Dulzinea (Zeitschrift)
Dulzinea
| |
---|---|
Beschreibung | Lyrikzeitschrift |
Sprache | Deutsch |
Erstausgabe | 2002 |
Erscheinungsweise | unregelmäßig |
Verkaufte Auflage | 700–1.200 Exemplare |
Herausgeber | Uwe Pfeiffer |
Weblink | www.dulzinea.de |
ISSN (Print) | 1618-470X |
Dulzinea ist eine deutschsprachige Lyrikzeitschrift, die seit 2002 ungefähr zweimal im Jahr erscheint. Die Zeitschrift wird von Uwe Pfeiffer in Fulda herausgegeben. Schwerpunkt des Hefts ist zeitgenössische Lyrik im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus werden Haiku (Senryû) sowie Beiträge zur Grafik und Malerei abgedruckt. Der Name der Zeitschrift spielt auf die Figur Dulcinea del Toboso aus Cervantes’ Roman Don Quijote an.[1]
Zum Stamm der Autoren gehören die Lyrikerin Sonja Viola Senghaus und der ehemalige kritische Waldorflehrer und Buchautor Paul Albert Wagemann. Die Auflage liegt je nach Ausgabe bei 700 bis 1200 Exemplaren. Bisher sind 12 Ausgaben erschienen. Im Rahmen der beiden jährlichen Publikationen werden Literaturpreise an Autoren der Zeitschrift vergeben.[2]
Von 2001 bis 2005 erschien im Rahmen des Dulzinea Projekts auch Xenien, ein lyrisches Faltblatt.
Die Autoren stammen in erster Linie aus Deutschland und Österreich. Unter ihnen finden sich Namen wie Beppo Beyerl, Safiye Can, Carmen Caputo, Ernesto Castillo, Tanja Dückers, Klaus Ebner, Udo Kawasser, Myriam Keil, Alexandra Lavizzari, Lutz Rathenow, Karla Reimert, Armin Steigenberger und Volker Friebel.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Norman Zellmer: Zeitung „Dulzinea“ gibt Lyrikern eine Plattform (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Fuldaer Zeitung vom 20. März 2009.
- ↑ Dulzinea-Literaturpreis