Dreieckshandel

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Der Begriff Dreieckshandel bezeichnet

  • den Atlantischen Dreieckshandel zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert;
  • eine spezielle Situation in der Außenhandelsstatistik, wo Waren von Land „A“ nach Land „B“ und schließlich nach Land „C“ verkauft werden, ohne physisch über „B“ transportiert zu werden, sondern direkt von „A“ nach „C“.

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