Dominik Hackinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dominik Hackinger
Datei:Dominik Hackinger - FC Vöcklabruck.jpg
Dominik Hackinger (2009)
Personalia
Geburtstag 19. November 1988
Größe 174 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
1995–2001 SV Grieskirchen
2001–2003 SV Ried
2003–2006 SV Grieskirchen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004–2007 SV Grieskirchen II mind. 40 0(7)
2006–2008 SV Grieskirchen 49 0(5)
2008–2009 1. FC Vöcklabruck 16 0(0)
2008–2009 1. FC Vöcklabruck II 8 0(4)
2009–2010 Red Bull Juniors 4 0(0)
2010–2012 DSV Leoben 51 0(4)
2012–2013 FC Gratkorn 26 0(4)
2013–2016 SC Kalsdorf 78 (13)
2016–2021 Grazer AK 123 (54)
2021– SV Tillmitsch 0 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 23. Mai 2021

Dominik Hackinger (* 19. November 1988) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler.

Karriere

Hackinger begann seine Karriere beim SV Grieskirchen. 2001 kam er in die Jugend der SV Ried. Nach zwei Jahren bei Ried kehrte er zu Grieskirchen zurück.

Im April 2006 debütierte er für die erste Mannschaft von Grieskirchen in der OÖ Liga, als er am 19. Spieltag der Saison 2005/06 gegen den SK Altheim in der Nachspielzeit für Daniel Lindorfer eingewechselt wurde. Zu Saisonende stieg er mit dem Verein in die Regionalliga auf.

Sein Debüt in dieser gab er im September 2006, als er am sechsten Spieltag der Saison 2006/07 gegen den ASK Voitsberg in der Startelf stand und in der 80. Minute durch Christian Baschlberger ersetzt wurde. Seinen ersten Treffer erzielte er im Juni 2007 bei einem 3:1-Sieg gegen den 1. FC Vöcklabruck. Mit Grieskirchen musste er 2008 wieder in die OÖ Liga absteigen.

Nach dem Abstieg wechselte er zur Saison 2008/09 zum Zweitligisten 1. FC Vöcklabruck. Sein erstes Spiel in der zweiten Liga absolvierte er im Juli 2008, als er am ersten Spieltag jener Saison gegen den DSV Leoben in der 73. Minute für Andreas Feichtinger ins Spiel gebracht wurde. Bis Saisonende kam Hackinger auf 15 weitere Einsätze in der zweithöchsten Spielklasse, aus welcher der Verein allerdings absteigen musste.

Daraufhin schloss er sich im Sommer 2009 den Red Bull Juniors, der zweitklassigen Zweitmannschaft des FC Red Bull Salzburg, an. Für diese absolvierte er in der Saison 2009/10 vier Zweitligapartien.

Zur Saison 2010/11 wechselte er zum Regionalligisten DSV Leoben. Nach zwei Jahren bei Leoben schloss er sich 2012 dem Ligakonkurrenten FC Gratkorn an. Für Gratkorn kam er in der Saison 2012/13 auf 26 Einsätze in der Regionalliga, in denen er vier Tore erzielte. Nach der Insolvenz des FC Gratkorn verließ er den Verein im Sommer 2013 und schloss sich dem SC Kalsdorf an.

Nach drei Jahren bei Kalsdorf wechselte er zur Saison 2016/17 zum fünftklassigen Grazer AK.[1] Bis zu seinem Wechsel hatte er 78 Spiele für Kalsdorf in der Regionalliga absolviert und dabei 13 Tore erzielt.

Mit dem GAK stieg er zu Saisonende in die Landesliga auf. Dort blieb er mit dem Verein allerdings nur eine Saison: Als Meister der Landesliga Steiermark stieg man 2018 in die Regionalliga auf. Hackinger kam in der Aufstiegssaison in 23 Spielen zum Einsatz, in denen er elf Tore machte. Mit dem GAK stieg er 2019 auch in die 2. Liga auf. Nach der Saison 2020/21 gab er zwar eigentlich sein Karriereende bekannt,[2] allerdings wechselte er gemeinsam mit seinem GAK-Teamkollegen Thomas Zündel zur Saison 2021/22 zum sechstklassigen SV Tillmitsch.

Weblinks

Commons: Dominik Hackinger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Erster Topzugang für die Oberliga grazerak.at, am 25. Mai 2016, abgerufen am 23. Juli 2018
  2. Karriereende: Dominik Hackinger hat zum Abschied einen Traum kleinezeitung.at, am 14. April 2021, abgerufen am 11. Mai 2021