e-beratungsjournal

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E-beratungsjournal

Beschreibung deutschsprachiges Onlinemagazin
Erstausgabe 2005
Gründer Gerhard Hintenberger, Stefan Kühne
Erscheinungsweise halbjährlich
ISSN (Online)

Das e-beratungsjournal ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation. Das Journal versteht sich als Beitrag zur Open-Access-Initiative, d. h. alle Artikel sind im Volltext frei und kostenlos verfügbar.

Geschichte

Das Journal wurde 2005 von Gerhard Hintenberger und Stefan Kühne in Wien gegründet.

Das e-beratungsjournal befasst sich mit den Themen Onlineberatung und Computervermittelte Kommunikation (CvK) sowie mit allen Bereichen der Virtualität. Die Fachzeitschrift erscheint in zwei Ausgaben pro Jahr als Online-Journal und ist im Directory of Open Access Journals und in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek EZB gelistet.[1] Alle Artikel sind frei und kostenlos über die Homepage verfügbar, per Newsletter werden die Ausgaben bei Erscheinen verschickt. Die Redaktion des e-beratungsjournals wird von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt, alle Artikel werden zudem vor der Veröffentlichung einem Peer-Review unterzogen.

Jede Ausgabe widmet sich einem thematischen Schwerpunkt, der durch Grundlagenartikel, Praxisberichte und Rezensionen zu aktueller Literatur ergänzt wird. Zusätzlich werden unveröffentlichte Arbeiten aus Universitäten und Fachhochschulen veröffentlicht (bis 2/2012). Seit der Ausgabe Oktober 2012 gibt es keine thematischen Schwerpunkte mehr.

Schwerpunkt-Themen

  • Felder von Online-Beratung (1/2005)
  • Qualitätskriterien und Qualitätsmanagement in der Online-Beratung (1/2006)
  • Methodik der Online-Beratung (2/2006)
  • Inszenierungen (1/2007)
  • Sprachbilder – Bildersprache (2/2007)
  • Zwischen den Zeilen (1/2008)
  • Forschung@online (2/2008)
  • Besondere Anwendungsgebiete der Onlineberatung (1/2009)
  • Onlineberatung im internationalen Vergleich (2/2009)
  • Onlineberatung mit Kindern und Jugendlichen (1/2010)
  • Kommunikation auf Distanz – die historische Perspektive (2/2010)
  • Soziale Netzwerke, Web 2.0 und die Architektur virtueller Beratungsräume (1/2011)
  • Onlineberatung – aktuelle Entwicklungen und Berichte (2/2011)
  • Rechtliche Rahmenbedingungen in der Onlineberatung (1/2012)

(seit der Ausgabe 2/2012 gibt es keine themenbezogenen Call for Papers mehr)

Weblinks

Einzelnachweise