ebl-naturkost
ebl-naturkost GmbH & Co. KG
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Rechtsform | GmbH & Co. KG |
Gründung | 1994[1] |
Sitz | Fürth, Deutschland |
Leitung | Gerhard Bickel[2] |
Mitarbeiterzahl | 500[3] |
Umsatz | 58 Mio. Euro (2014)[4] |
Branche | Lebensmitteleinzelhandel |
Website | www.ebl-naturkost.de |
Ebl-Naturkost (Eigenschreibweise: ebl-naturkost) ist eine Bio-Supermarktkette mit Sitz in Fürth. Sie betreibt 30 Filialen (Stand Juli 2020[5]) in Ober-, Unter- und Mittelfranken. Gemessen an der Zahl der Filialen listete die Wirtschaftswoche Ebl-Naturkost als viertgrößte Bio-Supermarktkette in Deutschland (Stand 2021).[6]
Ebl betreibt 13 Filialen in Nürnberg, jeweils zwei in Fürth, Erlangen und Bamberg sowie jeweils eine in Altdorf bei Nürnberg, Buckenhof, Coburg, Feucht, Forchheim, Heroldsberg, Herzogenaurach, Oberasbach, Röthenbach an der Pegnitz, Schwabach, Stein und Würzburg.[7] Außerdem unterhält die Firma eine eigene Metzgerei.
1994 gründete Gerhard Bickel das Unternehmen. Der erste Verkaufsladen wurde in Zirndorf eröffnet. Der Name "ebl" wurde aus der ehemaligen Naturkost-Eigenmarke "einfach besser leben" der "Kaufmärkte" des Nürnberger Unternehmers Ernst Werner Schmidt abgeleitet, für die Gerhard Bickel zuvor tätig war.
Die Hauptzentrale wurde 2012 von Nürnberg ins Gewerbegebiet des Fürther Stadtteils Hardhöhe verlegt.[8]
Weblinks
- ebl-naturkost im WIM-Magazin der Industrie- und Handelskammer Nürnberg und Mittelfranken
Einzelnachweise
- ↑ Willkommen in der ebl Metzgerei Abgerufen am 18. Dezember 2015
- ↑ Impressum Abgerufen am 18. Dezember 2015
- ↑ Mitarbeiter Abgerufen am 17. Juli 2019
- ↑ Bundesanzeiger: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014
- ↑ Alle Standorte. In: (eigene Firmenseite). Abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Stephan Happel: Denn's, Alnatura, Bio Company: Die fünf Kämpfe um die Zukunft des Biohandels. In: Wirtschaftswoche. 11. Februar 2015, abgerufen am 15. November 2018.
- ↑ Unsere Märkte. Ebl-Naturkost, abgerufen am 2. April 2021.
- ↑ Naturkostkette zieht nach Fürth. In: nordbayern.de. 20. Juli 2010, abgerufen am 15. November 2018.