Diskussion:Zukunftsmusik
Betr.: Rapalbum
Hi, hier sit der Beitrag , den ich erst mal vorläufig entfernt habe. MMn gehört er zwar in den artikel, da es sich um das gleiche Lemma handelt er sollte allerdings etwas ausformuliert werden (wer ist denn der Deutsche Rapper der ersten Stunde ? etc. ) . Hier der beitrag :Am 8. August 2005 erschien vom Deutschen Rapper der ersten Stunde Tone ein Album mit dem Titel "Zukunftsmusik", dass von vielen Kritikern schon jetzt als bestes Deutschrap Album 2005 gilt. Ach ja , und bitte etwas neutraler formulieren (wer sagt denn, dass es das beste Album ist etc.). Lieben Gruß --nfu-peng 14:57, 4. Sep 2005 (CEST)
- Der Frankfurter Rapper "Tone" veröffentlichte 2005 das Album Zukunftsmusik. Es handelt sich dabei um sein Debütalbum. Wenn erwünscht, kümmere ich mich bei Gelegenheit um den Artikel, er liegt mir am Herzen...(nicht signierter Beitrag von 80.123.161.6 (Diskussion) )
Bischoff-Zitat
Nr. 1 (Gregor-Dellin) ist falsch, es ist, wie bei Büchmann, die Nr. 41 der Niederrheinischen Musikzeitung. Eine Suche nach "Zukunftsmusik" ergibt, dass in derselben Zeitung das Wort schon mehrfach vorher auftaucht, auch im Zusammenhang mit Wagner:
- Entstehung der so genannten Zukunftsmusik.
- Unter dieser Ueberschrift enthält die wiener Zeitung "Der Wanderer" in Nr. 137 vom 25. März d. J. eine starke, allein im Ganzen zu persönlich gehaltene Philippica gegen die Zukunftsmusik. Sie ist hervorgerufen durch die Aufführung von Liszt's symphonischen Dichtungen [...] und durch die maasslosen Lobpreisungen darüber von L. A. Zellner [...] -- Das Interessanteste daraus ist ein Document über Herrn Zellner's frühere kritische Ansichten vor Liszt's letzter Anwesenheit in Wien [...]:
- "Ein Concert mit R. Schumann an der Spitze und R. Wagner als Schlussstein wird doch gewiss den Beifall der Fortschrittsmänner verdienen. Haben wir doch alles gethan, was man billiger Weise verlangen konnte, den angeblichen Herolden der angeblich einzig wahren Zukunftsmusik Gehör zu geben. . . .
(NRMZ Nr. 14 vom 4.4.1857, S. 108f) Wenn Gregor-Dellin meint: "Ludwig Bischoff verwendete den Ausdruck erst 1859", hat er also auch da unrecht. Der Artikel von 1857 ist nicht namentlich gekennzeichnet, es hat ihn wohl Bischoff selbst geschrieben. Jedenfalls war für Bischoff wie für andere offenbar schon 1857 "Zukunftsmusik" ein eingeführter Begriff, der keiner Definition bedurfte. --88.73.11.225 10:52, 4. Jan. 2012 (CET)
Weitere Bedeutungen
Der Absatz mit dem "Tunneleffekt" ist ohne jede Quellenangabe; auch die Verweise führen zu keiner Erklärung. So hat das wenig Sinn und sollte entfernt werden. --ZweiterStock (Diskussion) 12:06, 9. Feb. 2016 (CET)
Warum ...
ist Wagners Text "Zukunftsmusik" nirgendwo(!) verfügbar (obwohl er ja schon sehr lange gemeinfrei ist!) - weder im Buchhandel, noch irgendwo im Internet? Dies den Lesern näher zu beleuchten wäre doch eine lohnende Aufgabe für eine Enzyklopädie, oder? Denn es ist schon eine sehr merkwürdige und herausragende Angelegenheit, wenn ein für die deutsche Kultur derart zentrales Werk einfach komplett unzugänglich gehalten wird - offensichtlich von ALLEN Beteiligten - denn auch in der wikipedia und in ähnlichen freien Publikationen ist der Text nicht auffindbar - dies legt angesichts der Vielzahl der Veröffentlichungsmöglichkeiten, die so groß ist, daß sie mathematisch relevant erfaßt und statistisch ausgewertet werden kann, den dringenden, weil mathematisch unausräumbaren Verdacht nahe, daß es sich bei dieser in der Publizistik extrem seltenen Merkwürdigkeit nicht um Zufall handeln KANN. Methodisch ist es durchaus befremdlich, wenn die wikipedia mit einem Artikel auf einen Text bezug nimmt, von dem sie nichtmal eine aktuelle und für die Leser zugängliche Quelle angeben kann. Wie steht es denn da in diesem Falle mit den sonst so strikt durchgesetzten eigenen (Quellen-) Regeln der wikipedia?? Oder handelt es sich bei Wagners Text etwa um "Geheimliteratur"? ;-) (nicht signierter Beitrag von 109.41.129.227 (Diskussion) 06:43, 10. Dez. 2019 (CET))