Diskussion:Zweiwegefahrzeug

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-- DuesenBot 00:24, 3. Apr. 2007 (CEST)

Der Bot hätte erstmal abwarten können, was mit dem Löschmarker passiert. Der Löschmarker ist in den Artikeln keine hilfreiche Info. --217.228.115.115 09:40, 5. Feb. 2010 (CET)

Dodge-Umbau ≠ Zweiwegefahrzeug

France Paris Champs Elysees Dodge.JPG

Ich bezweifle, dass der unten gezeigte Dodge-Umbau straßentauglich ist. Er gehört also so gesehen nicht hierher, da er kein Zweiwegefahrzeug ist.--Rotkaeppchen68 18:12, 11. Sep. 2007 (CEST)

Doch, ich denke schon daß der auch Strassentauglich ist. Die Eisenbahnräder können bei Fahrzeugen dieser Art jederzeit gegen Gummiräder getauscht werden, ist gut an den Radschrauben zu sehen. Ausserdem hat er noch sein Lenkrad, das er ja wohl kaum für den Schienenverkehr braucht. Und auf dem Typenschild steht 'Locotracteur rail/route', was ebenfalls auf die Strassentauglichkeit verweist. Gerald Stempel 14:52, 5. Mai 2009 (CEST)
Zumindest braucht man das Lenkrad wohl, um es für den Schieneneinsatz zu blockieren oder festzubinden. Wenn die gelenkten Räder plötzlich selbststätig einschlügen, wäre das für die Fahrt auf einem Gleis fatal...--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:53, 20. Aug. 2022 (CEST)
Nun zentriert sich eine führende Achse eines Straßenfahrzeuges auch im Straßenbetrieb selber. Ein echtes Problem ist das damit nicht. Gut möglich, dass man trotzdem eine Arretierung der Lenkung vorgesehen hat, zur Verschleißminderung möglicherweise mit etwas Spiel. Um das alles genau rauszubekommen, müsste man den Hobel schon aus der Nähe und vor allem auch von unten sehen.
Der Grundgedanke bei solchen Umrüstungen war in der Regel, dass die Fahrzeugbesatzung die Umstellung aus eigener Kraft mit Bordmitteln hinbekommt, etwa auf einem Wegübergang oder einem eingedeckten Gleisabschnitt. –Falk2 (Diskussion) 18:58, 20. Aug. 2022 (CEST)
Dieser Karren scheint für den dauerhaften Einsatz auf der Schiene umgebaut zu sein, siehe Zughaken und die gewaltige Pufferbohle. Ist somit kein Zweiwegefahrzeug mehr. Die Laufflächen der Räder scheinen zudem zylindrisch, nicht, wie bei normalen Schienenfahrzeugen, konisch zu sein. Deshalb zentrieren die sich auch nicht durch Änderung der Umfangsgeschwindigkeit auf dem Gleis. Und, beim Passieren einer Überhöhung mit zuwenig Tempo dürfte es mit dem automatischen Geradeauslauf einer Lenkung vorbei sein (genau wie beim Auto, das zieht auf einer zum Bankett geneigten Straße auch nach rechts.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:41, 20. Aug. 2022 (CEST)
Dazu gehören zwei Sachen: Einmal funktioniert die Selbstzentrierung im Gleis nur, wenn die betroffenen Radsätze starr sind. Bei Zweiwegefahrzeugen dieser Art geht das ohne Differentialsperren nicht und eben die will man bei Gummilaufflächen ohnehin vermeiden, weil die Änderung des wirksamen Raddurchmessers über das Spurspiel mit Gummilaufflächen schon verschleißbedingt kaum beherrschbar ist. Ein Straßenfahrzeug zieht aber in überhöhten Bögen ohnehin auf die Bogeninnenseite. Das kompensiert die nicht wirksame Selbstzentrierung wieder etwas.
Bei einem ständig im Schienenbetrieb eingesetzten Kfz könnte man die Differentialgetriebe generell sperren oder gleich durchgehende Achswellen nit echten Eisenbahnrädern einbauen. Dann ist das Ergebnis aber ein reines Schienen- und eben kein Zweiwegefahrzeug. Sowas gibt es auch, aber das passt nicht in diesen Artikel. –Falk2 (Diskussion) 22:29, 20. Aug. 2022 (CEST)

Atlas-Patent?

Kann das sein, dass Zweiwegebagger nur Atlas exklusiv bauen darf? Ich habe jedenfalls noch nie einen anderen gesehen. --91.60.244.11 16:29, 19. Aug. 2008 (CEST)

Das kann ich nicht bestätigen, ich selbst habe schon genügend von Liebherr gesehen. Schau mal hier, da findest Du Beispiele. -- LosHawlos 21:44, 21. Aug. 2008 (CEST)

Zweiwegefahrzeug als Rüstwagen Schiene (RW-S) bei der Feuerwehr Stuttgart

meines Wissens gibt es auch bei der Feuerwehr Stuttgart ein Zweiwegefahrzeug als Rüstwagen Schiene (RW-S) für die Straßenbahn. vergleiche hierzu auch http://feuerwehr-stuttgart.de/index.php?article_id=736. -- --80.132.185.212 19:28, 24. Okt. 2014 (CEST)

Es gibt bei diversen Feuerwehren Zweiwege-Fahrzeuge, auf Anhieb fallen mir die Berufsfeuerwehren Bonn, Dresden, Genf und Stuttgart ein. Auch die Feuerwehren des Forschungszentrums Jülich und der Bayrischen Feuerwehrschule haben je einen Zweiwege Unimog als Rüstwagen.

Die dabei eigentlich wichtigste Feuerwehr wurde aber noch nicht genannt: Die Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main. Sie war die erste Feuerwehr die 1970 und 1971 je einen Magirus mit Schörling Fahrwerk und Berger Aufbau als Zweiwege Rüstwagen beschafft. Gefolgt von Bonn im Jahr 1975 die sich quasi einen dritten Frankfurter bauen liesen. Seit 2012 ist in Frankfurt die 3. Generation von Mercedes / Lentner im Einsatz. Die 1986 beschafften Magirus der 2. Generation waren eine direkte Weiterentwicklung der Urversion. Die 3. ist komplett neu.

Die Feuerwehr Lavin in Graubünden hat einen Zweiwege Rüstwagen für Meterspur, für die Rhätische Bahn.--Bigboy4015 (Diskussion) 09:56, 11. Mär. 2015 (CET)

Lavin ist doch, so ich mich erinnere, nahe des gut 19 km langen Vereinatunnels? Der ist, glaube ich aus meinen zwei Passagern des Tunnels per Zug zu wissen, nicht mit Straßen-KFZ befahrbar. Da ist so eine Zweiwegefeuerwehr wohl die einzige Möglichkeit, nicht nur mit Schienenfahrzeugen im Bedarfsfall schnell in den Tunnel zu kommen? Möglicherwweise gibts auf der anderen Tunnelseite, in Klosters-Selfranga, auch ein meterspurtaugliches Feuerwehrauto?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:22, 20. Aug. 2022 (CEST)
Es wurden 2017 6 neue Zweiweginterventionsfahrzeuge beschafft, und zwar von RhB und der Gebäudeversicherung Graubünden zusammen. Die werden eben nach Gefärdungpotezial bei den Feuerwehren verteilt. Die folgenden acht Feuerwehren haben Material für den Einsatz auf der RhB; Samedan-Pontresina, Bergün-Filisur/Albula, Klosters, Zernez, Ilanz, Arosa, Poschiavo und Thusis. [1] --Bobo11 (Diskussion) 08:32, 21. Aug. 2022 (CEST) PS: Im Vereinatunnel wird eine Löschzug eingesetzt, neuer ist 2022 ausgeliefert worden [2].

Kübelwagen auf der Schiene

Die Wehrmacht hatte in einigen Fällen Kübelwagen VW Typ 82 mit vier zusätzlichen Felgen mit Stahlreifen für die Schienenfahrt ausgestattet welche wahlweise statt der normalen Räder aufgeschraubt werden konnten (hab das als Foto mal in einem Buch über Kübelwgen gesehen). Die Lenkung wurde laut Bildunterschrift für die Schienenfahrt blockiert. Ist das ein Zweiwegefahrzeug in obigem Sinne? Gleicht optisch dem obigen Dodge (Kübelwagen statt Dodge) auf Schiene. -- --80.132.185.212 19:41, 24. Okt. 2014 (CEST)

Eigentlich nicht zwingend, das ist ja ein entweder oder. Ein Zweiwegefahrzeug ist auf der Strasse UND Schiene einsezbar. Der Wechsel, ja das richtig, der muss nicht automatisch geschen, und darf durchaus mit manuellnen "Ansteck-" Teilen gehen. Aber nach meinem Verstädnisss darf da Fahrzeug dabei seine Strasentauglichkeit nicht komplet verlieren, oder zumindest nicht völlig eingeschränkt sein. Es darf natürlich sein, dass es nur ohne Anbauteilen auf der Strasse zugelassen ist. Auch kann es sein, dass es das Schienefahrwerk im Strassenbetrieb nicht mitgeführt wird. Der Schienen-Straßen-Omnibus wäre so ein Beisiel, der ja sein Schienenfahrwerk im Strassenbetrieb nicht mitführte. Meiner Meinung nach gilt dein Fahrzeug dann als Schienenfahrzeug, wenn er eben anstelle der normalen Pneuräder, schienetaugliche Felgen erhielt, und deswegen nur noch auf den Schienen verkehren kann. Man müsste also genau hinschaeun ob der immer noch strasentauglich war. Es gab/gibt etliche Umbauten von Strassenfahrzeugen in Schienenfahrzeuge, die nicht einfach so Rückgängig machbar war (Meist wegen dem geänderten Getriebe und Ausbau/Unwirksammachung der Lenkung), also danach nicht mehr strassentauglich waren. Das waren an meist Dienstfahrzeuge für den Unterhalt oder eben ein Rangiertraktor Ersatz. --Bobo11 (Diskussion) 10:55, 11. Mär. 2015 (CET)
das ganze war sogar ein offizielles VW-Projekt: VW Typ 157 (Schienen und Straßen tauglich). die rüstteile wurden auf dem fahrzeug mitgeführt. die umrüstung war wohl einfach und zugleich aufwendig, das fahrzeug mit wagenheber anheben und die räder jeweils (von hand !?!) ab- und wieder aufschrauben. das geschah wohl zumeist auf bahnübergängen wo man ohne probleme von der straße über schiene fahren/aufgleisen konnte. ob dies nur bei regelspur oder auch bei breitspur möglich war ist mir noch unbekannt. -- --80.132.144.134 21:24, 21. Mär. 2015 (CET)
Auf YouTube gibt es hierzu auch ein Video "VW Kübelwagen Typ 82 auf Schiene" https://www.youtube.com/watch?v=k2vhbss2H5E -- --2003:4B:EF2D:45A5:CE2:F1BA:E645:3561 22:10, 5. Feb. 2018 (CET) _______ Anmerkung: hier fälschlich vereinfachend als 'Typ 82' bezeichnet. 'Typ 82' war der normale Kübelwagen (Grundform) und 'Typ 157' von VW war die Sonderform (Sonderausstattung) des Kübelwagens als Zweiwegefahrzeug. Dabei kam vorallem neben den neugestalteten Rädern (angepasster Spurweite und Spurkränze) noch irgendeine Mechanik zum festlegen der Lenkung hinzu. -- --2003:4B:EF06:E732:90D6:C8E4:5FF5:F26 16:49, 31. Mär. 2018 (CEST)
weiteres youtube video https://www.youtube.com/watch?v=NkRafdRHntE -- --2003:4B:EF2D:4519:D4D8:A0E:3889:A5A6 13:20, 19. Feb. 2018 (CET)
Die VW Lösung erinnert entfernt an Michelin Triebwagen, wo ebenfalls die antreibende tragende Lauffläche ein "Autoreifen" ist und nur eine Stahlscheibe den Spurkranz neben dem luftgefüllten Gummireifen darstellt. -- --2003:4B:EF06:E732:90D6:C8E4:5FF5:F26 16:35, 31. Mär. 2018 (CEST)

Kleiner truck

https://www.youtube.com/watch?v=-5Ymxz4Gp7Y

bei 8:00

--Helium4 (Diskussion) 10:38, 6. Feb. 2017 (CET)

Adapter?

Army2016-356.jpg

Wie heißt diese Hilfsfahrgestelle? Sollte nach Klärung im Artikel erwähnt werden --Mattes (Diskussion) 05:25, 27. Feb. 2017 (CET)

Vielleicht Rollbock? Aber, da dieser Ural dann nicht mehr aus eigener Kraft rollt, ist der wohl kein echtes Zweiwegefahrzeug ? Oder treiben die Fahrzeugreifen die auf dem Gleis laufenden Rollen über ein Getriebe an? Zumindest bei den Hinterachsen erscheint es mir so. Der Antrieb der Vorderachse läßt sich beim Ural möglicherweise abschalten?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:57, 20. Aug. 2022 (CEST)
Es ist schon so, wie Du vermutest. Die Vorderachse steht nicht auf Rollen, sondern einem Drehschemel, der wohl die radiale Einstellung des führenden Drehgestells ermöglicht. Die ganze Konstruktion dürfte zwar etwas schlechtere Leerlaufeigenschaften haben als mit einer echten Umrüstung auf Spurkranzräder, doch liegt hier der entscheidende Vorteil darin, dass der Lkw technisch nicht weiter verändert werden muss.
Nicht klar ist mir aber, wie die Bogenläufigkeit gelöst ist. Darin unterscheiden sich Schienen- und Straßenfahrzeuge mit am Meisten. Die radiale Einstellbarkeit der nachlaufenden Radsätze ist vielleicht verzichtbar, eine Seitenverschiebbarkeit wenigstens eines Rollbockes aber nicht. Findige Russen wissen das allerdings auch und ich müsste mich schon sehr wundern, wenn sie das nicht bedacht haben. Die Stemmrollen sind übrigens klappbar, damit reicht zum Auf- und Abrollen eine niedrige Rampe. Sowas bauen Pioniere in kurzer Zeit an Wegübergängen aus Altschwellen. –Falk2 (Diskussion) 18:52, 20. Aug. 2022 (CEST)
Eben, weil man den Laster ohne technische Veränderung auf die fahrbaren Untersätze draufrangieren kann, ist der wohl KEIN Zweiwegefahrzeug, ebenso wenig, wie ein Traktor, den man auf ein Boot rangiert und der mit seiner Zapfwelle die Schiffsschraube antreibt, ein Zweiwegefahrzeug wäre. Diese Konstruktion gehört vielleicht eher in den Rollbockartikel, als hier in die Zweiwegefahrzeug-Abhandlung. Falk, darf ich nachwaschen ? Die klappbaren Stemmrollen sollen sicher verhindern, daß der Karren mit seinen griffigen Reifen irgendwie von seiner Unterlage runterfährt. Da der Ural möglicherweise permanenten Allradantrieb hat, drehen die Vorderräder vielleicht ständig mit, aber, ohne die Kraft auf die Schiene zu übertragen? Deshalb sieht der vordere "Roll"bock vermutlich ganz anders als der hintere aus.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:09, 20. Aug. 2022 (CEST)
Wenn Du den Lkw alleine betrachtest, hast Du recht. Das Zusammenwirken dieses Lkws mit darauf angepassten Laufgestellen macht aber trotzdem ein Zweiwegefahrzeug draus. Rollbock passt überhaupt nicht. Dabei geht es um das Weiterfahren von Schienenfahrzeugen auf einer anderen Spurweite ohne bauliche Änderungen. Lass bitte nichts einreißen, was nachher andere ausbügeln müssen.
Die Vorderräder drehen nicht mit. Guck nochmal genau hin, sie stehen eben nicht auf Laufrollen, sondern wirklich auf einem Drehschemel, der das vordere Laufgestell zu einem Drehgestell macht. Bitte immer erst das Hirn benutzen, dann Artikel umbauen! Es ist auch keine Schande, auf »Abbrechen« zu klicken, wenn man sich seiner Sache nicht ganz sicher ist. –Falk2 (Diskussion) 22:29, 20. Aug. 2022 (CEST)
Ich würd den LKW jetzt icht als Zweiwegfahrzeug bezeichenen, da es sich wirklich um vom Fahrzeug unabhänige Laufwerke handelt. Die Laufwerke könnten auch unter einem andern Fahrzeugtypen verwendet werden. Da muss nur die technische Spezifikation bei den Räder (udn Antrieb) passen. (nicht signierter Beitrag von Bobo11 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 21. Aug. 2022 (CEST))
Schon, aber der Zweck, ein Straßenfahrzeug auf Eisenbahngleisen einsetzen zu können, wird doch erfüllt. Wie ziemlich oft führen mehrere Wege zum Ziel. Durch die Anpassung an die Raddurchmesser und Achsstände ist das, worauf der »Ural« steht, schon eine Schienenfahreinrichtung für genau diesen Fahrzeugtyp. Diese Einrichtung hat im Übrigen den Vorteil, dass sie die Tragfähigkeit des Lkws nicht beeinträchtigt, weil sie eben im Straßenbetrieb nicht mitgeführt werden muss. –Falk2 (Diskussion) 08:47, 21. Aug. 2022 (CEST)
Wenn am LKW aber keine Anpassunge gemacht wurden, ist der LKW kein Zweiwegfahrzeug. Ich seh zum Beispiel keine Dreispitzbeleuchtung am LKW. Ohne die bahntypische Signalmittel darf der nicht am "normalen" Schienenverkher teilnehmen, z.B. nicht als Rangierfahrt auf eien Strecke (Normal in Anführungszeichen da auch echte Zweiwegefahrzeuge gern mal Einschränkugen unterliegen).--Bobo11 (Diskussion) 11:05, 21. Aug. 2022 (CEST)
Hallo Falk, sachte: Ich änderte bisher gar nichts am Artikel. Manchmal ist Dein Ton schon etwas schroff. Nicht nur, daß die Dreispitzbeleuctung am Ural fehlt, auch das Mitführen in einem Zugverband ist unmöglich. Der Uri kann nur als Einzelfahrzeug befördert werden, da die Rollböcke oder was auch immer nicht gekuppelt werden können und die ganze Konstruktion kaum Zug- oder Stoßkräfte übertragen kann. Gebremst wird wohl nur mit den Reifen. Ein Zweiwegefahrzeug ist dieser Russenlaster für mich auf keinen Fall. Ein Ural, der an einem Kran hängt, wird dadurch auch nicht zum Land- UND Luftfahrzeug. Aber trotzdem, eine pfiffige Konstruktion. Im Grunde könnte man statt des LKW auch eine Lok draufstellen. Dann konnte z. B. eine Normalspurlok aus eigener Kraft auf einem Schmalspurgleis fahren, oder umgekehrt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:46, 21. Aug. 2022 (CEST)
... wenn die Spurweitendifferenz das zulässt. Die ist zwischen Meter- und Normalspur doch wesentlich größer als zwischen Normalspur und russischer Breitspur. -- Plutowiki (Diskussion) 23:08, 26. Aug. 2022 (CEST)