die angegebenen Bezeichnungen erklärungsbedürftig. --Mikemitdembike 12:46, 10. Aug. 2011 (CEST)
- "Kaft- u. dehnungsgeregelt"-? Quatsch. Wie entstanden diese Diagramme? Z.B. mit den Zugmaschinen in der TU München, der ich angehöre!
- Man spannt den Stahl ein u. sehr langsam wird von der Maschine gezogen (Feingewindevorschub u. hydraulisch) und eine "starke Federwaage" (Zur Vorstellung für "UNGEREGELT") misst die Spannung. Klar, der moderne, digitalisierte Menschen, wittert überall "Regelung". Doch die Natur wird ungeregelt untersucht! Das ist alles u. die Spannung wird in Abhängigkeit der Ursache (=Zwangsweise Längenänderung)aufgezeichnet. Und so ist die rote (Spannungs) Kurve entstanden. Nichts wird da geregelt! Man lässt der Spannung freien Lauf und der Weg geht stetig voran- mittels Feingewindesteigung, auch hydraulisch, u n g e r e g e l t, entgegen pseudotechnischen Quasslern; 31.Okt.11, Dr. No (nicht signierter Beitrag von 188.174.100.240 (Diskussion) 10:15, 31. Okt. 2011 (CET))
Beispiele?
Moin,
könnte jemand Fachkundiges mal ein paar nette Beispiel-Zugfestigkeitswerte in den Artikel einfügen? Damit das etwas anschaulicher wird ... wie im Artikel Elastizitätsmodul ...--Layer8 20:40, 11. Jan. 2012 (CET)
Hey, ich habe mal ein paar Zahlenwerte ergänzt.. --Werkstofflein (17:12, 28. Mär. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Danke für die Mühe: Wenns' jetzt noch richtig gewesen wäre ;-)
- Das der Eisenwert nicht stimmen kann, war mir sofort klar: Selbst hochfester Feinkornbaustahl erreicht kaum diese Werte, Eisen schon gar nicht. Diese hier im englischen Artikel müssten stimmen. Ich hab diene Ergänzung erst mal ausgeklammert, da die Tabelle als Rohform , mit richtigen Werten verwendbar ist. ThomasStahlfresser 17:39, 28. Mär. 2012 (CEST)
- oha, da werde ich die quelle gleichnochmal raussuchen... --Werkstofflein 18:54, 28. Mär. 2012
- jetzt alles mit quellen versehen und aktualisiert. kannst nochmal drüber schauen. ich glaube in der ersten version hat sich der übersetzer/die übersetzerin nicht um das konvertieren der zahlenwerte bei den amerikanischen einheiten gekümmert...jetzt müsste alles stimmen --Werkstofflein 20:23, 28. Mär. 2012
- Besten dank. Schaut plausibel aus. ThomasStahlfresser 09:56, 29. Mär. 2012 (CEST)
PVC 500-600N/mm2 ?????
- Gerade nochmal überprüft: Bargel gibt genau diesen Wert an. Ob der stimmt ist wieder eine andere Frage. --DWI (Diskussion) 17:02, 14. Feb. 2017 (CET)
- Hm, in "Das Ingenieurwissen" wird die Zugfestgikeit angegeben mit 41 bis 65 MPa, bei Ruge, Wohlfart Technologie der Werkstoffe, mit einer "ertragbaren Mindestvergleichsspannung" von 14,5 N/mm² bei 20 °C. --DWI (Diskussion) 17:11, 14. Feb. 2017 (CET)
Kohlenstoffnanoröhrchen
Kohlenstoffnanoröhrchen ergänzt als eine der höchsten Zugfestigkeiten momentan erreichbar. Quellen von Kohlenstoffnanoröhren kopiert (nicht signierter Beitrag von 93.128.67.234 (Diskussion) 16:59, 5. Jun. 2012 (CEST))
Diagramm:
Warum existiert im Text kein richtiger Bezug zum Diagramm. Auf die einzelnen Phasen, wie elastische Verformung oder Fließgrenze, wird nicht eingegangen. (nicht signierter Beitrag von 79.207.168.50 (Diskussion) 11:00, 22. Jun. 2012 (CEST))
- Weil das hier der Artikel "Zugfestigkeit" ist, der nur Punkt "1" als Thema hat, nicht das ganze Diagramm.
- Die Erklärung des Diagramms findet der Leser unter Spannungs-Dehnungs-Diagramm sowie unter Zugversuch.
- --arilou (Diskussion) 09:14, 8. Mär. 2017 (CET)
Verständlichkeit / Einleitung
Es fehlt eine allgemeinverständliche Erklärung der Materialeigenschaft Zugfestigkeit zu Beginn des Artikels, wie sie zB der Artikel über Druckfestigkeit liefert.37.120.60.100 07:21, 5. Dez. 2014 (CET)
- Hab' mal den Versuch unternommen, die ersten beiden Sätze ein wenig allgemeinverständlicher zu verfassen.
- --arilou (Diskussion) 12:08, 12. Dez. 2014 (CET)
- ... Die Zugfestigkeit ist nicht der Zugversuch. Auch nicht das Ergebnis des Zugversuchs oder dessen Graph. Sondern eine Materialeigenschaft, die das Material besitzt, ganz egal ob man's einem Zugversuch unterwirft oder nicht.
- --arilou (Diskussion) 09:54, 16. Feb. 2017 (CET)
Definition
Bezüglich dieses Edits. Es stimmt natürlich, dass die Zugfestigkeit zwar im entsprechenden Versuch gemessen wird, aber unabhängig davon existiert. An der Formulierung "maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält, bevor er bricht/reißt." stört mich, dass sie klingt, als ob ein Körper (unmittelbar) bei Überschreiten der Zugfestigkeit brechen oder reißen würde, was er nicht tut wie man im Spannungs-Dehnungs-Diagramm sehr schön sieht. Definitionen in der Literatur sehen wie folgt aus:
- Ilschner Singer, Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik S. 218 "Sie flacht sich ab und erzeugt so in der Spannungs-Dehnungs-Kurve einen Maximalwert Rm („Zugfestigkeit“, früher Sigma_m oder Sigma_B). Danach fällt der Kraftaufwand zur weiteren Dehnung wieder ab,...
- Roos, Maile, Werkstoffkunde für Ingenieure, S. 82, "Die Zugfestigkeit entspricht der technischen Spannung (Last bezogen auf Ausgangsquerschnitt) im Höchstlastpunkt, ermöglicht jedoch bei zähen Werkstoffen keine Aussage über den Bruch der Probe."
- Bargel, Schulze, Werkstoffkunde, S. 125: "Die Zugfestigkeit Rm ist die Spannung, die sich aus der Höchstkraft Fm und dem Anfangsquerschnitt S0 ergibt: [Formel] Die Zugfestigkeit aller technischen Metalle beträgt zwischen 10 MPa und 20 MPa für reines Blei und 2.500 bis 4.500 MPa für martensitaushärtende Stähle. Die Festigkeiten der im Maschinenbau überwiegend zum Einsatz kommenden Vergütungsstähle liegen i. Allg. zwischen 400 MPa und 1.200 MPa."
Der Letzte Teil würde für einen Belegten Überblick in der Einleitung taugen. --DWI (Diskussion) 18:44, 17. Feb. 2017 (CET)
Nachtrag: Das was meist als Zugfestigkeit bezeichnet wird (in Tabellen und ähnlichem) ist anscheinend die Zugfestigkeit RmN der genormten Probekörper im Zugversuch. Bei diesen ist die Form und die Rauheit genormt. Weichen bei realen Körpern die Form oder Rauheit davon ab, muss man die Zugfestigkeit berechnen aus der Zugfestigkeit der Probe und dem technologischen Grösßeneiflussfaktor Kt. Vgl. Roloff/Mattek Maschinenelemente, S. 50f. (Kapitel "Statische Festigkeitswerte (Werkstoffkennwerte)" --DWI (Diskussion) 19:07, 17. Feb. 2017 (CET)
- Hm, ja. Den Einwand "dass [der Einleitungssatz] klingt, als ob ein Körper (unmittelbar) bei Überschreiten der Zugfestigkeit brechen oder reißen würde" finde ich richtig, das müsste vielleicht noch ein wenig umformuliert werden.
- Aber: Ich denke beim Schreiben von WP-Artikeln (v.a. Einleitungen!) immer an meinen 10-jährigen Neffen, der etwas nachlesen möchte. Auch solche Leser sollen eine Einleitung verstehen können.
- Wie wäre es mit "bevor er bricht, reißt oder sich bleibend wesentlich verformt." ?
- --arilou (Diskussion) 09:17, 20. Feb. 2017 (CET)
- Nachtrag: Das ist aber eher die Dehngrenze. Wenn ich so drüber nachdenke, stimmt es doch genau so wie's z.Zt dasteht: Wenn die Spannung (auf die Probe) größer als die Zugfestigkeit wird (und bleibt), wird die Dehnung im Spannungs-Dehnungs-Diagramm unendlich -> Bruch/Riss.
- (Dieses Vorgehen mag nicht dem Zugversuch entsprechen, aber der wird ja auch in hiesigem Artikel nicht behandelt.)
- --arilou (Diskussion) 09:31, 20. Feb. 2017 (CET)
- Allgemeinverständlichkeit, vor allem in der Einleitung ist mir auch wichtig. Ich weis nicht wie die Spannung größer werden kann (könnte) als die Zugfestigkeit denn die ist ja gerade definiert als größte (technische) Spannung. Wenn ich an der Probe mit einer Kraft ziehe die rein rechnerisch zu einer Spannung führen würde, die größer währe als die Zugfestigkeit, dann reagiert die Probe eben mit Längenänderung (bei duktilen Werkstoffen). Die wahre Spannung kann sogar deutlich über der Zugfestigkeit liegen. --DWI (Diskussion) 16:49, 20. Feb. 2017 (CET)
- Um das jetzt mal abzuhaken: Die Formulierung
- Die Zugfestigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält, bevor er bricht/reißt.
- ist also soweit in Ordnung und kann stehen bleiben? --arilou (Diskussion) 09:12, 21. Feb. 2017 (CET)
- Nachtrag: Wenn ich auf die Probe eine Spannung ≥ Zugfestigkeit anwende und beibehalte, dann sollte auch ein duktiler Werkstoff brechen/reißen.
- Mein Vorschlag wäre den Teil "bevor er bricht/reißt" zu entfernen. Ansonsten wüsste ich nicht wie du es schaffen willst in einem Werkstoff mit sagen wir Zugfestigkeit von 100 N/mm² eine Spannung von 110 N/mm² zu erzeugen. Ich frag mal beim Portal:Werkstoffe --DWI (Diskussion) 17:39, 21. Feb. 2017 (CET)
- Das ist der Unterschied zwischen (quasi-)statischem Zugversuch und dem dynamischen Zerreißen. Kurzzeitig kann man hohe (Zug-)Spannungen aufprägen/einbringen - mit dem Resultat, dass die Probe kurz danach reißt/bricht.
- --arilou (Diskussion) 09:23, 24. Feb. 2017 (CET)
Übersetzung wovon
@Arilou: Die Einleitung ist leider alles andere nur nicht deutsch und OMA Tauglich - Es sind Wissenschaftler gefragt, die auch etwas einfacher erklären können und nicht mit der linken Hand am rechten Ohr kratzen - aber es wird die immer lauter werdende Kritik an Wikipedia wieder einmal bestätigt. damit ist für mich die Diskussion für mich hier EOD(nicht signierter Beitrag von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) 09:40, 24. Feb. 2017)
- Die "immer lauter werdende Kritik an Wikipedia" entspringt unter Anderem solch arrogantem Verhalten, wie du hier zu Tage legst. Außerdem könntest du ruhig unterschreiben.
- In diesem Edit schreibst du im Kommentar: "Wenn ich es falsch übersetzt habe ist es ein Zeichen, dass es so gar nicht verständlich ist". In der Versionsgeschichte seit 05/2013 ist nichts aufzufinden, dass du "übersetzt" hättest.
- "Die Einleitung ist leider alles andere nur nicht deutsch" - ich kann im kompletten Artikel nicht ein einziges nicht-deutsches Wort finden! Auch die Grammatik ist korrekt.
- Bzgl. der OmA-Verständlichkeit bin ich doch gerade am Werkeln - werd' ich jetzt dafür kritisiert, dass sie noch nicht 100%-ig ist?
- --arilou (Diskussion) 09:27, 8. Mär. 2017 (CET)
Fehlende Aspekte
Diese Themen, die im Zusammenhang mit der Zugfestigkeit stehen, sollten/könnten im Artikeltext berücksichtigt werden:
Diese Liste von Stichworten befand sich im Artikel unter der Überschrift "Siehe auch". Das "Siehe Auch" ist allerdings nicht dazu da eine Todo-Liste für den Ausbau des Artikels zu präsentieren. Was dieser Abschnitt enthalten sollte, ist in der Richtlinie Assoziative Verweise nachlesbar. -<)kmk(>- (Diskussion) 01:30, 26. Mär. 2018 (CEST)